171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kolleg:innen und herzliches Miteinander in den einzelnen Hotels und auch zwischen Zentrale & Hotels.
Leider häufig fehlende Wertschätzung & Präsenz der GF in der Operativen.
Absoluter Pluspunkt ist das große Vertrauen, dass den GMs hinsichtlich der Arbeitszeit entgegen gebracht wird.
Freie Arbeitszeit-Einteilung, natürlich in Abhängigkeit der Gegebenheiten des eigenen Hotels.
In der Rolle ergeben sich natürlich i.d.R. deutlich mehr als 40h und Einsätze zu jeder Uhrzeit, das sollte aber jedem klar sein, der in der Hotellerie verwurzelt ist.
Die Teams stechen und jede Überminute wird erfasst, also auch hier sehr fair.
Ganz viel Luft nach oben und bisher leider nahezu brach liegender Bereich.
Grundsätzlich sehr fair:
-Gehälter in Tarifgebundenen Positionen nach Tarif
-13. Gehalt
-zusätzlicher freier Brauchtumstag in Abhängigkeit der Gepflogenheiten des Bundeslandes (z.B. Rosenmontag in NRW)
-VWL
-Betriebliche Altersvorsorge
-Vollverpflegung
-MA-Raten in den eigenen und sehr vielen Partnerhotels
-zahlreiche weitere Benefits
Die frei verhandelten Positionen haben bei Tariferhöhungen oft das Nachsehen und erhalten keine daran angelehnte Erhöhung, hier gibt es generell leider kaum Gehaltsanpassungen nach Leistung, sondern häufig 1-2% Prozent für alle oder auch Nichts für alle. Das schafft Demotivation und ließe sich sicher anders lösen.
Starke Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren, deutlich mehr als in vielen anderen Hotelgruppen. Stark!
Fehlende Kommunikation, Abstimmung & Inkonsequenz an vielen Stellen - häufig heute Hü, morgen Hott.
Zahlreiche Management-Fehler , die dann leider in den einzelnen Hotels und deren Teams ausgebadet werden müssen.
Per se in Ordnung, wenngleich weit weg von High End & neuester Ausstattung.
Leider erhebliche Differenz in der Ausstattung der Zentrale (sehr neu und top ausgestattet) & den einzelnen Hotels (viel altes, von Standort zu Standort zugeschobenes Material, kaum Budget für Neuerungen). In den Häusern wird das Geld verdient, schade dass hier der Eindruck entsteht die Teams hätten weniger gutes Equipment verdient.
Die Kommunikation hat sich verbessert und es wird sich bemüht, dennoch viel Luft nach oben.
Ein internes Kommunikationstool ist bspw. schon seit vielen Jahren in Planung, passiert ist hier leider noch nichts.
Abwechslungsreiche Branche, kein Tag ist gleich - Langweile gab es in vielen Jahren kein einziges Mal!
Unterstützung
Kommunikation
Motivation
Mut neue Dinge zu probieren und Kommunikation, siehe oben in den Bewertungen
Nichts.
Keine. Bitte bleibt so wie Ihr seid und bleibt in diesem Hotel
Totaler Zusammenhalt der Kollegen. Da hilft nahezu jeder jedem. Von der Direktion bis zur Auszubildenden perfekt.
Als GHOTEL Essen super vor allem bei Fachkollegen. The Chocolate on the Pillow Group kann ich nicht wirklich beirteilen
Ist halt Hotellerie
Kommt gerade ins laufen
Kann immer besser sein
Green Sign zertifiziert
Perfekt. Alle für einen, einer für alle
Mega, noch nie eine so offene Kommunikation erlebt. Immer offene Ohren egal ob betriebliche oder private Dinge
Das beste was ich je erlebt habe
Hotellerie halt.
Pünktliche Lohnauszahlung.
Was ich negativ finde? Die starren Hierarchien, der ständige Konkurrenzdruck, die ungerechte Arbeitsaufteilung, fehlende Gleichberechtigung und das völlige Fehlen einer Work-Life-Balance
Ich wünsche mir, dass diese Kritik endlich ernst genommen wird und nicht immer wieder dieselben Themen wiederholt werden müssen. Für alle Kollegen, die noch bleiben, hoffe ich, dass sich die Situation irgendwann verbessert
Druckvolle Atmosphäre, geprägt von ständigen Lästereien. Machtkämpfe und eine starre Hierarchie bestimmen den Arbeitsalltag
Eine Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Eine verbesserte Kommunikation wäre wünschenswert, insbesondere an Feiertagen, wenn die Belegung gering ist. Eine gerechte Arbeitsverteilung fehlt völlig – Abteilungsleiter nehmen sich frei, wann es ihnen passt, während der Rest sein Privatleben opfern muss.
Fehlanzeige!
Einen echten Kollegenzusammenhalt gibt es nicht – jeder kämpft für sich allein. Freundschaften sollte man besser meiden, da private Angelegenheiten schnell von sogenannten Freunden verbreitet werden
Die Vorgesetzten behaupten, ein offenes Ohr für Anliegen zu haben, doch das entspricht nicht der Realität. Egal, wie oft man Probleme anspricht, es ändert sich nichts. Irgendwann fühlt man sich wie eine kaputte Schallplatte, die sich ständig wiederholt, ohne Gehör zu finden. Man hofft darauf, dass sich etwas bewegt, doch es passiert einfach nichts. Ich habe mehrfach verschiedene Themen angesprochen, aber es fühlte sich an, als würde ich mit einer Wand reden
Kaum vernünftige Kommunikation innerhalb der eigenen Abteilung oder mit anderen Bereichen. Abteilungsleiter glänzen eher durch Kaffeeklatsch als durch Führungsqualitäten. Sticheleien und herablassendes Verhalten gegenüber vermeintlich ‚minderwertigen‘ Mitarbeitenden sind an der Tagesordnung
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Als Azubi oder dualer Student gehört man zur untersten Schicht und wird entsprechend behandelt. Die Abteilungsleiter hingegen genießen deutlich mehr Freiheiten – sie nehmen sich jedes Wochenende frei, schreiben ihre eigenen Dienstpläne und bekommen Wunschfrei ohne Probleme. Für den Rest der Belegschaft bedeutet es jedoch, alles mehrfach beantragen und rechtfertigen zu müssen. Selbst wenn man jahrelang Feiertage gearbeitet hat und einmal darum bittet, an einem frei zu bekommen, wird dies ohne Rücksicht abgelehnt. Dazu kommt ein respektloser Umgangston von den Vorgesetzten, der absolut inakzeptabel ist. Gleichberechtigung? Fehlanzeige.
Die Arbeitsaufteilung ist völlig ungerecht. Einige Kollegen stecken dauerhaft im Spätdienst fest und bekommen kaum die Chance auf einen Frühdienst. Mir wurde anfangs zugesichert, dass ich kaum Nachtdienste übernehmen müsste, doch bereits am ersten Tag musste ich feststellen, dass ich direkt für den Nachtdienst eingeplant war. Auf meine Bitte, weniger Nachtdienste zu übernehmen, wurde lediglich behauptet, dass diese rotierend verteilt würden. Auch das stellte sich als unwahr heraus – wer bei den Vorgesetzten beliebt ist, bekommt deutlich weniger Nachtdienste
nette Kollegen
Kein echtes Interesse an Personal, Mitarbeiterentwicklung und Einsatz nicht im Fokus, einige Führungskräfte benehmen sich daneben und wirken oft überfordert.
Ich wünsche trotzdem COTP und Kollegen alles GUTE.
Für langfristige Zusammenarbeit Mitarbeiterzufriedenheit steigern (z.B. echtes Interesse an Personal und entspr. Maßnahmen), Kritik gehört unter 4 Augen, richtige Fortbildung für entsprechendes Personal, Führungskräfte im Bezug auf Personalführung weiterbilden
Stimmung Schwankungen bei einigen Vorgesetzten
Erkennungsgrad in der Branche noch im Aufbau
Zu Stoßzeiten keine Planung der Personalkapazitäten, es war nicht immer möglich private Termine (Arzt, Familie,..) zu planen bzw. auch mit Vorgesetzten darüber zu sprechen, Arbeit mit Überstunden, ohne Organisation der Vertretungen, ohne Einarbeitung. Einige Kollegen arbeiten am Wochenende,,, Prozess der Urlaubgenehmigung dauert bis zu einem Monat, man muss hin und wieder nachfragen (Frühbucher Urlaub war nicht möglich zu buchen).
Mir haben die Mitarbeitergespräche (z.B. ein mal pro Jahr) über aktuelle oder zukünftige Aufgaben bei COTP gefehlt.
Es wurden einfach für alle gleiche Schulungen angeboten, ohne Berücksichtigung der Qualifikation + Aufgaben (manche Mitarbeiter haben bereits Fortbildung oder bearbeiten andere Themen und benötigen entsprechend andere Schulungen).
ist in Ordnung
Digitalisierung, kaum Papier Unterlagen
Nette Kollegen, die wirklich jeden Tag aufs Neue versucht haben zusammen zu halten. Danke dafür!
Jedoch das Verhalten der Vorgesetzten hat Mitarbeiterbeziehungen nicht unbedingt positiv gefördert und beeinflusst.
Wertschätzung / Umgang kann noch optimiert werden
totale Kontrolle der Mitarbeiter (kein Vertrauensverhältnis Aufbau), Gehen nicht auf eigene Mitarbeiter proaktiv zu, oft mit Militär Ton unterwegs, bei Klärungen der Fragen einfach unterbrechen mitten im Satz ohne Lösung oder adäquatem Vorschlag, Kritisieren bei versammelten Team, sprechen nicht direkt mit einzelnen Mitarbeiter (jedoch urteilen über sie definitiv falsch), es fehlt an manchen Stellen Menschenkenntnis
Homeoffice 2 Tage in der Woche, moderne Büros, Parkhaus, Technische Ausstattung gut, nette überschaubare Verwaltung, Firmenfeier Weihnachten, Karneval, Sommerfest,...
In manchen Büros sind zu gleicher Zeit bis zu 4 Mitarbeiter Plus ein Hund (zu laut, schlechte Luft, zu wenig qm). Einerseits finde ich gut, dass Haustiere mit ins Büro dürfen, andererseits Schade, dass die Verwaltung vorher nicht abfragt, ob z.B. Allergien (gg. Hundenfell) oder sonst. Einwände bestehen...
Mehrere reguläre Besprechungen pro Woche (oft ohne neuen Infos), wo nur die bestimmte Vorgesetzte (meistens) sich unterhalten, andere Kollegen werden in das Gespräch nicht mit einbezogen, nicht gefragt, warum dann eingeladen? Es wurde für Abwesenden nichts schriftlich festgehalten, sodass danach hin und wieder man beschuldigt wurde, dass man in der Meeting nicht zuhörte, obwohl man abwesend war.
Direkte Vorgesetzte haben oft erst nach zweiter/dritter Nachfrage (manchmal mit fraglichen Bemerkungen) die Informationen gegeben.
Einige Kollegen bekommen Urlaub zu Stoßzeiten, wo Not am Mann ist. Die anderen bekommen zu Schulferien (insgesamt 6 Wochen) keine 3 Wochen Urlaub. Kurz darauf nehmen sich die Vorgesetzten 3 Wochen frei, hat jemand hier noch Überblick?
für Nachwuchs und Kollegen, die sich weiter entwickeln wollen, sehr geringe Spielräume. Nach einem Jahr war keine Veränderung im Sicht, obwohl es im Vorstellungsgespräch zugesichert wurde.
Ich glaube, das Streben nach Perfektion macht uns Menschen unglücklich. Da es immer etwas gibt, das man besser machen kann oder das man ändern kann, wird man nie zufriedengestellt. Daher einfach mal das Gute genießen.
einfach alles
nichts
keine
Top, es gibt dafür sogar Auszeichnungen
super, alle arbeiten zusammen, jeder hilft
Alle Informationen sind öffentlich
Ich fühle mich wohl auf meiner Arbeit. Arbeitsaufkommen ist unberechenbar manchmal. Aber so kenne ich es auch aus anderen Betrieben.
Kaum Überstunden
Ich fühle mich von meinen Kollegen geschätzt, helfe anderen und bekomme auch immer Hilfe
Sehr modern und jugendlich!
Offen für alle und alles!
Keine Wertschätzung
Bessere Führung, nicht einfach alles laufen lassen! Es arbeiten fast nur ausländische Kollegen dort und die brauchen schon klare Ansagen!
Sprachprobleme
Neu auf dem Markt
Überstunden werden nicht bezahlt
Wenig Anreize
Tariflohn
Mehr Schein als Sein!
Jeder macht nur sein Ding
Ich bin die Älteste
Keine Zeit für Gespräch
Akzeptabel
Keine Ansprache durch Führungskräfte
Alle sind gleich
Arbeit besteht hauptsächlich aus saubermachen
Treffen mit anderen Hotels aus der Gruppe
Fragebogen die ausgefüllt werden, kein Feedback
Wenig , könnte mehr sein
Wenig Rücksicht auf ältere
Fehlende Kommunikation teilweise durch Direktion
So verdient kununu Geld.