61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die besten Produkte der Branche
Kein Jobrad
Die Punkte Weiterbildung und work life balance besser beachten
Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Fehlende Unternehmensziele
- Führungskräfte zu juniorig
- keine genauen Richtlinien und Strategien vorhanden
- weiterer Ausbau der Kommunikation
Der dauerhafte Druck und die nicht zeitgemäßen, belastenden Anforderungen an die Mitarbeitenden.
Strukturen müssen überdacht und neue Mitarbeiter:innen in allen Abteilungen eingestellt werden, damit auf die einzelnen Mitarbeitenden nicht mehr so viel Druck lastet. Mitarbeitenden im Homeoffice sollten mit einer Basic-Ausstattung ausgestattet werden. Überstunden sollten dokumentiert und entlohnt werden.
Es wird generell viel Druck ausgeübt. Überstunden werden quasi erwartet, aber nicht bei allen entlohnt - der Zusammenschluss verschiedener Unternehmen bedeutet auch verschiedene Verträge und Regelungen bezüglich Überstunden, Urlaub etc. Das sorgt auch für viel Getuschel, Neid und Konkurrenzdenken.
Unter Sportlern ein gutes Ansehen, gesamtgesellschaftlich stark in der Kritik. Auch unter den Mitarbeitenden gibt es vom Hater bis zum Superfan alles.
Es wird erwartet, rund um die Uhr erreichbar zu sein. Kommunikation findet teilweise über Whatsapp statt - zu jeder Tages- oder Nachtzeit. Nachrichten nach dem Motto "Ich bin von dann bis dann im Urlaub aber jederzeit über Whatsapp/Slack erreichbar" sind normal und werden nicht nur toleriert, sondern auch vorausgesetzt. Vorgesetze prahlen damit, lange keinen Urlaub gemacht zu haben, weil sie so hart arbeiten und erhöhen damit den Druck auf die Angestellten, es ebenso zu handhaben.
Ich habe hierzu bisher nicht viel gehört, habe aber das Gefühl, dass man grundlegend offen gegenüber Weiterbildungsmöglichkeiten und Co ist.
Aufgrund des Zusammenschlusses mehrerer Unternehmen ist die Gehaltsstruktur sehr ungleichmäßig. Durch Hören-Sagen würde ich mein Gehalt firmenintern als sehr niedrig und im Marktvergleich als stark unter dem Durchschnitt einordnen. Leider gibt es "von oben" einen Zeitraum nach dem Zusammenschluss vorgegeben, in dem eine Gehalterhöhung noch nicht einmal angefragt werden darf - insgesamt vermittelt all dies das Gefühl, dass die Quality Group sich mit dem neuen Unternehmen auch günstige Arbeitskräfte eingekauft hat, die schlechter bezahlt werden, als neu eingestellte Personen.
Als Unternehmen, das stets in Plastik verpackt, Zutaten importiert und auch sonst (meines Wissens nach) nicht in Umweltprojekte investiert, steht das Unternehmen hier nicht gut da. Auch beim Thema Sozialbewusstsein würde ich der Quality Group noch ein großes Potenzial zur Verbesserung unterstellen.
Durch die Zusammenführung verschiedener Unternehmen prallen Welten aufeinander. Viele arbeiten 100% remote, wodurch ein richtiger Kollegenzusammenhalt nicht zustande kommt. Konkurrenzdenken und Gerede hinter dem Rücken anderer sind an der Tagesordnung.
Ich empfinde das Verhältnis zwischen Alt und Jung als relativ ausgeglichen.
Insgesamt sehr schwierig. Viele sind mit der Teamführung überfordert, kommunizieren nicht ausreichend und geben den hohen Druck "von oben" ungefiltert an ihre Mitarbeitenden weiter. Insgesamt steht man sehr selten im direkten Austausch mit seinen Vorgesetzten, bekommt dennoch (ungefragt) Feedback reingedrückt, welches sich aufgrund des fehlenden Austausches oft unfair anfühlt.
Leider gibt es nie genügend Arbeitsplätze um allen Mitarbeitenden in diesem schnell wachsenden Unternehmen ein möglichst angenehmes Arbeiten mit eigenem, gut ausgestatteten Arbeitsplatz zu ermöglichen. Auch im Homeoffice sind die Mitarbeitenden selbst in der Verantwortung für Bildschirm & Co zu sorgen.
Kurzfristige Entscheidungen, ausbleibende Absprachen und viel Verunsicherung prägen die Kommunikation.
Negatives Getuschel darüber gab es immer. Auch sorgt der thematische Schwerpunkt der Firmen für eine unangenehme Atmosphäre für alle, die nicht regelmäßig Sport machen, Kalorien zählen etc. , allerdings ist es auch schwer, diesen Punkt aus dem Homeoffice wirklich fundiert zu bewerten.
Das Unternehmen wächst schnell, wöchentlich werden neue Produkte gelauncht und Themen bezüglich Sport sind endlos. Es gibt also immer eine große Bandbreite an Aufgaben aus verschiedenen Feldern. Trotzdem bewegt man sich im Grunde über lange Zeiträume im selben Themenfeld und empfindet manches als reine Wiederholung.
Remote Work
Über alle Ebenen hinweg fachlich wie menschlich schwaches Führungspersonal.
Offen, Direkt, Konstruktiv
Marktführer der weiter wachsen will
flexibel aber fordernd
fachliche Fortbildungen werden gemacht und wenn möglich durch die Firma bezahlt
jeder kennt sich und bei Bedarf wird sich geholfen
Team ist von U30 bis Ü60
top, alles neu und modern mit Fokus auf Ergonomie
Manchmal etwas unstrukturiert aber höflich und zielgerichtet
Fairer Umgang
nichts
Noch besser kommunizieren
Urlaubs und Weihnachtsgeld fehlen eindeutig.
Die Produkte, die Förderung von Sport, das junge dynamische Team.
Kommunikation, Abgehobenheit einiger Vorgesetzter.
Bessere Kommunikation ALLER Personen miteinander. Entscheidungen sollten nachvollziehbar erklärt werden und nicht einfach "befohlen" werden.
Durch 100% Homeoffice hat man maximale Freiheit in Arbeitsort und je nach Auftragslage teilweise auch Zeit. Für Menschen, die alleine am besten arbeiten genau richtig.
Eigentlich eine super Marke, die sich echt stark mit guten Produkten positioniert hat. Jedoch führen kleinere Skandale und eine absolut übertriebene Preispolitik dazu, dass viele sich von der Marke abwenden.
In 95% der Fälle sehr gut, da man sich die Zeit meistens frei einteilen kann. Jedoch muss man gefühlt immer in "Bereitschaft" sein, weil ständig Aufträge reinkommen können und es auch indirekt erwartet wird, diese schnell zu erledigen.
Schwer bis nicht möglich (zumindest in einigen Abteilungen)
Gehalt in Ordnung, jedoch sehr viele Benefits in Form von Mitarbeiterrabatten und teilweise auch Firmenwägen.
Ist hier überhaupt kein Thema
Leider habe ich meine direkten Kollegen kaum gesehen. Ein echter Zusammenhalt konnte somit nicht entstehen. Jedoch hat man sich gegenseitig schnell und zuverlässig geholfen, wenn man etwas gebraucht hat.
Leider entpuppten sich einige der Vorgesetzten nach einiger Zeit als absolut inkompetent in ihrem Job. Es wird teilweise überhaupt nicht mit den Mitarbeitern kommuniziert, wenn irgendwelche Probleme besprochen werden sollen. Nach einiger Zeit wird dann der Mitarbeiter für alles verantwortlich gemacht und es werden viele in der Probezeit gekündigt, ohne nachvollziehbare Gründe. Purer Egoismus und teilweise auch Größenwahn der Vorgesetzten. ABER: nicht jeder Vorgesetzte ist so, es sind auch einige echt gute dabei. Jedoch zerstören die paar schlechten absolut das Firmenimage.
Man bekommt mehr als genug Equipment für die spezifische Homeoffice-Tätigkeit zur Verfügung gestellt.
Grundsätzlich sehr gut, alles erfolgt über Whatsapp und andere Apps und erfolgt in der Regel schnell von nahezu jedem Mitarbeiter.
Viele Projekte mit und für bekannte Influencer, tolle Events. Das gibt es selten woanders.
Ellenbogen Gesellschaft at lt's best. Jeder nur für sich. Kein Miteinander, eher ein gegeneinander arbeiten. Toxisch.
Außen hui, innen pfui
Die Home-Office Möglichkeit ist das einzig positive an der Firma
Gibt es nahezu nicht.
Fange ich gar nicht erst mit an
Transparente detaillierte Kommunikation gibt es nicht. Bzw. sind die Vorgesetzten dazu nicht fähig.
Ist ok
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