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Theo Förch GmbH & Co. KG Logo

Theo 
Förch 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Insgesamt eine gute Ausbildung

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Regelmäßige Teamevents
- Benefits (Fitnessstudio Kooperationen, betriebliche Altersvorsorge, Personalkauf)
- Familiäres Arbeitsverhältnis
- Gute Ausbilder
- Mitentscheidung bei Abteilungsdurchlauf
- gute Organisation der Ausbildung
- Preiswerte Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Siez Kultur außerhalb der IT
- teilweise schlechte Kommunikation bei wichtigen unternehmerischen Ereignissen

Verbesserungsvorschläge

- Mehr Entscheidungsfreiheit für die Abteilungen geben, was Home Office und Arbeitszeiten angeht.
- Weniger Servicedesk in der Ausbildung, teilweise sind Azubis in den ersten beiden Ausbildungsjahren bis zu 50% im Servicedesk eingesetzt. Hier müssen mehr Mitarbeiter eingestellt werden und keine Azubis mehr als Ersatz für fehlende Mitarbeiter eingesetzt werden
- In der Ausbildung mehr auf Qualität statt Quantität setzen. Wenn im Extremfall einer Abteilung mit 5 festangestellten Mitarbeitern bis zu 3 Azubis kommen ist eine gute Ausbildung fast nicht mehr möglich
- Gleiche Behandlung von Azubis & DH-Studenten
- ADM Mitreisen für Azubis auch wirklich anbieten, ich hatte in 3 Jahren keine einzige trotz mehrfacher Nachfrage

Die Ausbilder

Die Ausbilder in der IT sind wirklich sehr gut. Durch die "Duz-Kultur" in der IT fühlt man sich direkt sehr wohl und hat auch ein persönlicheres Verhältnis zu den Ausbildern. Die Ausbilder waren immer hilfsbereit und haben gerne die Inhalte vermittelt.
Dasselbe gilt für die Ausbildungsleitung, die für Fragen immer bereit standen.
Allerdings gibt es auch Personen die definitiv noch an ihrer Kritikfähigkeit arbeiten müssen.

Spaßfaktor

Durch den Abteilungsdurchlauf sieht man in der Regel alle Abteilungen in der IT. In den meisten Abteilungen haben die Aufgaben Spaß gemacht. Es gibt allerdings auch Abteilungen die mir persönlich weniger Spaß gemacht haben, in die man aber zwangsweise lange in der Ausbildung sein muss.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auch hier ist es wieder Abteilungsabhänig. In den wenigsten Abteilungen gibt es klassische Routineaufgaben, meistens hat man komplexe Aufgaben und hat so auch eine gute Lernkurve.

Variation

Durch den Abteilungsdurchlauf gut gegeben.

Respekt

Man wird als Azubi respektvoll behandelt und in den meisten Teams auch als Teammitglied und nicht "als der Azubi" gesehen.

Karrierechancen

Weiterbildungen werden teilweise mit finanzieller Unterstützung bezuschusst. Karriere ist aber auf die Möglichkeiten eines Mittelständischen Unternehmens beschränkt. Das Gehaltsniveau lag lange deutlich unter dem Durchschnitt in der Region, wobei hier so langsam in der IT eine gewisse Anpassung vorgenommen wird.
In der Regel werden Azubis & DH-Studenten bei entsprechender Leistung auch unbefristet übernommen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr familiäres Arbeitsklima, trotz Großraumbüro. Das wurde auch durch gemeinsame Teamevents gestärkt.

Ausbildungsvergütung

Man zieht hier allgemein nach 1 - 2 Jahren mit den anderen größeren Unternehmen in der Region mit, daher für die Ausbildung gut. Die Vergütung der dualen Studenten ist im regionalen Vergleich für die Unternehmensgröße eher unterdurchschnittlich. Gibt aber auch hier Unternehmen die deutlich weniger bezahlen.

Sonderzahlungen gibt es, außer ein winziges Weihnachtsgeld, keine.
Das Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt.

Arbeitszeiten

40h pro Woche. In der IT hatten wir eine "Gleitzeit" mit Arbeitsbeginn zwischen 7 - 8 Uhr und Arbeitszeitende von 16 - 17 Uhr, mit 1 - 2 Tagen Home Office pro Woche, was in der Ausbildung (noch) kein Standard ist und daher lobend erwähnt werden muss.
In vielen anderen (kaufmännischen) Bereichen gibt es feste Arbeitszeiten von 7:15 - 16:15 und in der Regel kein Home Office.
Überstunden abbauen war nach Absprache in der Regel kein Problem, hier ist es auch möglich tageweise Überstunden abzubauen. Generell war nach Absprache mit Ausbildern auch eine flexiblere Arbeitszeitgestaltung möglich.

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