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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 213 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Theo Förch die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 322 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Theo Förch
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Theo Förch
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

213 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    34%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    33%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    31%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    30%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    29%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Mit der kürzlichen Auflösung einer gesamten Abteilung und der damit verbundenen Kündigung von sieben Kolleginnen und Kollegen hat die Arbeitsatmosphäre ihren absoluten Tiefpunkt erreicht. Zu Beginn des Ausgliederungsprozesses wurde von der Geschäftsleitung das Versprechen abgegeben, dass alle Jobs sicher seien und alle Mitarbeiter auch in der zukünftigen Struktur nach Aufspaltung in Vertriebs- und Servicegesellschaft weiterhin benötigt werden. Die Kündigungen erscheinen willkürlich, da die betroffene Abteilung faktisch erst ab dem kommenden Jahr überhaupt existiert hätte und hier soziale Aspekte vollkommen unberücksichtigt blieben. Der Bruch dieses Versprechens sorgt für einen hochgradigen Vertrauensverlust. Im Zuge der Ausgliederung wurde stets betont, dass man "ein Förch" bleiben will, jedoch sind schon vor Umsetzung klare Anzeichen erkennbar, dass jede neue Gesellschaft zuerst die eigenen statt der gemeinsamen Interessen verfolgen wird. Die Atmosphäre ist aufgrund des Gegen- statt Miteinanders entsprechend aufgeladen und vorbelastet.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ungenügende sowie unregelmäßige Kommunikation zur gesamten Umstrukturierung. In Summe oft zu altmodisch in Form von langen PDFs mit wenig inhaltlicher Botschaft. Das geht multimedialer, inklusiver und interaktiver statt nur Top-down. Kritische Themen werden selten offen bzw. direkt transparent an alle Mitarbeiter kommuniziert oder erst dann, wenn es über den Flurfunk eh schon jeder weiß.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

In den einzelnen Abteilungen im Produktmanagement gegeben. Innerhalb des gemeinsamen Geschäftsbereichs mit dem Einkauf herrschen jedoch tiefe Gräben und zum Teil zerrüttete Verhältnisse zwischen einzelnen Personen, die maximal noch in schriftlicher Form miteinander kommunizieren. Einkaufsseitig werden hier häufig die eigenen Kompetenzen überschritten und Produktmanagementfunktionen wahrgenommen, ohne den zuständigen Produktmanager überhaupt zu informieren.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Relativ flexible Gleitzeit- und Homeofficeregelung. Arbeitszeiten bewegen sich im Rahmen und Überstunden werden nicht aktiv eingefordert. Arbeitsbelastung ist zuletzt durch höheren Bürokratieaufwand bei der Anlage und Verwaltung der eigenen Produkte massiv gestiegen, was zu Lasten der eigenen Produktivität bzw. des eigenen Outputs geht. Man wird mehr und mehr vom Produktmanager zum Produktverwalter.

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2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die direkten Vorgesetzten setzen sich für die Belange der eigenen Mitarbeiter ein. Entscheidungen in den höheren Ebenen sind für einen selbst, aber auch für die direkten Vorgesetzten nicht immer klar und nachvollziehbar sowie häufig auch sprunghaft. Das Einbeziehen derjenigen, die die Entscheidungen am Ende umsetzen müssen, findet in zu geringem Maße statt

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eigentlich managt man interessante und technisch vielfältige Produkte. Durch die Vielzahl ist jedoch die Bearbeitung in der Tiefe leider nicht immer möglich. Hinzu kommt der beschriebene, gesteigerte Verwaltungsaufwand sowie die komplizierte Zusammenarbeit mit dem Einkauf. Prioritäten sind zudem häufig unklar, da seitens höherer Führungsebene oder Vertriebsorganisation keine klaren Aussagen zu Produktstrategie oder Fokusbranchen getroffen werden. Man will möglichst "alles" und das so schnell wie möglich.

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