332 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
162 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 154 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Erst handeln, dann denken
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Theo Förch GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell gibt es leider wenige positive Aspekte. Man ist um eine gute Ausbildung von Azubis und dualen Studenten bemüht und macht hier im Allgemeinen einen guten Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man durch willkürlich erscheinende Kündigungen das ohnehin schon angekratzte Vertrauen in das Unternehmen und den Ausgliederungsprozesses zusätzlich massiv belastet.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter gerade in schwierigen Zeiten durch bessere Kommunikation, klarere Strategien und hieraus abgeleiteten Maßnahmen und Handlungsfeldern stärker mitzunehmen und vom eigenen Weg zu überzeugen. Heute ist eine solche zumindest mittelfristige Strategie nicht erkennbar und die Entscheidungen sind von kurzfristigem Aktionismus und häufigen Richtungswechseln geprägt, was unter den Mitarbeitern für zusätzliche Unsicherheit sorgt.
Arbeitsatmosphäre
Mit der kürzlichen Auflösung einer gesamten Abteilung und der damit verbundenen Kündigung von sieben Kolleginnen und Kollegen hat die Arbeitsatmosphäre ihren absoluten Tiefpunkt erreicht. Zu Beginn des Ausgliederungsprozesses wurde von der Geschäftsleitung das Versprechen abgegeben, dass alle Jobs sicher seien und alle Mitarbeiter auch in der zukünftigen Struktur nach Aufspaltung in Vertriebs- und Servicegesellschaft weiterhin benötigt werden. Die Kündigungen erscheinen willkürlich, da die betroffene Abteilung faktisch erst ab dem kommenden Jahr überhaupt existiert hätte und hier soziale Aspekte vollkommen unberücksichtigt blieben. Der Bruch dieses Versprechens sorgt für einen hochgradigen Vertrauensverlust. Im Zuge der Ausgliederung wurde stets betont, dass man "ein Förch" bleiben will, jedoch sind schon vor Umsetzung klare Anzeichen erkennbar, dass jede neue Gesellschaft zuerst die eigenen statt der gemeinsamen Interessen verfolgen wird. Die Atmosphäre ist aufgrund des Gegen- statt Miteinanders entsprechend aufgeladen und vorbelastet.
Image
Als Arbeitgeber leider, wie in vielen Bewertungen zu lesen ist, regional schlecht. Bezogen auf die Wahrnehmung der Marke und Produkte bei den Kunden hat man mit höherer Konsistenz in Bezug auf das Produkt- und Verpackungsdesign sowie die begleitenden Medien einige Schritte in die richtige Richtung gemacht. Bezüglich der Qualität der Produkte liegt man größtenteils auf Branchenniveau.
Work-Life-Balance
Relativ flexible Gleitzeit- und Homeofficeregelung. Arbeitszeiten bewegen sich im Rahmen und Überstunden werden nicht aktiv eingefordert. Arbeitsbelastung ist zuletzt durch höheren Bürokratieaufwand bei der Anlage und Verwaltung der eigenen Produkte massiv gestiegen, was zu Lasten der eigenen Produktivität bzw. des eigenen Outputs geht. Man wird mehr und mehr vom Produktmanager zum Produktverwalter.
Karriere/Weiterbildung
Ein interner Seminarkatalog bietet eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Karriereperspektiven sind auch durch die zukünftig geringstufigeren Hierarchieebenen noch stärker eingeschränkt als bisher. Dies sorgt auch unter den Führungskräften für Frust und empfundene Unfairness bezüglich deren zukünftiger Einordnung. Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg als Führungskraft sind leider sehr intransparent. Eine fachliche Expertenlaufbahn ist durch die mangelnde Attraktivität des Expertenprogramms nur bedingt erstrebenswert.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich unterdurchschnittlich und neben den anderen Aspekten mit der häufigste Fluktuationsgrund. Jede noch so geringe Gehaltserhöhung muss hart verhandelt werden. Da jedes Gehalt individuell verhandelt wird, gibt es innerhalb der Abteilungen zum Teil große Gefälle, die zu Unzufriedenheit führen. Positiv, dass temporär eine geringfügige Inflationsausgleichsprämie gezahlt wird. Negativ, dass der Aspekt Gehalt und Sozialleistungen im Rahmen einer Mitarbeiterumfrage erst gar nicht abgefragt wurde - was man nicht abfragt, muss man später auch nicht rechtfertigen und angehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut das Notwendigste, um die Umweltmanagement-Zertifizierung zu erreichen. Die willkürlichen Entlassungen spiegeln das mangelnde Sozialbewusstsein als Arbeitgeber wider. Auch abseits davon engagiert man sich für ein Unternehmen dieser Größe zu wenig bzw. nur in benötigten Maße.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen im Produktmanagement gegeben. Innerhalb des gemeinsamen Geschäftsbereichs mit dem Einkauf herrschen jedoch tiefe Gräben und zum Teil zerrüttete Verhältnisse zwischen einzelnen Personen, die maximal noch in schriftlicher Form miteinander kommunizieren. Einkaufsseitig werden hier häufig die eigenen Kompetenzen überschritten und Produktmanagementfunktionen wahrgenommen, ohne den zuständigen Produktmanager überhaupt zu informieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Eingestellt wurden zuletzt vermehrt jüngere Kolleginnen und Kollegen, die man vermutlich auch alters- und erfahrungsbedingt günstiger einstellen konnte. Ältere Kollegen werden weder in besonderer Weise wertgeschätzt noch benachteiligt.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten setzen sich für die Belange der eigenen Mitarbeiter ein. Entscheidungen in den höheren Ebenen sind für einen selbst, aber auch für die direkten Vorgesetzten nicht immer klar und nachvollziehbar sowie häufig auch sprunghaft. Das Einbeziehen derjenigen, die die Entscheidungen am Ende umsetzen müssen, findet in zu geringem Maße statt
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bewegen sich am unteren Durchschnitt. Andere Standorte bieten deutlich modernere und ansprechender ausgestattete Büros. Die Kantine ist qualitativ nicht zeitgemäß.
Kommunikation
Ungenügende sowie unregelmäßige Kommunikation zur gesamten Umstrukturierung. In Summe oft zu altmodisch in Form von langen PDFs mit wenig inhaltlicher Botschaft. Das geht multimedialer, inklusiver und interaktiver statt nur Top-down. Kritische Themen werden selten offen bzw. direkt transparent an alle Mitarbeiter kommuniziert oder erst dann, wenn es über den Flurfunk eh schon jeder weiß.
Gleichberechtigung
Die Führungsetagen sind mit wenigen Ausnahmen männlich, weiß und damit wenig divers. Frauen müssen in Relation mehr leisten, um ernst genommen zu werden und entsprechende Aufstiegschancen zu haben.
Interessante Aufgaben
Eigentlich managt man interessante und technisch vielfältige Produkte. Durch die Vielzahl ist jedoch die Bearbeitung in der Tiefe leider nicht immer möglich. Hinzu kommt der beschriebene, gesteigerte Verwaltungsaufwand sowie die komplizierte Zusammenarbeit mit dem Einkauf. Prioritäten sind zudem häufig unklar, da seitens höherer Führungsebene oder Vertriebsorganisation keine klaren Aussagen zu Produktstrategie oder Fokusbranchen getroffen werden. Man will möglichst "alles" und das so schnell wie möglich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn wurde immer pünktlich bezahlt, das ist wirklich zu loben. Man findet hier gute Kontakte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige schlecht besetzte Führungsposten, teilweise komischer Umgang mit Mitarbeitern, die Mitarbeiterevents waren ok
Verbesserungsvorschläge
Wettbewerbsfähig bleiben mit den Preisen, hier auch ein Apell an den Einkauf (Größere Bestellung, besserer Preis ;)). Wenn man eine Aktion macht sollte diese nicht bereits am 2. Tag ausverkauft sein, das schadet Förch mehr als es nützt. Mitarbeiter gezielt Schulen und voranbringen, führt endlich wieder den Teamleiter ein, sowas ist nötig, da der Regio nur selten da ist. Es sollte dringend ein Betriebsrat gegründet werden!!! Viele Sachen werden angegangen, ohne wirklich zu Ende zu denken, das sollte man ändern. Hier leben viele nach dem Motto, lass mal machen und gucken was passiert, ohne wirklich einen Plan zu haben.
Arbeitsatmosphäre
In der Niederlassung an sich unter Kollegen in der Regel gut. Das man nicht immer mit jedem Perfekt klar kommt ist denke ich menschlich. Vom Vorgesetzten hat man an sich nicht viel gehört, oftmals nur, wenn er etwas wollte oder etwas nicht passte. Durch die Kundschaft war es eine solide Atmosphäre. Luft nach oben gibt es aber. In meinen Augen macht man zu wenig für die Mitarbeiten damit sie sich richtig gesehen und wohl fühlen.
Image
War mal deutlich besser.
Work-Life-Balance
Wenn man in der VNL arbeitet hat man eine geregelte Arbeitszeit. In der Regeln kommt man auch pünktlich aus dem Laden, daher kann man hier nicht meckern. Anders sieht es aus, wenn mal jemand ausfällt. Normalerweise gibt es für so etwas Springer, die dort aushelfen wo Personal gebraucht wird. In unserer Niederlassung war es eine sehr lange Zeit so, dass wir niemanden bekommen haben, da davon ausgegangen wurde, dass wir das schon irgendwie hinbekommen. Auf ein Danke oder eine Würdigung hat man zu 99% vergeblich gewartet (Dies bezieht sich größtenteils auf die direkten Vorgesetzten), was sich natürlich negativ auf die Moral ausgewirkt hat. Dies hat in den ganzen Jahren zu sehr viel Mehrarbeit geführt. Da gestempelt wird, kann man die Mehrzeit "irgendwann", wenn es mal passt, abbauen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Online Kurse die man belegen kann zum Beispiel für die Office Programme oder ähnliches, dies finde ich gut. Ich selbst habe nach Schulungen gebettelt, aber man sah es scheinbar nicht ein bestehende Mitarbeiter weiter zu schulen, fand ich sehr schade und hatte auch keinerlei Verständnis dafür.
Gehalt/Sozialleistungen
Förch bezahlt deutlich unter dem Durchschnitt. Dies ist bekannt, man sieht aber scheinbar nicht vor dies zu ändern. So wird man halt auch dementsprechend qualifizierten Mitarbeiter bekommen. Deshalb ist die Fluktuation auch so hoch, weil sie denken, dass es günstiger ist neue Mitarbeiter einzulernen, anstatt dem langjährigen Mitarbeiter ein paar 100 Euro mehr zu bezahlen, der sein Wissen noch mit anderen Teilen kann. Ist wirklich Schade, man sollte hier zumindest in der Branche beim Durchschnittsgehalt sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verpackung und Polsterung sind eine Katastrophe. Das Problem ist bekannt, aber es passiert einfach nichts...
Kollegenzusammenhalt
Würde ich in der Regel für sehr solide halten. Einige Aneckungen gab es, aber man lernt mit der Zeit auch damit umzugehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang war denke ich durch die Bank ähnlich
Vorgesetztenverhalten
Ist denke ich ein großes Thema bei Förch. Meiner Meinung nach sind sehr viele Führungskräfte-Posten mit Menschen besetzt, die einfach nicht die Qualifikationen dafür besitzen, diesen ordnungsgemäß auszuführen. Ich habe des Öfteren bei machen die Empfindung gehabt, dass diese gar nicht wirklich wissen was ihr eigentlicher Job ist. Jeder sollte wissen was seine Aufgabe ist und diese auch ausführen und nicht noch in anderen Abteilungen oder Regionen rumfingern, wie es manche gern machen. Ich hatte leider nicht das Gefühl, dass mein Vorgesetzter Ahnung hatte, den Job gern macht und wirklich daran interessiert war mich voranzubringen, ich hatte eher das Gefühl, dass man Steine in den Weg gelegt bekommt und warm gehalten wird. Die Kündigung war auch wirklich mehr als erniedrigend, so geht man nicht vor, wenn man professionell ist!
Arbeitsbedingungen
Schätze größtenteils in Ordnung, aber dennoch ist Luft nach oben. Teilweise hat man sich aber schon an den Kopf gefasst.
Kommunikation
In Sachen Kommunikation habe ich manchmal das Gefühl gehabt, dass wir noch in der Steinzeit leben. Kommunikationswege sind träge, Mehrfach arbeiten dadurch vorprogrammiert, also nicht wirklich effizient. Man muss hier in der Regel alles per Mail abfertigen, damit man etwas in der Hand hat, denn das Wort oder eine Abmachung wird nur bedingt gehalten, leider. Also bitte, tut hier was, gerade aus dem Management, denn ich habe oft das Gefühl gehabt, dass die oben gar nicht wissen was manche Führungskraft veranstaltet.
Gleichberechtigung
Habe zumindest nichts nachteiliges erlebt
Interessante Aufgaben
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur Kollegen sonst nichta
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles Druck Macherei macht kein Spaß
Verbesserungsvorschläge
Besser Firma Chefs Austauschen und Betriebsrat einführen mit Tarifvertrag
Arbeitsatmosphäre
Nur Stress und Mitarbeiter kontrollieren und fertig machen
Image
Schlecht gar nicht gu
Work-Life-Balance
Alles nicht gut schlecht
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht wird von oben nicht toleriert
Gehalt/Sozialleistungen
Ausbeute Lohn besser andere oder Würth
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlecht keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Ist top des blendet das schlechte Klima aus
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz gut
Vorgesetztenverhalten
Keine Respekt behandeln einen wie Müll
Arbeitsbedingungen
Katastrophe Mobbing und Diskriminierung
Kommunikation
Sehr schlecht Vorgesetzte haben kein Respekt vor normalen Personal
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist zwar niedrig, wird aber stets überpünktlich ausgezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wird im Unternehmen ein Verhalten geduldet, das in Richtung Diskriminierung geht – für einen großen Konzern und besonders in der heutigen Zeit ist das bedauerlich und unangemessen. Selbst als deutscher Mitarbeiter empfinde ich, dass hier dringend ein respektvolleres und inklusiveres Miteinander gefördert werden sollte.
Verbesserungsvorschläge
Nach außen wirkt das Unternehmen sehr modern, doch intern zeigt sich ein veraltetes und wenig dynamisches Arbeitsumfeld. Ein stärkerer Fokus auf zeitgemäße Strukturen und eine moderne Unternehmenskultur wären wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
In dieser Arbeitsumgebung wird von den Mitarbeitenden erwartet, flexibel auf die Anforderungen des Vorgesetzten einzugehen, auch wenn dies gelegentlich sehr früh am Morgen (6 Uhr morgens) oder unter Druck geschieht. Wer mit dieser Art der Führung gut zurechtkommt, kann eine positive Arbeitsatmosphäre erleben und entwickelt ein kollegiales Verhältnis zum Vorgesetzten. Für diejenigen, die sich mit dieser Dynamik jedoch schwer tun, kann die Atmosphäre herausfordernd wirken.
Image
Trotz der relativen Größe des Unternehmens ist es vielen Kunden wenig bekannt. An Werbung und Image wird Geld gesparrt.
Work-Life-Balance
Von 07:00 bis 18:00 Uhr zu arbeiten und anschließend noch Angebote zu erstellen, ist keine optimale Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Die Diskriminierung im Unternehmen führt dazu, dass Ausländer im Hinblick auf Aufstiegsmöglichkeiten benachteiligt sind, insbesondere wenn ich mir die Führungskräfte anschaue. Auch in den oberen Etagen finde ich Bestätigungen für meine Beobachtungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Quereinsteiger ist das Gehalt im Vertrieb solide; für Berufserfahrene hingegen weniger attraktiv. Nach einem Jahr wird es auf das Grundniveau reduziert und die Vergütung erfolgt dann hauptsächlich über Provisionen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es kommen ständig Pakete an, sodass ich mich langsam wie in einem Post-Shop fühle.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden & hinter dem Rücken
Umgang mit älteren Kollegen
Solange ältere Mitarbeiter den jüngeren Vorgesetzten folgen und ihren Anweisungen nachkommen, scheint alles in Ordnung zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte begegnen Mitarbeitenden oft mit einer gewissen Distanz und konzentrieren sich auf Details, die im Gesamtbild wenig relevant erscheinen. Dies führt gelegentlich zu einem Mangel an Professionalität. Ein akademischer Hintergrund allein zeigt sich hier nicht immer als ausreichende Grundlage für erfolgreiche Führung. Zudem wirkt es so, als würden manche Mitarbeitende bevorzugt behandelt, während andere weniger Wertschätzung erfahren.
Arbeitsbedingungen
Auf den ersten Blick scheint die Ausstattung mit einem neuen iPad, iPhone, einem guten Dienstwagen und einer Tankkarte attraktiv. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Durch ein internes Fahrtenbuchsystem muss jeder Kilometer erfasst werden, selbst bei Anwendung der 1 %-Regelung. Das bedeutet, dass Privatfahrten nicht über die Tankkarte abgerechnet werden dürfen – eine Regelung, die für einen großen Konzern ungewöhnlich und wenig praktikabel erscheint.
Kommunikation
Zwar herrscht täglich ein gewisser Leistungsdruck, doch es fehlt oft an klaren Anweisungen. Im Unternehmen scheint es so, als hätten viele Mitarbeitende eine Meinung, aber es fehlt an einer einheitlichen Richtung.
Gleichberechtigung
In der Führungsebene sind fast ausschließlich Männer vertreten, abgesehen von einigen Abteilungsleiterinnen, was darauf hinweist, dass Gleichberechtigung hier nicht ausreichend umgesetzt ist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben variieren kaum, sodass man im Grunde genommen immer die gleichen Tätigkeiten ausführt.
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Tolles Unternehmen mit hervorragender Arbeitsatmosphäre und einer großartigen Inhaberfamilie im Hintergrund.
4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Förch GmbH & Co.KG in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach hervorragend – die Kolleg:innen sind super freundlich, hilfsbereit und immer offen für neue Ideen. Das Teamgefühl wird hier großgeschrieben und die Zusammenarbeit macht jeden Tag aufs Neue Spaß.
Besonders hervorheben möchte ich die Flexibilität und das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird. Es gibt viele Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, sei es durch Fortbildungen oder spannende Projekte.
Ich bin stolz, Teil eines so engagierten und innovativen Unternehmens zu sein, das Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter:innen legt.
Absolute Empfehlung für alle, die in einem dynamischen und wertschätzenden Umfeld arbeiten möchten!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es ist geschmacklos was man hier als lesen darf und muss. Leute welche einfach in Verschlüsselten Botschaften über andere in einer anonymen Plattform herziehen. Das ist das peinlichste was es gibt. Möglicherweise Gehören genau die, die teilweise hier so unter der Gürtellinie schreiben zum Problem. Ich kann allen nur einen Tipp geben. Sagt doch offen eure Meinung und bewertet in so einen Plattform einen gesamten Arbeitgeber und euren Frust für eigenes Versagen lasset ihr zuhause! Mir euch gewinnen wir gar nichts!!! packt eure Koffer!!!!
Kollegenzusammenhalt
Ich würde sagen sehr gut. Bis auf die Querulanten die hier meinen dieses Gefüge zu brechen.
Kommunikation
Tolle Kommunikation: - viele Rundschreiben - Erfas - whatsapp Gruppen
Theo Förch Vertrieb Deutschland treibt regeungslos auf offenem Gewässer
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Neuer und Innovativer bekommst Du kein Gehör.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsstruktur im Vertrieb Deutschland wird sicher hinterfragt, da die aktuellen Zahlen nicht zukunftsfähig sind ... es müssen endlich neue Strukturen umgesetzt und neue Energien von unten freigesetzt werden!
Arbeitsatmosphäre
Leider wird bei uns im Vertrieb Süd nur eine Person gesehen. Wer mit dieser nicht klarkommt, wird ständig kontrolliert.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin wahrlich nicht der Einzige, dem so so geht.
Arbeitsbedingungen
Ganz schwer im Vertrieb, da es keine Strategie gibt und die Produkte teuer und vergleichbar sind ... der Kahn treibt vor sich hin ... die Kunden sind nicht blöd.
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Interesse der Ausbilder
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut
Karrierechancen
Leider schlecht
Arbeitszeiten
7-16 Uhr mit 3 Pausen
Ausbildungsvergütung
1000€ Netto monatlich im 2 Lehrjahr
Die Ausbilder
Sehr schlechte Kommunikation und Begleitung der Ausbildung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FÖRCH Deutschland in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Work-Life-Balance
Wie oben beschrieben dürfen sich diese Mitarbeiter auffällig mehr erlauben
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn Mitarbeiter die schleimen beim Vorgesetzten oder eher Einzelgänger statt Teamspieler sind (Kollegen schlecht machen um beim Chef gut dazustehen), ganz klar vorgezogen werden
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten werden so oft gewechselt und jeder Arbeitetbgeber ist anders & will was großes verändern..kommt meistens nichts dabel raus.
Kommunikation
Nur mit direkten Kollegen super. Ansonsten viel Buschfunk und bei den (für die alltägliche Arbeit wichtigen) Abläufen/Änderungen wird nicht ausreichend und klar informiert.
Basierend auf 369 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Theo Förch durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 54% der Bewertenden würden Theo Förch als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 369 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 369 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Theo Förch als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.