346 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
169 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 161 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Time to say goodbye
1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2025 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Förch GmbH & Co.KG in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man mit der Ausgliederung der Vertriebsgesellschaft versucht, sich auf den Kunden, Markt und Wettbewerb zu fokussieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit 5 Jahren befindet sich Förch in einer Abwärtsspirale. Es sind keine Anzeichen ersichtlich, dass sich das ändern könnte. Auch nicht mit der neuen Geschäftsleitung der Servicegesellschaft. Ich werde das Unternehmen deshalb verlassen, da ich kein Vertrauen habe hier es bis zur Rente "zu schaffen". Auch wenn ich mich als Top-Club Mitglied zu den Leistungsträger zählen darf. Vielen Kollegen geht es ähnlich. Leider.
Verbesserungsvorschläge
- Logistik wieder auf "Vordermann" bringen. - Gute erfahrene Mitarbeiter halten. Verloren haben wir bereits viele Mitarbeiter im PM / Einkauf / Vertrieb. Ein starker Vertrieb braucht gute und wettbewerbsfähige Produkte. Bei techn. Fragen muss schnell und kompetent aus dem ID heraus geholfen werden können. - Das was gesprochen wird auch tun. Wir sind EIN FÖRCH; auch nach der Ausgliederung der Vertriebsgesellschaft; wir sind ein Familienbetrieb mit Werten, usw. Entscheidungen, Maßnahmen und das Verhalten der Entscheider spricht eine andere Sprache! - pragmatische schnelle Lösungen und Prozesse bei der Neuproduktumsetzung, wie früher! - Vertriebs- und Kundenorientierung wieder priorisieren. - Weniger "nur reden" sondern tun!
Arbeitsatmosphäre
Ich bin viele Jahre bereits bei Förch. Die Stimmung und die Zusammenarbeit verschlechtert sich zunehmend. Die Vertriebsabspaltung führt dazu, dass der Vertrieb auf sich alleine gestellt ist. Technische Fragen die direkt mit dem Produktmanagement oder Einkauf geklärt werden konnten, sind Geschichte.
Image
Seit 5 Jahren spürbar schlechter. FÖRCH war ein ernstgenommener und geschätzter Wettbewerber in der Branche. Heute nicht mehr und die Kunden merken das... Spüren auch die Gründe.
Work-Life-Balance
Um ordentlich Geld verdienen zu können reichen 10 Stunden im AD nicht aus. Sinkende Provisionen durch immer weniger wettbewerbsfähiger Produkte verstärken das Problem. Attraktive Neuartikel sind auch in den letzten Jahren immer weniger geworden. Damit werde ich zunehmend austauschbar beim Kunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts negatives bekannt, aber auch keine positiven Auffälligkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Im nächsten Umfeld o.k. Außerhalb nicht existent.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives bekannt, aber auch keine positiven Auffälligkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb der Vertriebsgesellschaft sind wir gut aufgestellt und verstehen uns als Team mit gleichem Ziel.
Arbeitsbedingungen
Das direkte Umfeld passt. Die Rahmenbedingungen werden zunehmend schwieriger und auch für einen langjährigen Vertriebler kritisch. - Logistik performt extrem schlecht... Die Lieferzeiten sind innerhalb der Branche inakzeptabel und ein signifikanter Wettbewerbsnachteil. - Kaum Neuprodukte oder attraktive Artikel wo ich mich beim Kunden attraktiv machen kann. Werde immer austauschbarer. Im Vergleich zu den direkten Wettbewerbern sind wir zwischenzeitlich beim Kunden bedeutungslos geworden. - "Gefühlt" sind die Veränderungsprozesse Bremsklötze in der Entwicklung des ganzen Unternehmens geworden. - Neuproduktvorschläge welche 2 Jahre zurück liegen werden dann umgesetzt (wenn überhaupt). Neu sind die Produkte dann am Markt lange nicht mehr... wir tun aber so... :-(
Kommunikation
Direkte Kommunikation und Unterstützung über das PM findet nicht mehr statt. Fluktuation und fehlendes Know-how im PM kommt erschwerend hinzu. Ein Support findet nicht mehr statt und führt zu relevantem Wettbewerbsnachteil. Bei neuen Verkäufer ist das kritischer als bei "alten Hasen" wie mir, trotzdem führt das zunehmend zu Problemen und unnötigen Stress.
Gehalt/Sozialleistungen
Gezahlt wird pünktlich. Insgesamt aber eher unterdurchschnittlich in der Branche.
Gleichberechtigung
Gesamtheitlich kann ich das nicht wirklich beurteilen. In meinem Umfeld sind historisch gewachsen Männer dominant. Die Hierarchien regeln die Berechtigungen und Kompetenzen.
Interessante Aufgaben
Im AD sind die Rollen und Aufgaben klar. Soviel wie möglich lukrativen Umsatz mit vielen Kunden. Daran ist zu arbeiten und muss entwickelt werden. Das macht auch Spaß. Die sinkende Wettbewerbsfähigkeit und fehlende Programmentwicklung macht es schwierig sich bei bestehenden Kunden interessant zu halten oder bei neuen potenziellen Kunden interessant zu machen. Seit ca. 5 Jahren hält diese Abwärtsspirale an und Besserung ist nicht in Sicht. Eher das Gegenteil.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Theo Förch GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich und ich habe meine Ruhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der ständige Wunsch nach Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Gelegentlich wird Wind gemacht, was wir alles ändern und anders machen sollen. Lasst uns einfach unsere Arbeit machen. Ich mache meinen Job gut, und damit basta.
Arbeitsatmosphäre
Lasst mich einfach mein Ding machen, das passt. Veränderungen kommen oft, bleiben aber selten.
Kollegenzusammenhalt
Die Alteingesessenen halten zusammen. Und das ist auch gut so.
Vorgesetztenverhalten
„Siehe Arbeitsatmosphäre. Gerne weniger unnötige Initiativen.
Kommunikation
Was würden wir nur ohne unseren lieben Flurfunk machen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen und pünktliche Gehaltszahlung. Parkplätze.
Verbesserungsvorschläge
Gerecht entlohnen. Einführung von getrenntem Urlaubs- und Weihnachtsgeld, keine Einmalzahlung im November. Einheitliche Gehaltserhöhung, auch mal Sonderzahlungen für die untere Liga, schließlich trägt jeder dazu bei, das Geschäft am Laufen zu halten.
Tankgutschein, anstatt Thermobecher oder Sonstiges.
Vorgesetzte schulen: Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern Mitarbeiter motivieren
Arbeitszeiten auf 37 Std./ Woche reduzieren oder eine 4-Tage Woche einführen.
Karriere/Weiterbildung
HR Recruiting macht seine Sache sehr gut.
Gleichberechtigung
Ist Abteilungsabhängig und ob man die Person mag oder nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mitterweile nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als ich vor ein paar Jahren anfing für Förch zu arbeiten, war es eine andere Firma als heute. Die letzten Jahre wurden Optimierungsmaßnahmen vorgenommen, diese Maßnahmen waren so gravierend, dass mittlerweile Scharren von Mitarbeitern das Unternehmen verlassen. Die Preise wurden massiv angehoben, sodass es für den Außendienst immer schwieriger wird, diesen am Markt durchzusetzen. Falls man es doch schafft, wird man von Förch belohnt mit einer lächerlichen Provision welche aber erst ab einer bestimmten Höhe zur Auszahlung kommt. Wir reden hier über 40-50k Umsatz/Monat, um minimal über dem Grundlohn zu verdienen. Der Grundlohn ist mehr als lächerlich und absolut nicht annähernd da, was ein Außendienstmitarbeiter 2024 verdienen sollte. Am lächerlichsten war die sogenannte Neukunden Aktion, Außendienstler sollten Neukunden gewinnen und erhalten eine Prämie von 5€, diese wird ebenfalls erst ausgezahlt, wenn man ca.20 NK macht und mindestens 90% seines Zieles schafft. Ich habe das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen und bereue diese Entscheidung keine Sekunde. Ich kann jedem nur abraten, für dieses Unternehmen zu arbeiten, Wertschätzung ist gleich Null egal ob Außendienst oder Innendienst. Die Stimmung ist am absoluten Nullpunkt angelangt. Die guten Bewertungen hier können nur gefaket sein oder von Vorgesetzten kommen welche auf dem Rücken des normalen ADMs fürstlich bezahlt werden und nah am Fleischtrog sitzen.
Arbeitsatmosphäre
Alle genervt von den Entscheidungen von oben, egal ob Innendienst oder Außendienst keiner ist mehr motiviert!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Theo Förch GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell gibt es leider wenige positive Aspekte. Man ist um eine gute Ausbildung von Azubis und dualen Studenten bemüht und macht hier im Allgemeinen einen guten Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man durch willkürlich erscheinende Kündigungen das ohnehin schon angekratzte Vertrauen in das Unternehmen und den Ausgliederungsprozesses zusätzlich massiv belastet.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter gerade in schwierigen Zeiten durch bessere Kommunikation, klarere Strategien und hieraus abgeleiteten Maßnahmen und Handlungsfeldern stärker mitzunehmen und vom eigenen Weg zu überzeugen. Heute ist eine solche zumindest mittelfristige Strategie nicht erkennbar und die Entscheidungen sind von kurzfristigem Aktionismus und häufigen Richtungswechseln geprägt, was unter den Mitarbeitern für zusätzliche Unsicherheit sorgt.
Arbeitsatmosphäre
Mit der kürzlichen Auflösung einer gesamten Abteilung und der damit verbundenen Kündigung von sieben Kolleginnen und Kollegen hat die Arbeitsatmosphäre ihren absoluten Tiefpunkt erreicht. Zu Beginn des Ausgliederungsprozesses wurde von der Geschäftsleitung das Versprechen abgegeben, dass alle Jobs sicher seien und alle Mitarbeiter auch in der zukünftigen Struktur nach Aufspaltung in Vertriebs- und Servicegesellschaft weiterhin benötigt werden. Die Kündigungen erscheinen willkürlich, da die betroffene Abteilung faktisch erst ab dem kommenden Jahr überhaupt existiert hätte und hier soziale Aspekte vollkommen unberücksichtigt blieben. Der Bruch dieses Versprechens sorgt für einen hochgradigen Vertrauensverlust. Im Zuge der Ausgliederung wurde stets betont, dass man "ein Förch" bleiben will, jedoch sind schon vor Umsetzung klare Anzeichen erkennbar, dass jede neue Gesellschaft zuerst die eigenen statt der gemeinsamen Interessen verfolgen wird. Die Atmosphäre ist aufgrund des Gegen- statt Miteinanders entsprechend aufgeladen und vorbelastet.
Image
Als Arbeitgeber leider, wie in vielen Bewertungen zu lesen ist, regional schlecht. Bezogen auf die Wahrnehmung der Marke und Produkte bei den Kunden hat man mit höherer Konsistenz in Bezug auf das Produkt- und Verpackungsdesign sowie die begleitenden Medien einige Schritte in die richtige Richtung gemacht. Bezüglich der Qualität der Produkte liegt man größtenteils auf Branchenniveau.
Work-Life-Balance
Relativ flexible Gleitzeit- und Homeofficeregelung. Arbeitszeiten bewegen sich im Rahmen und Überstunden werden nicht aktiv eingefordert. Arbeitsbelastung ist zuletzt durch höheren Bürokratieaufwand bei der Anlage und Verwaltung der eigenen Produkte massiv gestiegen, was zu Lasten der eigenen Produktivität bzw. des eigenen Outputs geht. Man wird mehr und mehr vom Produktmanager zum Produktverwalter.
Karriere/Weiterbildung
Ein interner Seminarkatalog bietet eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Karriereperspektiven sind auch durch die zukünftig geringstufigeren Hierarchieebenen noch stärker eingeschränkt als bisher. Dies sorgt auch unter den Führungskräften für Frust und empfundene Unfairness bezüglich deren zukünftiger Einordnung. Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg als Führungskraft sind leider sehr intransparent. Eine fachliche Expertenlaufbahn ist durch die mangelnde Attraktivität des Expertenprogramms nur bedingt erstrebenswert.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich unterdurchschnittlich und neben den anderen Aspekten mit der häufigste Fluktuationsgrund. Jede noch so geringe Gehaltserhöhung muss hart verhandelt werden. Da jedes Gehalt individuell verhandelt wird, gibt es innerhalb der Abteilungen zum Teil große Gefälle, die zu Unzufriedenheit führen. Positiv, dass temporär eine geringfügige Inflationsausgleichsprämie gezahlt wird. Negativ, dass der Aspekt Gehalt und Sozialleistungen im Rahmen einer Mitarbeiterumfrage erst gar nicht abgefragt wurde - was man nicht abfragt, muss man später auch nicht rechtfertigen und angehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut das Notwendigste, um die Umweltmanagement-Zertifizierung zu erreichen. Die willkürlichen Entlassungen spiegeln das mangelnde Sozialbewusstsein als Arbeitgeber wider. Auch abseits davon engagiert man sich für ein Unternehmen dieser Größe zu wenig bzw. nur in benötigten Maße.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen im Produktmanagement gegeben. Innerhalb des gemeinsamen Geschäftsbereichs mit dem Einkauf herrschen jedoch tiefe Gräben und zum Teil zerrüttete Verhältnisse zwischen einzelnen Personen, die maximal noch in schriftlicher Form miteinander kommunizieren. Einkaufsseitig werden hier häufig die eigenen Kompetenzen überschritten und Produktmanagementfunktionen wahrgenommen, ohne den zuständigen Produktmanager überhaupt zu informieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Eingestellt wurden zuletzt vermehrt jüngere Kolleginnen und Kollegen, die man vermutlich auch alters- und erfahrungsbedingt günstiger einstellen konnte. Ältere Kollegen werden weder in besonderer Weise wertgeschätzt noch benachteiligt.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten setzen sich für die Belange der eigenen Mitarbeiter ein. Entscheidungen in den höheren Ebenen sind für einen selbst, aber auch für die direkten Vorgesetzten nicht immer klar und nachvollziehbar sowie häufig auch sprunghaft. Das Einbeziehen derjenigen, die die Entscheidungen am Ende umsetzen müssen, findet in zu geringem Maße statt
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bewegen sich am unteren Durchschnitt. Andere Standorte bieten deutlich modernere und ansprechender ausgestattete Büros. Die Kantine ist qualitativ nicht zeitgemäß.
Kommunikation
Ungenügende sowie unregelmäßige Kommunikation zur gesamten Umstrukturierung. In Summe oft zu altmodisch in Form von langen PDFs mit wenig inhaltlicher Botschaft. Das geht multimedialer, inklusiver und interaktiver statt nur Top-down. Kritische Themen werden selten offen bzw. direkt transparent an alle Mitarbeiter kommuniziert oder erst dann, wenn es über den Flurfunk eh schon jeder weiß.
Gleichberechtigung
Die Führungsetagen sind mit wenigen Ausnahmen männlich, weiß und damit wenig divers. Frauen müssen in Relation mehr leisten, um ernst genommen zu werden und entsprechende Aufstiegschancen zu haben.
Interessante Aufgaben
Eigentlich managt man interessante und technisch vielfältige Produkte. Durch die Vielzahl ist jedoch die Bearbeitung in der Tiefe leider nicht immer möglich. Hinzu kommt der beschriebene, gesteigerte Verwaltungsaufwand sowie die komplizierte Zusammenarbeit mit dem Einkauf. Prioritäten sind zudem häufig unklar, da seitens höherer Führungsebene oder Vertriebsorganisation keine klaren Aussagen zu Produktstrategie oder Fokusbranchen getroffen werden. Man will möglichst "alles" und das so schnell wie möglich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Theo Förch GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn wurde immer pünktlich bezahlt, das ist wirklich zu loben. Man findet hier gute Kontakte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige schlecht besetzte Führungsposten, teilweise komischer Umgang mit Mitarbeitern, die Mitarbeiterevents waren ok
Verbesserungsvorschläge
Wettbewerbsfähig bleiben mit den Preisen, hier auch ein Apell an den Einkauf (Größere Bestellung, besserer Preis ;)). Wenn man eine Aktion macht sollte diese nicht bereits am 2. Tag ausverkauft sein, das schadet Förch mehr als es nützt. Mitarbeiter gezielt Schulen und voranbringen, führt endlich wieder den Teamleiter ein, sowas ist nötig, da der Regio nur selten da ist. Es sollte dringend ein Betriebsrat gegründet werden!!! Viele Sachen werden angegangen, ohne wirklich zu Ende zu denken, das sollte man ändern. Hier leben viele nach dem Motto, lass mal machen und gucken was passiert, ohne wirklich einen Plan zu haben.
Arbeitsatmosphäre
In der Niederlassung an sich unter Kollegen in der Regel gut. Das man nicht immer mit jedem Perfekt klar kommt ist denke ich menschlich. Vom Vorgesetzten hat man an sich nicht viel gehört, oftmals nur, wenn er etwas wollte oder etwas nicht passte. Durch die Kundschaft war es eine solide Atmosphäre. Luft nach oben gibt es aber. In meinen Augen macht man zu wenig für die Mitarbeiten damit sie sich richtig gesehen und wohl fühlen.
Image
War mal deutlich besser.
Work-Life-Balance
Wenn man in der VNL arbeitet hat man eine geregelte Arbeitszeit. In der Regeln kommt man auch pünktlich aus dem Laden, daher kann man hier nicht meckern. Anders sieht es aus, wenn mal jemand ausfällt. Normalerweise gibt es für so etwas Springer, die dort aushelfen wo Personal gebraucht wird. In unserer Niederlassung war es eine sehr lange Zeit so, dass wir niemanden bekommen haben, da davon ausgegangen wurde, dass wir das schon irgendwie hinbekommen. Auf ein Danke oder eine Würdigung hat man zu 99% vergeblich gewartet (Dies bezieht sich größtenteils auf die direkten Vorgesetzten), was sich natürlich negativ auf die Moral ausgewirkt hat. Dies hat in den ganzen Jahren zu sehr viel Mehrarbeit geführt. Da gestempelt wird, kann man die Mehrzeit "irgendwann", wenn es mal passt, abbauen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Online Kurse die man belegen kann zum Beispiel für die Office Programme oder ähnliches, dies finde ich gut. Ich selbst habe nach Schulungen gebettelt, aber man sah es scheinbar nicht ein bestehende Mitarbeiter weiter zu schulen, fand ich sehr schade und hatte auch keinerlei Verständnis dafür.
Gehalt/Sozialleistungen
Förch bezahlt deutlich unter dem Durchschnitt. Dies ist bekannt, man sieht aber scheinbar nicht vor dies zu ändern. So wird man halt auch dementsprechend qualifizierten Mitarbeiter bekommen. Deshalb ist die Fluktuation auch so hoch, weil sie denken, dass es günstiger ist neue Mitarbeiter einzulernen, anstatt dem langjährigen Mitarbeiter ein paar 100 Euro mehr zu bezahlen, der sein Wissen noch mit anderen Teilen kann. Ist wirklich Schade, man sollte hier zumindest in der Branche beim Durchschnittsgehalt sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verpackung und Polsterung sind eine Katastrophe. Das Problem ist bekannt, aber es passiert einfach nichts...
Kollegenzusammenhalt
Würde ich in der Regel für sehr solide halten. Einige Aneckungen gab es, aber man lernt mit der Zeit auch damit umzugehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang war denke ich durch die Bank ähnlich
Vorgesetztenverhalten
Ist denke ich ein großes Thema bei Förch. Meiner Meinung nach sind sehr viele Führungskräfte-Posten mit Menschen besetzt, die einfach nicht die Qualifikationen dafür besitzen, diesen ordnungsgemäß auszuführen. Ich habe des Öfteren bei machen die Empfindung gehabt, dass diese gar nicht wirklich wissen was ihr eigentlicher Job ist. Jeder sollte wissen was seine Aufgabe ist und diese auch ausführen und nicht noch in anderen Abteilungen oder Regionen rumfingern, wie es manche gern machen. Ich hatte leider nicht das Gefühl, dass mein Vorgesetzter Ahnung hatte, den Job gern macht und wirklich daran interessiert war mich voranzubringen, ich hatte eher das Gefühl, dass man Steine in den Weg gelegt bekommt und warm gehalten wird. Die Kündigung war auch wirklich mehr als erniedrigend, so geht man nicht vor, wenn man professionell ist!
Arbeitsbedingungen
Schätze größtenteils in Ordnung, aber dennoch ist Luft nach oben. Teilweise hat man sich aber schon an den Kopf gefasst.
Kommunikation
In Sachen Kommunikation habe ich manchmal das Gefühl gehabt, dass wir noch in der Steinzeit leben. Kommunikationswege sind träge, Mehrfach arbeiten dadurch vorprogrammiert, also nicht wirklich effizient. Man muss hier in der Regel alles per Mail abfertigen, damit man etwas in der Hand hat, denn das Wort oder eine Abmachung wird nur bedingt gehalten, leider. Also bitte, tut hier was, gerade aus dem Management, denn ich habe oft das Gefühl gehabt, dass die oben gar nicht wissen was manche Führungskraft veranstaltet.
Gleichberechtigung
Habe zumindest nichts nachteiliges erlebt
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Theo Förch GmbH in Neuenstadt am Kocher gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur Kollegen sonst nichta
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles Druck Macherei macht kein Spaß
Verbesserungsvorschläge
Besser Firma Chefs Austauschen und Betriebsrat einführen mit Tarifvertrag
Arbeitsatmosphäre
Nur Stress und Mitarbeiter kontrollieren und fertig machen
Image
Schlecht gar nicht gu
Work-Life-Balance
Alles nicht gut schlecht
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht wird von oben nicht toleriert
Gehalt/Sozialleistungen
Ausbeute Lohn besser andere oder Würth
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlecht keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Ist top des blendet das schlechte Klima aus
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz gut
Vorgesetztenverhalten
Keine Respekt behandeln einen wie Müll
Arbeitsbedingungen
Katastrophe Mobbing und Diskriminierung
Kommunikation
Sehr schlecht Vorgesetzte haben kein Respekt vor normalen Personal
Basierend auf 384 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Theo Förch durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 53% der Bewertenden würden Theo Förch als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 384 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 384 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Theo Förch als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.