Wie in den meisten Firma, man muss die Firma mögen um dort zu arbeiten und sich durchkämpfen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gute Ausrüstung an Werkzeug und Maschinen verhelfen zu guter Arbeit und lösen im Vorfeld Hindernisse am Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gefühlte Konkurrenz verschiedener Regionen miteinander. Entweder ist das hier eine Firma oder lauter Einzelne. Aber ständig vergleichen welche Regionen besser arbeiten und welche unten in der Liste stehen, führt zu Druck und Spannung in der Atmosphäre
Verbesserungsvorschläge
Bietet jedem die betriebliche Altersvorsorge von Anfang an an, und wer die Versicherung und der Ansprechpartner ist, und was der Arbeitgeber dazu bisteuert. Gefühlt wussten nicht mal viele, mit denen ich geredet habe und gefragt hatte, dass es hier sowas gibt, als ob drauf gehofft wird, dass es keiner merkt.
Und keine Bedrängnis mehr Bonus Arbeit zu machen. Das ist was Freiwilliges. Wer es macht, hat das Geld verdient. Wer auf den Ausgleich besteht, für die Überstunden sich immer wieder mal nen freien Freitag zu gönnen wenn die Wochenarbeit erledigt ist, hat das Recht darauf, denn so steht es im Vertrag, zumindest bei mir.
Arbeitsatmosphäre
Mal so mal so. So lange man sich menschlich versteht und die Chemie stimmt, freut man sich
Kommunikation
Es gibt sehr zuverlässige Kollegen in der BU und im Team, wenn es um die Arbeit geht. Doch wenn es um andere Fragen die mal nicht mit der Arbeit wo Geld verdient wird, wie z.B. betriebliche Altersvorsorge geht, da konnte mir lange keiner richtig helfen, da selbst Vorgesetzte nicht wussten, wie und wer das hier regelt und der Ansprechpartner ist. Das musste ich lange selbst herausfinden und bis heute läuft sie nicht wirklich. War ein Grund zu überlegen, die Firma zu wechseln.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen in meiner Region und die BU waren stets eine große Hilfe
Work-Life-Balance
Kommt drauf an. Jeder ist hier für sich selbst verantwortlich ob man sich bis zum umfallen abrackert um Bonus zu erhalten und Überstunden dabei egal sind, oder ob man darauf besteht, seine Überstunden regelmäßig als Freizeit zu nehmen und auf Bonus verzichtet. Leider muss man bei manchen Vorgesetzten da eiskalt NEIN zu Fleißarbeit sagen bis sie es kapieren und akzeptieren. Heißt dann leider noch nicht, daß es toleriert wird.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll
Interessante Aufgaben
Abwechslung ist gegeben und man kann viel lernen wenn man will. Etwas mehr Zeit für Inbetriebnahmen wäre angebracht.
Gleichberechtigung
Völlig in Ordnung
Umgang mit älteren Kollegen
Rücksichtsvoll
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt, man muss sich durchkämpfen und auf seine Rechte eiskalt bestehen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sry, aber das weite Strecken fahren und ganz besonders der viele Verpackungsmüll... wieso müssen Plastikbehälter wie Eimer in Kartons umhüllt mit noch mehr Plastik geliefert werden. 15 große Rohrschellen, jede einzeln verpackt in einer Plastiktüte. Add Blue Kanister umhüllt mit Massen an Plastik. Ein riesen Karton für einen Schraubendreher.
Das passt nicht zu einer Firma die mit "CO2 frei" wirbt und sich ökologisch darstellt. Das muss sich ändern!
Gehalt/Sozialleistungen
Alles eine Frage der Verhandlung
Karriere/Weiterbildung
Eigeninitiative ist zwar immer ein Teil der Rolle, aber es müssen mehr Schulungen angeboten werden. Besonders wenn neue Geräte ins Spiel kommen. Eigentlich braucht es jährlich 2- 3 Schulungen, da sich die Geräte, besonders die Wärmepumpe stetig weiterentwickelt.
Und um mehr/besser zu lernen bzw die nächste Generation auszubilden, braucht es mehr Zeit auf den Baustellen. Auch die muss man sich ständig eiskalt erkämpfen. Zum Glück verstehen das eine Hand voll der Vorgesetzten