Thieme 

Gruppe

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Soziale Werte sollten für alle Seiten und alle Beteiligten gelten. Und falls nicht, dann steht wenigstens dazu.

Verbesserungsvorschläge

Keine vielfältigen oder herausfordernde Übungen beim Assessment Center, alles nur in der Gruppe, keine Einzelgespräche, schlechtes Zeitmanagement (1,5 Stunden länger),
aber sehr nette Atmosphäre, authentische Informationen über das Unternehmen und Traineeprogramm, tolle Personalarbeit
Insgesamt hatte man eher das Gefühl, dass es effizient ist einen Tag alle Bewerber gleichzeitig zu sehen, als dass eine klarer Anforderungsbezug der Aufgaben bestand. Insgesamt eher unprofessionell, aber nett.

Verbesserungsvorschläge

Vorerst waren bei meinem AC zum Trainee alle sehr nett und aufgeschlossen.

Nach erfolgreichem AC zum Trainee, wurde mir kurzfristig wieder abgesagt. Die Schuld wurde dann anschließend mir zugeteilt, aufgrund angeblicher verspäteter Antwort. (Was nicht der Fall war aber wenn man die Wahrheit verdreht geht natürlich alles)

Vorstellung des Unternehmens war teilweise sehr überheblich und zumindest für mich, irgendwann kaum mehr authentisch.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Der Termin zum Vorstellungsgespräch kam sehr schnell. Das erste Aufeinandertreffen gefiel mir leider überhaupt nicht. Der künftige Vorgesetzte musterte jeden Schritt von mir eindringlich, sodass ich mich unwohl fühlte. Dann stellte sich die Personalerin vor und schließlich bekam der Verantwortliche das Wort. Er schmiss mir seine Visitenkarte quer über den Tisch. Auch seine Erzählungen klangen sehr genervt und gelangweilt. Als das Thema Entlohnung dann kam, war ich gelangweilt. Der Verlag hat einen Tarifvertrag, der sich offenbar nur an der Betriebszugehörigkeit orientiert. Die Bezahlung entspricht einem Berufeinsteiger - und das bei zig Jahren Berufserfahrung, Studium und div. Weiterbildungen. Der Anruf für ein Zweitgespräch kam sehr schnell nach dem Erstgespräch. Ich sagte jedoch ab. Später schrieb ich dem Herrn noch einmal und machte einen Vorschlag - es kam keine Antwort zurück. Sehr wertschätzend - wie im Gespräch. Nein, danke. Meine Entscheidung abzusagen war goldrichtig.

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt ein sehr freundlicher und angenehmer Bewerbungsprozess.
Die Einladung zum Assessment Center erfolgte nur wenige Tage nach Bewerbungseingang direkt durch die Assistentin der späteren Führungskraft. Diese stand auch jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Informationen bezüglich des Ablaufs folgten ebenfalls innerhalb kürzester Zeit per E-Mail, sodass genügend Zeit für eine angemessene Vorbereitung blieb.

Vor Ort hat sich der erste positive Eindruck vom Unternehmen über den Tag hinweg bestätigt. Man konnte spüren, dass Fairness und ein kollegiales Miteinander im Mittelpunkt der Unternehmenskultur stehen. Es handelte sich trotz der Anspannung um einen entspannten Rahmen, in welchem das Assessment Center durchgeführt wurde, und man hat sich von Beginn an wertgeschätzt gefühlt. Auch zwischen den Bewerbern herrschte keine Ellenbogen-Mentalität, wie man erwarten könnte, sondern ein offener und ehrlicher Austausch untereinander.

Die beiden Beobachter während des Tages haben sich ausreichend Zeit genommen jeden Bewerber kennenzulernen um die passende Person für die Besetzung der Stelle zu finden. Dabei wurde selbstverständlich nicht nur auf die fachlichen Qualifikationen geachtet, sondern auch auf die Persönlichkeit des Bewerbers und die Passung zur Unternehmenskultur und den Werten. Dies habe ich als sehr positiv empfunden.

Eine Bewerbung würde ich jederzeit weiterempfehlen.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe den Bewerbungsprozess durchweg positiv erlebt. Die Gesprächspartner waren sehr kompetent, wertschätzend und auf die Gespräche top vorbereitet. Man hat sich viel Zeit genommen und ich hatte immer das Gefühl, ernst genommen zu werden. Durch die Case Study, die durchaus herausfordernd war, hatte ich eine tolle Gelegenheit zu zeigen, wer ich bin und was ich drauf habe.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich am 01.02.2017 auf die Position beworben. Wie immer nahm ich mir 2-3 Stunden für die Individualisierung meiner Bewerbung Zeit und bekam dann um 15:30 Uhr eine Eingangsbestätigung. Um 18:24 Uhr des gleichen Tages bekam ich aber schon eine Absage mit der Begründung, trotz "intensiver Prüfung" meiner Unterlangen könne man mich nicht in die engere Wahl nehmen.

Um das klarzustellen, ich habe kein Problem damit, eine Absage zu bekommen,falls ich nicht geeignet sein sollte. Dieser Umgang mit einem motivierten Interessenten allerdings ist einfach nur herabwürdigend und unfair. Ich selber habe schon in der Recruitingabteilung eines großen Unternehmens gearbeitet und selbst dort nimmt man sich genügend Zeit, die Unterlagen eines Kandidaten zu lesen und mit anderen zu vergleichen, bevor man ihm eine Absage gibt. Alleine der Anstand gebietet es, nicht am gleichen Tag schon eine Antwort mit diesem Inhalt abzuschicken, aber wenn ich mir andere Bewertungen anschaue, ist dieser wohl hier Fehlanzeige.

Ich fühle mich hier extrem gedemütigt und abgewertet. Gerne wünsche ich der Dame, welche mir diese Mail geschickt hat, mal eine ähnliche Erfahrung, damit sie sieht, was das eigentlich in einem auslösen kann. Jedem potentiellen Interessenten rate ich von einer Bewerbung ab, wenn er sich hier einen fairen Prozess erhofft.

Verbesserungsvorschläge

Merkwürdiger Umgang mit mir als Bewerber. Einladung zum Gespräch war schnell erfolgt. Verhalten des Interviewers im Gespräch ausweichend und undurchsichtig. Habe mich gefragt, warum ich eigentlich eingeladen wurde.

Nach dem Gespräch, auch auf Nachfragen hin, keinerlei Rückmeldung. Insgesamt ist bei mir ein schlechter Eindruck geblieben.

Verbesserungsvorschläge

Relative schnelle erste Reaktion innerhalb von 3 Woche nach Bewerbungseingang. Die Einladung zum Gespräch erfolgte per Telefon direkt durch die spätere Führungskraft. Die Informationen im ersten Gespräch waren sehr umfangreich. Die Einladung zum zweiten Gespräch kam direkt am gleichen Tag. Dafür mussten 3 Aufgaben vorbereitet werden. Zusage danach kam dann auch innerhalb weniger Tage

Verbesserungsvorschläge

10 min. warten lassen, dann 30 min. Nabelschau des Interviewpartners, wie lange er schon da sei und was er seitdem alles aufgebaut hat - als wäre hier "überleben" die größte Herausforderung. Weitere 30 min. Lebenslauf nacherzählen. Als Stresstest mal kurz meinen aktuellen Arbeitgeber abgekanzelt. Beim Punkt "haben Sie noch Fragen?" Hab ich mal nach dem eigentlichen Job gefragt und wurde mit 2 allgemeinen Sätzen abgespeist.

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