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Jetzt Profil vervollständigen210 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht ein einziger guter Punkt... Ach Kantine ist wirklich gut.
Alles.
Alle Führungskräfte sollten rausgeschmissen werden
Wenn du Freunde hast, hast du Glück, sonst ist es schlechtes Arbeitsatmosphäre
Von außen schön, aber innen unheimlich
Sie können auch ein paar Tage im Monat im Home Office arbeiten.
Weiterbildung kommt nicht in Frage
Was Mitarbeiter in dieser Firma erleben und sehen müssen, zahlt sich nicht aus.
Ohne Kommentar...
Kollegen Einige, die versuchen, zusammenzuhalten, aber da die Führungskraft es nicht zulässt, funktioniert nichts.
Ich habe gesehen, wie ältere Menschen gemobbt wurden, und sie haben danach sogar geweint.
Das größte Problem sind die Vorgesetzten....
Ohne Qualifikation und ohne zu wissen, wie man mit Mitarbeitern umgeht... Wenn die Firma was ändern will, sollten alle Vorgesetzten und Führungskräfen rausgeschmissen werden.
Wie schon vor vielen Jahren war.
Ich habe sogar schon Mobbing und so weiter gesehen... Es ist Traurig , auch nur daran zu denken.
Die Menschen bekommen, was sie brauchen
Es gibt überhaupt keine Kommunikation, alles wird von der Mitarbeitern versteckt, oder hinter unserem Rücken besprochen.
Es ist schade, aber es ist überhaupt nicht da so wie Gleichberechtigung.
Sie werden durch die Abteilungen dorthin geschickt, wo Arbeit gebraucht wird.
Garnichts was soll man da gut finden außer negativen Umgang mit Mitarbeiter.
Das sich seit Jahrzehnten nichts geändert hat.
Sollten Ihre Mitarbeiter mit Respekt behandeln aber daran glaube ich nicht.
Da wird sich nie was ändern.
Sehr schlecht jeder für sich
Ist am Boden sehr negativ
Kümmert keinen Mitarbeiter im Gegenteil.
Gibt es für Leiharbeiter nicht.
Zeitarbeitertarif sehr schlecht und Unterbezahlt.
Da fehlt Handlungsbedarf und Verantwortung
Leider nicht ehr an Vorgesetzte Denunzierern.
Kein Respekt im Gegenteil werden angebrüllt.
Abwertend besonders gegen Zeitarbeiter von Teamleiter
Sollten verbessert werden man muss hin und her hetzen.
Lässt sehr zu wünschen übrig.
Von wegen ein falsches Wort und man wird entlassen
Keine jeden Tag das selbe.
Kantine
Umfangreiches Ausbildungsprogramm
Netter BR & HR Abteilung mit offenem Ohr
Super Kollegen
Leider vieles … Bewertungen der einzelnen Punkte sprechen für sich
Ist es wert solche Führungskräfte zu haben & ihnen solche Gehälter zu zahlen wenn ein Großteil der Angestellten unzufrieden ist?
Ende des Monats kommen unendlich viele Verabschiedungsmails weil alle schnellstmöglich hier wieder weg wollen.
Sollte man mal drüber nachdenken.
Es ist leider nur eine Negative Stimmung. Was man so mitbekommt aber in allen Abteilungen.
Ich glaube die meisten Bewertungen sprechen für sich.
Kernarbeitszeit ist bis 15:30. geht man dann oder 16 Uhr wird man trotzdem komisch angeschaut auch wenn man seine 8 Stunden voll hat und alles erledigt ist. Arzttermine während der Arbeit ist ein gutes entgegenkommen
Gibt es hier nicht. Beziehungsweise kam das in den letzten Jahren nicht bei mir an.
Gehalt ist unterirdisch schlecht für die Arbeit die verlangt wird.
Die Plastiktüten sind einfach nur unnötig und so viel Müll.
Es gibt ganz tolle Kollegen aber auch viel zu viele die dir nur in den Rücken fallen und schlecht reden nur um sich selbst gut Darzustellen.
Kein Unterschied zu jungen Kollegen
Von oben herab. Einfach nicht kollegial. Jeder Beitrag/Bericht den es online gibt, dass knapp 80% der Führungskräfte in Deutschland fehlbesetzt sind - bei TS kann man das an die Tür schreiben!
Naja 1 Tag Home Office 2024
Schlechte langsame Technik
Büros mit schrecklichem Klima (Sauna oder Gefrierschrank)
Katastrophe! Mehr kann man dazu nicht sagen
Habe nie grosse Unterschiede zwischen Mann & Frauen bemerkt. Man spürt/sieht/hört/weiß aber wer die Lieblinge der Vorgesetzten sind
Vielfältige Aufgaben aber auch nicht super wildes
Die Läden sind wirklich schön ausgestattet und die Schmuckdesigns sind auch echt schön. Und sehr gute Standorte, aber meiner Meinung nach zu wenige.
Neben bereits erwähnten Punkten, finde ich es außerdem nicht gut, dass während der Arbeitszeit von Mitarbeitern so viel Alkohol konsumiert wird.
Vielleicht mehr Männer einstellen.
Gehälter erhöhen und fair verteilen.
Store Manager vielleicht mal nachschulen. Weil jemand vor 20 Jahren überzeugt hat, heißt nicht, dass er es heute auch noch tut.
Insgesamt würde ich sagen 50/50.
Die einen finden‘s gut, die anderen lästern. Aber niemand wird gezwungen hier zu arbeiten oder einzukaufen.
Sehr lange Tage, 9 Stunden Schichten sind hier nichts außergewöhnliches, das kann man auch anders planen, um die Mitarbeiter zu entlasten.
Aufstiegsmöglichkeiten gab es keine, da die Positionen entweder schon vergeben waren, oder nicht vergeben werden wollten und dann auch zu weit weg waren. Aus diesem Grund habe ich das Unternehmen verlassen. (Und weil mir die Lästereien zu viel wurden.)
Die Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung, die man hat.
Es gab eine Inflationsausgleichsprämie.
Die Ware ist in Plastik verpackt. Aber das Silber wird zum Teil recycelt.
Im Team sind an sich alle ganz gut miteinander ausgekommen. Man hat sich verbündet, leider gegen die Area Managerin. Am Ende hat man sich dann auch gegen mich verbündet, weil ich das Unternehmen verlassen habe. Aber so ist es nunmal. Noch nicht einmal mehr ein „Danke“, für die Arbeit, die ich geleistet habe, wo andere nur faul irgendwo herumgesessen haben.
Wir waren ein gemischtes Team.
Es wird sehr viel gelästert, vor allem über die Area Managerin wurde SEHR schlecht geredet, das habe ich schon von Anfang an mitbekommen. Es sind auch zum Teil Beleidigungen gefallen, die unter die Gürtellinie gehen. Diese Beleidigungen wurden einfach so im Raum stehen gelassen. Die Store Managerin hat nichts gesagt. Ich finde, das geht gar nicht. Das war mir sehr unangenehm.
Alles was man für die Arbeit brauchte war vorhanden, es gab auch Getränke und Snacks.
Es wurden viele wichtige Dinge nicht kommuniziert, zum Beispiel die Vorteile, die man im Unternehmen hat (z.B. der Zuschuss zum Deutschlandticket, Brille, etc.), das musste ich alles selbst herausfinden durch andere Arbeitskollegen und durch die Academy. Das sollte die Aufgabe des Store Managers sein, sich um neue Mitarbeiter zu kümmern und sie aufzuklären.
Neue Mitarbeiter bekommen mehr Geld, als langjährige Mitarbeiter, da läuft etwas schief!!!
Die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht und ich fand sie auch wirklich interessant. Da will ich jetzt auch nichts Schlechtes sagen.
Kantine, hoher Personalrabatt für Schmuck..
Verhalten der Vorgesetzten
Micromanagement
Intrigen
Schafft den Hirarchieaufbau ab, dieser führt zu destruktiver Arbeitseinstellung..
Einen Personalchef, der Durchsetzungsvermögen besitzt und sich für seine Mitarbeiter einsetzt.
Sehr bedrückend, es fehlt die Luft zum atmen. Flüchtigkeitsfehler werden aufgebauscht. Positive Aspekte rücken komplett in den Hintergrund.
Mittlerweile im gesamten Nürnberger Raum verrufen. Warum weiß ich jetzt. Der Firmeninhaber sollte sich mal die Bewertungen hier ansehen und entsprechend handeln.
Auf private Termine wurde meistens Rücksicht genommen.
Leider kaum vorhanden, nur für ausgewählte Personen
Könnte mehr sein. Das was man hier aushalten muss, ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Viel Plastik. Es gibt an den Arbeitsplätzen leider keine Mülleimer.
Wenig vorhanden... Alles nur oberflächlich.
Hier gibt es gewisse Personen, die dringend in Rente gehen sollten...
So etwas habe ich noch nie erlebt. Launisch und absolut ignorant, begleitet von einem Mangel an Empathie für die Anliegen der Mitarbeiter. Ein absolut irrer Hirarchieaufbau, der von der Unternehmensleitung geduldet und gefördert wird. Selbst in der Personalabteilung spiegelt sich das wieder.
Arbeitsplätze modern ausgestattet, man bekommt alle notwendigen Tools zur Verfügung gestellt.
Wichtige Informationen werden überhaupt nicht mitgeteilt. Was man erfährt hängt davon ab, wie stark man sich den Vorgesetzten unterordnet und bei ihnen einschleimt.
Mobbing und Schikanen an der Tagesordnung, bis hin zur totalen Kontrolle. Man darf nicht mal ein Telefonat führen ohne, dass dieses von bestimmten Vorgesetzten abgesegnet wird. Es erfolgen massive Eingriffe ins Privatleben.
Es gibt sicher interessante Aufgaben, leider wurden diese nur an ausgewählte Mitarbeiter vergeben, die schon mehrere Jahre in der Firma sind. Oder, weil gerade Personalmangel herrscht. Ansonsten sitzt man eher seine Zeit ab.
Gehälter anpassen, ansonsten ist, wie schon beschrieben, das Unternehmen auf einem guten Weg. Nicht alles, was verändert werden muss, geht sofort, aber man hat das Gefühl, dass es in die richtige Richtung geht und dass etwas passiert. Director Retail gibt uns das Gefühl.
Ein Auf und Ab, aber sowas gibt es in jedem Unternehmen.
Auf einem guten Weg, das Image wieder herzustellen.
Einzelhandel wird nie eine hundertprozentige work Life Balance haben. Aber auch hier wird wieder mehr in Personal und Einstellungen investiert, dass man keiner Einer-Besetzung in den Stores hat. Denn das ist nach wie vor ein No Go, egal, ob ein großer oder auch ein kleiner Store. Von diesem Denken scheint man weg zu sein.
Wenn man da etwas dranbleibt, mit Sicherheit möglich.
Mehr geht immer, aber man merkt, dass sich auch hier etwas tut und das ein oder andere angepasst wird. Bitte weiter so!!
Zu viel Plastik, aber da wird sich wohl nichts ändern. Wüsste tatsächlich auch nicht wie…
Auch hier momentan alles gut, man merkt, dass sich dieser Zusammenhalt über mehrere Ebenen zieht. Nicht nur Zusammenhalt in den Stores, sondern auch über Retailmanager bis hin zum Director Retail. Ich kann natürlich nur von meiner Region sprechen, aber hier ist es schön zu sehen, dass sich einfach etwas tut.
Mittlerweile auch wieder top. War auch mal anders.
Momentan wirklich super, wie oben beschrieben auch auf mehreren Ebenen. Retailmanager und vor allem Director Retail lenkt das jetzt alles mal wieder in die richtige Richtung. Wir werden auch wieder gehört.
Abgesehen vom Personalmangel, alles in Ordnung.
Bis vor ein paar Monaten hätte ich hier einen Stern vergeben. Aktuell bin ich sehr zufrieden, weil man momentan auch das Gefühl hat, dass man kommunizieren darf, egal in welche Richtung. Bis vor ein paar Monaten musste man Angst haben, seinen Job zu verlieren, wenn man gewisse Dinge anspricht.
Meiner Meinung nach alles in Ordnung.
Da sollte in manchen Stores mal nachgehakt werden, ob es potenzielle Storemanager, aber auch andere Team Mitglieder gibt, die bereit sind, Zusatzaufgaben zu übernehmen. Das Potenzial ist da.
Personalrabatt auf den Schmuck, das bereitstellen von Trageschmuck nach eigenem Geschmack. Die Möglichkeit sich in der Akademie wertvolle Informationen zu den verschieden Schmuckstücken und Steinen anzueignen.
sehr kleine Teams, viel zu junge Vorgetzte, kein Lob, der sehr steife Dresscode, Testkunden, Wechseln und kürzen von Uhrenarmbändern mit unmöglichen Werkzeug, schlechte Einarbeitung in die Gravurmaschiene, keine Möglichkeit sich mal hinzusetzen, stehen auch mal für 10 Stunden.
Sehr viel Druck von Oben. Kollegen und Kundschaft freundschaftlich.
Kunden lieben Thomas Sabo Schmuck und hat viele jahrelange Stammkunden.
Kleines Team und Arbeitsgeberflexibel, ständig werden Kollegen in andere Shops abgezogen für Urlaubsvertretung oder für Kollegen welche in Elternzeit sind und man steht mit langen Schichten alleine im Shop.
Aufstieg kaum möglich.
Gehalt gering. Mindestlohn oder knapp dadrüber. Dafür kann man mit Fleis sich was dazuverdienen, wenn Target erreicht wird.
Müll wird getrennt. Soviel fällt auch nicht an. Die Verpackung für jedes Schmuckstück ist aufwendig. Hier sind meist schöne Pappschachteln und Papptragetaschen im Einsatz, welche vom Kunden weiterbenutzt werden. Uhren bekommen eine hochwertige Holzschatulle.
Innerhalb des Shops konnte ich mich auf meine Kollegen verlassen. Shopmangement hat eher wegdeligiert was unangenehm war.
Am liebsten jung, attrativ, dynamisch. Ältere werden eingestellt, wenn sie die gleichen Attribute mitbringen wie die Jungen.
Inhalb des Shopteams top, Reginalmanger schwierig und unfair. Verlangt wird viel, gelobt wird garnicht. Testkunden werden regelmäßig in die Shops geschickt.
Je nach Shop und Team. Meist sind die Schichten so gelegt, das man keine Pausen hat. Wer noch einen langen Weg hat, hat dann mal so 8 Stunden nichts gegessen.
Innerhalb des Shops sehr gut, bis auf das Mangement.
Nach oben dienen nach unten treten
Kennt man sie erst aus mit der Ware ist die Arbeit gleichbleibend. Verkaufen und Targets erreichen ist Prorität. Wenig Zeit das Lager und Auslagen tip top zu halten. Laden Dekoration und Schaufenster sind umfangreich und werden nebenher und zwischendurch erledigt.
Toller Schmuck, wunderschöne Stores, gutes Image
Es sind leider so viele kleine und große Dinge, die dieses Unternehmen anders und besser machen könnte…
Doch negative Kritik und Verbesserungsvorschläge werden direkt im Keim erstickt und irgendwann, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, wird einem daraus ein Strick gedreht.
Und alle positiven und aufopferungsvollen Dinge, die man für dieses Unternehmen getan hat vergessen…
Ohne es vorher zu merken, was es für meine mentale Gesundheit eine Befreiung nach jahrelanger Zugehörigkeit das Unternehmen zu verlassen.
Im Team wunderbar
Mit massiven Überstunden das Unternehmen verlassen, über Wochen hinweg 6 Tage die Woche gearbeitet, teilweise von 9.30-22.00 Uhr, da kein oder zu wenig Personal.
Um wenn man auf dem Zahnfleisch kriecht, es wurde leider nicht geholfen.
Es läuft viel über die „No-Print“ Politik, aber dafür ist dann jedes einzelne Schmuckstück in mindestens 1-2 Plastiktütchen, und das bei einem Warenbestand von 2000-6000 Artikeln pro Geschäft.
Kommt immer auf das Team an…
Teilweise einfach nur unterirdisch…
Überlegt euch gut, wen ihr als Retail Manager einstellt.
Die Mitarbeiter waren alle super lieb, aber oft war die Stimmung angespannt weil immer erwartet wurde, dass die Aufgaben von Führungskräften übernommen werden, aber das Gehalt gleich blieb
Ist okay, ist aber vielen zu teuer
Immer nach dem Motto "Du DARFST an deinem freien Tag einspringen", Wünsche werden oftmals ignoriert und wenn man dann nicht kann ist es eine große Überraschung. A die vertragliche Arbeitszeit wird sich nicht gehalten, oft wird man als Teilzeitkraft trotzdem 40 Stunden pro Woche eingetragen. Überstunden gehören zum Alltag.
Bis auf die Piercingschulung gibt's da nichts wirklich. Die hochgelobte Thomas Sabo Academy wurde seit 2021 nicht mehr aktualisiert
Normales Gehalt für den Einzelhandel
Geht besser, aber könnte auch sehr viel schlimmer sein
Anders überlebt man die Retail Managerin nicht
siehe Gleichberechtigung
Store Manager gab es gar nicht erst, deswegen geht das jetzt um die Retail Managerin.
Kommunikation war schwierig bis nicht vorhanden, erst heißt es der Stundenlohn sei 14.50€, dann sind es in der Lohnabrechnung auf einmal doch nur 14€. Wichtige Nachrichten werden ignoriert aber ihre Nachrichten müssen sofort beantwortet werden.
8h pro Tag stehen ist immer toll.
Wenn man mal was erfahren hat, geschah dies erst kurzfristig. Im Vorstellungsgespräch hieß es, der normale Stundenlohn sei 14,50€, am Ende waren es doch nur 14€
Ü40 Mitarbeiter sollen nicht bei Charmista arbeiten, aber Hauptsache immer so tun als wäre Charmista für alle Altersgruppen
Die ersten 3 Wochen während man eingelernt wird sind interessant, danach stirbt man fast vor Langeweile. Aber Hauptsache man soll trotzdem zu zweit in der Filiale sein, sind zwar unnötige Überstunden, aber immerhin konnte man dann miteinander reden.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert reibungslos und flott. Selten musste ich nach einem Telefonat länger als einen Tag auf eine Nachricht warten.
Die Transparenz. Als SM hatte ich keine Einsicht über die Ausgaben und Verträge, welche für den Store abgeachlossen wurde. Den Store habe 6 Jahre nach Eröffnung übernommen.
Mehr Vertrauen und Verantwortung in die Storemanager setzen. Zu viel muss von oben abgesegnet werden.
So verdient kununu Geld.