Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Dezember 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Thomas Sabo GmbH & Co. KG wird von Mitarbeiter:innen als herausforderndes Arbeitsumfeld beschrieben, in dem starke Hierarchien und eine "Hire & Fire"-Mentalität vorherrschen. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig wahrgenommen, wobei es Lichtblicke gibt, insbesondere durch die Bemühungen des neuen CEO. Die Unternehmenskultur leidet unter Misstrauen und interner Politik. Die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter:innen wird bemängelt, wobei es positive Ansätze zur Integration körperlich/geistig benachteiligter Menschen gibt. Das Umweltbewusstsein ist ein weiterer Kritikpunkt, obwohl es auch hier positive Aspekte wie Regenwassernutzung und Solarpanels gibt.
Gut finden Arbeitnehmende:
Interessante Aufgaben
Mitarbeitervorteile wie Gesundheitsleistungen, Bike-Leasing und Rabatte
Positive Ansätze zur Integration körperlich/geistig benachteiligter Menschen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Starke Hierarchien und "Hire & Fire"-Mentalität
Mangelnde Gleichbehandlung aller Mitarbeiter:innen
Verbesserungsbedarf im Bereich Umweltbewusstsein
Zusammenfassung nach Kategorie
Thomas Sabo GmbH & Co. KG präsentiert sich als ein Unternehmen mit stark ausgeprägten Hierarchien, was eine offene und kollegiale Atmosphäre möglicherweise erschwert. Es wird berichtet, dass eine "Hire & Fire"-Mentalität vorherrscht, die zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre führen kann. Mitarbeiter:innen könnten sich daher gezwungen sehen, Aufgaben von Führungskräften zu übernehmen, ohne dass dies durch eine angemessene Gehaltserhöhung kompensiert wird.
Darüber hinaus scheint es, dass Wertschätzung und respektvoller Umgang mit den Mitarbeiter:innen nicht immer gewährleistet sind. Dies könnte durch ein Klima des Misstrauens und der internen Politik verstärkt werden, das die Unternehmenskultur beeinträchtigt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Unternehmen mehr Wert auf Masse statt Qualität legt, sowohl bei Schmuckstücken als auch bei seinen Mitarbeiter:innen. Fairness und Vertrauen könnten daher manchmal Opportunismus und Missgunst zum Opfer fallen.
Die Kommunikation bei Thomas Sabo GmbH & Co. KG scheint eine Herausforderung zu sein. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln, dass Kritik abwertend statt konstruktiv geäußert wird, was das Arbeitsklima belastet. Es fehlt an offenen Diskussionen und Austauschmöglichkeiten, was Innovation und Lösungsfindung hemmt. Die interne Kommunikation, insbesondere zwischen Teams und vom Hauptquartier zu den Shops, wird als unzureichend beschrieben.
Wichtige Informationen werden nicht immer geteilt, was dazu führt, dass Mitarbeiter:innen diese selbst herausfinden müssen. Entscheidungen und Arbeitsanweisungen ändern sich häufig und die Kommunikation wird als spät, langsam, unvollständig und fehlerhaft wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Kommunikation als einseitig und fühlen sich nicht gehört.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Einige Vorgesetzte sind verlässlich in ihrer Kommunikation und es gibt Anzeichen für Verbesserungen, insbesondere durch die Bemühungen des neuen CEO. Diese Entwicklungen könnten zukünftig zu einer verbesserten Kommunikationskultur beitragen.
Die Führungskultur bei Thomas Sabo GmbH & Co. KG wird von einigen Mitarbeiter:innen als herausfordernd wahrgenommen. Ein zentraler Kritikpunkt ist das autoritäre Auftreten einiger Vorgesetzter, gepaart mit einem Mangel an Empathie für die Anliegen der Mitarbeiter:innen. Dies kann zu Unsicherheit und Verwirrung führen, insbesondere wenn die Kommunikation als undurchsichtig empfunden wird. Zudem wird eine Vernachlässigung der Anerkennung von Leistungen bemängelt, was die Motivation beeinträchtigen könnte.
Ein weiteres Thema ist die Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Es scheint, dass klare Entwicklungspläne und Schulungsmöglichkeiten fehlen könnten. Konflikte werden nach Meinung einiger Mitarbeiter:innen wenig konstruktiv gelöst, was zu impulsiven Entscheidungen ohne klare Strategie führen kann. Die mangelnde Beteiligung der Mitarbeiter:innen und fehlende Entscheidungstransparenz könnten Unsicherheiten schaffen und das Engagement im Team mindern.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So wird die Head of-Dame im Wholesale für ihr offenes Ohr, ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in die Mitarbeiter:innen gelobt.
Bei Thomas Sabo GmbH & Co. KG ist der Kollegenzusammenhalt ein facettenreiches Thema. Es gibt Bereiche, in denen der Zusammenhalt stark ist und positiv bewertet wird, wie zum Beispiel in der Abteilung Wholesale und in bestimmten Regionen, wo er über mehrere Ebenen hinweg spürbar ist. Die hohe Dynamik im Unternehmen fördert einen außergewöhnlichen Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. In einigen Situationen kann der Zusammenhalt durch bevorzugte Behandlung einzelner Mitarbeiter:innen aufgrund persönlicher Beziehungen beeinträchtigt werden. Schwierigkeiten im Team und Misstrauen können ebenfalls den Zusammenhalt erschweren. Zudem hängt der Zusammenhalt stark von den individuellen Beziehungen zu den Kolleg:innen ab. Es wurde berichtet, dass es Fälle gab, in denen keine Kolleg:innen im Shop waren oder diese keine Motivation mehr hatten, was den Zusammenhalt beeinträchtigte. Es ist also klar, dass bei Thomas Sabo der Zusammenhalt sowohl Stärken als auch Verbesserungspotenzial aufweist.
Personalrabatt auf den Schmuck, das bereitstellen von Trageschmuck nach eigenem Geschmack. Die Möglichkeit sich in der Akademie wertvolle Informationen zu den verschieden Schmuckstücken und Steinen anzueignen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert reibungslos und flott. Selten musste ich nach einem Telefonat länger als einen Tag auf eine Nachricht warten.
Alles. Es tut mir sehr leid das ich das so schreiben muss. Aber ihr stellt areamanager ein die sich überhaupt nicht um die Shops kümmern. An einem Standort mit drei Geschäften sollten in der regel pro Shop Minimum 4 MA stehen jedoch steht nur in einem Ort ein 4 köpfiges Team von denen nur 2 Vollzeit sind und der Rest aus TZ und Aushilfe besteht. Die anderen zwei Shops sind jeweils 1 MA und wenn mal Leute krank sind muss ...
Das Verhalten der oberen Führungsetage mit Ausnahme des HR Directors. Die opportunistische Agitation gefährdet ein Traditionsunternehmen und dessen Erbe. Es fehlt ein Verständnis für eine angemessene Leitkultur. Es scheint als würden sich einige wenige die Taschen vollstopfen auf Kosten aller. Es fehlt ein Verständnis für den Spagat notwendigen Maßnahmen und selbstreflektion in der GL. Es fehlt bei der neuen Führung einfach ein bisschen Selbstlosigkeit und der Blick über den Tellerrand. Schade, jammerschade. 40 Jahre Thomas Sabo. Hoffentlich endet es nicht ...
Es sind leider so viele kleine und große Dinge, die dieses Unternehmen anders und besser machen könnte… Doch negative Kritik und Verbesserungsvorschläge werden direkt im Keim erstickt und irgendwann, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, wird einem daraus ein Strick gedreht. Und alle positiven und aufopferungsvollen Dinge, die man für dieses Unternehmen getan hat vergessen… Ohne es vorher zu merken, was es für meine mentale Gesundheit eine Befreiung nach jahrelanger Zugehörigkeit das Unternehmen zu verlassen.
Viele Jahr habe ich mit Herzblut für die Marke gearbeitet, doch konnte ich mich mit der aktuellen Entwicklung nicht mehr identifizieren. Mir ist bewusst, dass kein Arbeitgeber perfekt ist, allerdings ist es traurig mit anzuschauen, wie viel Potential eigentlich noch in dem Unternehmen stecken würde, wenn an den in vielen Kununu-Bewertungen genannten Punkten endlich einmal gearbeitet wird! Wichtig ist vor allem, dass man sich auf den gemeinsamen Erfolg konzentriert und immer zum Wohle des Unternehmens handelt. Hierfür muss den Mitarbeitern ...
Das Unternehmen müsste dringend an dem Arbeitszeitmodel sowie and der Führungsetage arbeiten. Außerdem würde ich empfehlen, dass der Firmeninhaber zurücktritt und einer jungen und auch von Frauen gemischten Führung das Management überlässt. Am wichtigsten jedoch, sollte das Unternehmen zwingend in der Markenkommunikation Digital denken und die Strategie dahin ändern.
Ist es wert solche Führungskräfte zu haben & ihnen solche Gehälter zu zahlen wenn ein Großteil der Angestellten unzufrieden ist? Ende des Monats kommen unendlich viele Verabschiedungsmails weil alle schnellstmöglich hier wieder weg wollen. Sollte man mal drüber nachdenken.
Gehälter anpassen, ansonsten ist, wie schon beschrieben, das Unternehmen auf einem guten Weg. Nicht alles, was verändert werden muss, geht sofort, aber man hat das Gefühl, dass es in die richtige Richtung geht und dass etwas passiert. Director Retail gibt uns das Gefühl.
Der am besten bewertete Faktor von Thomas Sabo ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 116 Bewertungen).
Auch hier momentan alles gut, man merkt, dass sich dieser Zusammenhalt über mehrere Ebenen zieht. Nicht nur Zusammenhalt in den Stores, sondern auch über Retailmanager bis hin zum Director Retail. Ich kann natürlich nur von meiner Region sprechen, aber hier ist es schön zu sehen, dass sich einfach etwas tut.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Thomas Sabo ist Karriere/Weiterbildung mit 2,1 Punkten (basierend auf 82 Bewertungen).
Leider erkennt das Management nicht die Bedeutung des lebenslangen Lernens und der persönlichen Weiterentwicklung, insbesondere für die jüngeren Generationen. Zudem herrscht großes Misstrauen gegenüber dem Lernen, sodass den Mitarbeitern nur wenige Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten werden. Infolgedessen gibt es derzeit auch keine Learning & Development Abteilung mehr.
Aufstiegsmöglichkeiten gab es keine, da die Positionen entweder schon vergeben waren, oder nicht vergeben werden wollten und dann auch zu weit weg waren. Aus diesem Grund habe ich das Unternehmen verlassen. (Und weil mir die Lästereien zu viel wurden.)
Man lernt viel in kurzer Zeit und für Weiterbildung ist man offen. Dies geht jedoch einher mit viel Stress und einem schlechten Einfluss auf die oben genannte Work Life Balance.
Weiterbildung gleich Null, das war super enttäuschend. Karriere wird bei Young Talents gar nicht gefördert, eigentlich nur bei engen Steakholdern von Herrn Sabo.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Thomas Sabo wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet Thomas Sabo schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 32% der Mitarbeitenden Thomas Sabo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 254 Bewertungen schätzen 27% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 85 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Thomas Sabo als eher traditionell.