145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
vorher überlegen ob man auch wirklich neue Mitarbeiter sucht, anstatt diese zig mal durch Deutschland zum Vorstellungsgespräch einzuladen
Ständig hin und her und nach Wochen kommen sie zum Ergebniss, dass sie trotz durchgeführter Bewerbungsgespräche keine Projekte für neue Mitarbeiter haben...... dann sollte man auch keine Stellen ausschreiben und die Kanidaten nicht mehrfach durch Deutschland fahren lassen - so viel Professionalität kann man schon erwarten.
Die beiden Bewerbungsgespräche waren sehr nett und auch auf Augenhöhe. Gute Atmosphäre, freie, offene und insgesamt sehr gute Gespräche - hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Aber die Antwortzeiten von Thost.....ähneln der Bauzeit des Berliner Flughafens. An der Stelle möchte ich nicht Kritik daran üben, dass sich Projekte und damit auch MA-Einstellungen verzögern, sondern die reine Zuverlässigkeit an sich was Rückmeldungen angeht! Wenn man sagt bis dann gibt es von Thost eine Rückmeldung (ich warte bereits auf Rückmeldung Nr.3), dann sollte man sich daran auch halten!...Selbst wenn man keine Neuigkeiten hat und es nur eine kurze Rückmeldung zum Stand der Dinge ist - sich aber überhaupt nicht zu melden, selbst wenn man bereits hinterher telefoniert, ist einfach nur mangelhaft (und enttäuscht mich sehr bei dem guten Interview-Eindruck).... sehr gerne hätte ich das Thost-Team verstärkt, aber unter diesen Umständen..... eine Enttäuschung, einfach nur schade.
Der Bewerbungsprozess war von vorne bis hinten vollkommen respektvoll und organisiert. Verbesserungsvorschläge kann ich aktuell keine nennen - alles super!
Die Namen der Bewerber richtig schreiben, nicht erst nach dem Nachfassen (6 Wochen später) auf meine Bewerbung antworten, keine 0815-Standardabsagen verschicken.
Sich nicht erst nach dem Nachfassen (6 Wochen später) melden und darüber hinaus meinen Namen falsch schreiben. Das zeugt von einem hohen Maß an Unprofessionalität.
Es wurde ein Datum genannt bis zu welchem eine Rückmeldung erfolgen sollte - dies ist nie geschehen
Die Vergütung der entstandenen Anreise wurde im vorhinein zugesagt - diese musste im Nachhinein meinerseits erneut eingefordert werden
Beim Messeauftritt wurden andere Werte und Abläufe angepriesen wie sich schließlich im Vorstellungsgespräch heraus kristallisierten (Nach einem sehr positiven Kennenlernen auf einem Messebesuch, habe ich dem Bewerbungsgespräch sehr euphorisch entgegen gesehen. Direkt danach war klar, dass diese Firma nicht in Frage kommt.)
Trotz allem erwartet man eine Antwort wenn diese einem bis zu einem festen Termin zugesichert wird.
Es gibt hier nichts zu beanstanden.
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