72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe eine sehr schnelle Einladung erhalten.
Es wurde eine Erstauswahl durch HR-Recruiting vorgenommen.
Weiter waren eine Codingchallenge und ein technisches Interview geplant.
Ich wurde zur Codingchallenge eingeladen und hatte mich für Java entschieden.
In der Auswertung kam Lead of Data Science in den Termin und ein weiterer Consultant als stummer Zuhörer. Von 1 Stunde wurde ich 50 Minuten befragt, ohne auf die Challenge einzugehen. Am Ende habe ich mich doch nochmal getraut darauf aufmerksam zu machen. War das ein Test?
Head of Data Science stellte mir sehr viele Data Science Fragen, obwohl ich mich auf eine Data Engineer Stelle beworben hatte.
Er teilte mir mit, dass er Java nicht mag, obwohl er mit mir die Java Codingchallenge durchführen sollte.
Zwischendurch stand er sehr oft auf und kümmerte sich um den Postboten im Haus.
Zwischengespräche mit HR-Recruting wurden unangekündigt bzw nachträglich verschoben und ich warten gelassen.
Am Ende wurde die Codingchallenge als technisches Interview anerkannt und ich sollte die eigentliche Challenge wiederholen.
Diese wurde dann kurz vorher abgesagt, da sie einen passenden Kandidaten gefunden hatten.
Man hört viel, dass ThoughtWorks Wert auf Internationalität und kulturelle Vielfalt legt.
Sie organisieren Sitzungen zum Thema Diversität und Minderheitenbehandlung und Diskriminierung.
Wenn man als Firma schon aktiv via LinkedIn Kandidaten als geeignet einstuft, sie entsprechend kontaktiert und mit einem spezifischen Gehaltshorizont "lockt", sollte derjenige nicht wie jemand behandelt werden, der sich aktiv auf Stelle XY beworben hat. Nach dem ersten Gespräch, welches recht unprofessionell wirkte, stellte sich heraus, dass man zunächst ein langes Assesment durchlaufen solle, um schauen zu können, ob man für die Position geeignet sei. Ich dachte, dass hätte man vorab schon evaluiert - so machte es zumindest in der Kontaktanfrage den Anschein. Zu dem spezifischen Gehaltshorizont der in der ersten Kontaktanfrage als "Lockangebot" kommuniziert wurde, wurde nie wieder ein Wörtchen verloren. Bei klaren, gehaltsbezogenen Fragen wurde immer ausgewichen und die ursprüngliche Gehaltshöhe war Geschichte.
In general, I really liked the interview process. It was well structured and supported by HR.
Regarding the case study, it will be great if the candidate can have 90 min in total, so that more questions can be discussed. "Devils are in the details." :)
Ich war vollkommen zufrieden
-Wenn der Kandidat ein halbes Dutzend Terminvorschläge für Gespräch 2 schickt, vielleicht einen möglich machen?
-Wenn man dem Kandidaten eine Woche später antwortet, "Sorry passt uns alles nicht, hast du noch weitere Terminmöglichkeiten?", und der Kandidat ERNEUT ein halbes Dutzend Vorschläge macht, vielleicht... einen möglich machen?
-Den Kandidaten an diese Stelle NICHT ghosten.
-Wenn man dem Kandidaten dann zwei Monate später doch noch antwortet, sich eine bessere Ausrede ausdenken als "Wir haben zwischendurch entschieden, die Stelle doch nicht zu besetzen".
Vorher fragen, ob der Bewerber bereit wäre, auf ein 1/4 seines Gehalts zu verzichten, um für euch zu arbeiten.
Bereitet euch auf Gespräche vor. Die Managerin im Zweitgespräch wusste nicht mal, aus welchem Land ich komme. Lest doch wenigstens den CV vorher statt Eure und die Zeit der Bewerber zu verschwenden. Ist ja klar, dass man dann 5 Runden brauch, wenn man so ineffizient in die Gespräche geht.
Zu Beginn sagen, was man sucht. Man hat hier das Gefühl, dass Unternehmen sucht eine eierlegende Willmilchsau, will aber nicht marktgerecht bezahlen.
Mehr Schein als Sein - nach dem zweiten Bewerbungsgespräch wusste ich intuitiv, dass man da nicht arbeiten will. Gutes Personalmarketing und das war es dann.
Leider, leider nur eine weitere IT-Beratung.
Präzisere Angaben zu den gewünschten Qualifikationen/Erfahrungen in der Stellenausschreibung.
Der Bewerbungsprozess war unstrukturiert und oft chaotisch. Ein offener Austausch war scheinbar nicht erwünscht, man sollte aber seine eigene Person und Leistung so oft kritisch reflektieren wie nur möglich. Eigene kritische Fragen wurden beleidigt ignoriert. Das Erscheinungsbild nach Außen ist der scheinbar Firma ungeheuerlich wichtig - dafür lügt man wohl auch gerne etwas vor. Mir wurde keinerlei Sympathie entgegengebracht, man hatte das Gefühl zu stören, nie dazuzugehören.
So verdient kununu Geld.