442 Bewertungen von Bewerbern
442 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
442 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitgeber in Deutschland sitzen bei ausgeprägten Mangel an Allgemeinbildung Empathie und Führungsqualitäten, wie Politiker, auf einem enorm hohen Roß.
Das Bewerbungsgespräch empfand ich als ok, aber einer der beiden Führungskräfte war sehr selbstverliebt und hat versucht, sich vor seinen Kollegen und mir mit seinem Dr. Titel zu profilieren. Nach dem Gespräch kam nie eine Rückmeldung. Zumindest eine Absage Mail wäre doch mal angebracht gewesen
Meine Bewerbungen wurden, trotz zu mindestens 90% passendem Profil, immer innerhalb weniger Tage abgelehnt, wobei die Stellen danach noch monate- bzw. jahrelang gepusht werden. Für mich ist dieses Verhalten absolut nicht nachvollziehbar, zumal ich mich beim Gehalt immer am entsprechenden Tarifvertrag orientiert habe.
Man hätte den Umzug des Standortes vorher kommunizieren sollen.
keine
Mehr Sorgfalt bei der Beschreibung der Stellenausschreibung. Stellenausschreibung stimmte leider überhaupt nicht mit der Realität überein. Verbesserung beim Onboarding-Prozess (ist sehr unprofessionell. Keiner fühlt sich zuständig. Man wird komplett alleine gelassen). Technik ist sehr veraltet, zu große Tische in zu kleinen, dunklen Büros. Ungeklärte Zunständigkeiten, starkes hierarchisches Denken, lange Entscheidungswege, zum Teil schlechte Führungskräfte.
Allgemeine Fragen, die man in jedem Bewerber-Buch nachlesen kann. Abarbeitung des Standards. Ich bezweifle, dass das noch zeitgemäß ist.
Ich würde von einem Arbeitgeber durchaus erwarten dürfen, dass man nach zwei geführten Vorstellungsgesprächen eine Zu-/Absage erhält und sich nicht hinterherlaufen lässt. Der Prozess erstreckte sich über 6 Monate - in dieser Zeit habe ich mehrfach bei der zuständigen Dame angerufen und wurde immer wieder vertröstet. Mir ist als Bewerber durchaus bewusst, dass dies eine Hinhaltetaktik ist und auf eine Absage hindeutet. Erst als ich meine Fahrtkosten eingereicht habe, wurde dies wohl als Absage meinerseits gewertet und mit einem „weiterhin alles Gute für Ihre Zukunft“ kommentiert. Ganz eigenartig!
Die Gespräche waren durchwachsen; das erste zumindest sehr positiv und freundlich, das zweite mit dem zuständigen direkten Vorgesetzten sehr unangenehmen, wenig freundlich und angespannt.
Bis zu den zwei Vorstellungsgesprächen ging der Prozess ganz flott, das war auch das einzig Gute.
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