445 Bewertungen von Bewerbern
445 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bewerbungsgespräch, das ich mit zwei Kollegen aus dem Fachbereich führen durfte, war wirklich positiv. Das Gespräch verlief auf Augenhöhe, und ich konnte mir einen umfassenden Eindruck von der Tätigkeit sowie dem Unternehmen verschaffen.
Allerdings war ich hinsichtlich der Kommunikation sehr enttäuscht. Trotz mehrfacher Nachfrage per E-Mail wurde ich immer wieder vertröstet. Es wurde gesagt, man würde sich in 2 bis 3 Wochen melden, jedoch erhielt ich erst nach über zwei Monaten und nach wiederholten Nachfragen eine standardisierte Absage. Auf meine Nachfrage nach dem konkreten Grund erhielt ich ebenfalls keine Antwort.
Natürlich ist bekannt, dass es Thyssenkrupp aktuell nicht besonders gut geht, doch das rechtfertigt kein derartiges Vorgehen gegenüber Bewerbern. Eine zeitnahe und transparente Kommunikation sollte selbstverständlich sein. Wenn sich ein Unternehmen bereits zu Beginn des Bewerbungsprozesses so verhält, spricht das meiner Meinung nach deutlich für die Unternehmenskultur.
Daher bin ich im Nachhinein froh, nicht bei Thyssenkrupp gelandet zu sein.
Von Anfang an wissen, wann abgesagt wird, damit der AN sich auf wichtigere Sachen konzentrieren kann.
Chancen offen halten gegenüber Bewerber. Suchen wie die wilden aber stellen nur nach Qualitätsstandard ein.
Kurzes knappes Gespräch, unter 30min war man mit Standard Fragen durch, habe gefühlt selber mehr gefragt. Wirkte von Beginn an, als hätte man kein richtiges Interesse, was sich dann auch darin widerspiegelte, dass auch über 5 Wochen nach dem Gespräch keine Info erfolgte. Auf Mails keine Antwort, tel. nur Mailbox. Respektlos und Zeitverschwendung, sehr schwach für so ein großes Unternehmen.
Bitte verbessern Sie die Kommunikationkompetenz der Receuiting-Abteilung. Nachdem ich eine mündliche Zusage für die Stelle bekommen habe, und mir versprochen wurde, dass ich am nächsten Tag den Vertrag unterschrieben kann, müsste ich noch 1,5 Monate warten bis mir dann doch mitgeteilt wurde, dass die Firma sich anders entschieden hat. Das ist sehr respektlos, und einfach eine Zeitverschwendung.
Schlechte Fragen im Bewerbungsgespräch gestellt. Nach mehreren Monaten erst (ich hatte längst eine andere Stelle) eine Absage erhalten.
Ich habe mich für eine Werkstudentenstelle beworben und nach ein paar Wochen eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen. Im Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung erhalten werde. Nach über zwei Wochen habe ich eine Email an die zuständige Mitarbeiterin geschrieben und nie eine Antwort erhalten!! Absagen sind legitim, aber einen Bewerber komplett zu ignorieren und nicht auf seine Emails zu reagieren ist total unverschämt und unprofessionell!!
Auf der Website keine falschen Aussagen tätigen! Hier behinderte fördern, da behinderte fördern, wir stellen behinderte ein blabla und dann bewirbt man sich als "behinderter" und kriegt nach Wochen direkt eine Absage! (die benötigten Voraussetzungen wie Schulabschluss usw waren gegeben) Also sowas habe ich wirklich nicht erlebt, bei anderen Firmen durfte ich wenigstens an einem Eignungstest oder Vorstellungsgespräch teilnehmen und diese Firmen schreiben auf der Website nicht so tolle Aussagen über (angebliche) Inklusion wie thyssenkrupp!
Ich wurde von einer Recruiterin auf Linkedin zu einem unverbindlichen Gespräch eingeladen. Daraufhin folgte ein Interview über Teams und ein Gespräch vor Ort. Der Prozess dauerte ca. 6 Wochen. Insgesamt gab es immer einen respektvollen und ehrlichen Umgang miteinander. Die Firma bietet spannende internationale Projekte im Bereich grünen Wasserstoff. Jedoch wurde bereits durch die Bewerbungsgespräche deutlich, dass die Konzernstruktur und entsprechende Prozesse hier gelebt werden. Die Erstattung der Reisekosten dauerte weitere 4 Monate. Der Home-office Anteil sollte 40% pro Woche nicht überschreiten. Am Ende war das Angebot bzw. die Einstufung der Stelle zur Entgeltgruppe für mich nicht ausreichend.
Wenn man einen bei Bewerbung konzerninternen Kandidaten schon monatelang mehr schlecht als recht hinhält, bevor man die Stelle extern besetzt, würde es wesentlich wertschätzender wirken, die Absage dann nicht an bisher unbekannte Dritte zu delegieren. Nach meinem subjektiven Empfinden ist das kein guter Stil, bestätigt aber bisherige Erfahrungen mit einigen Kolleg:Innen dieser Konzerneinheit recht gut, deren persönliche Stärken eher im Politischen zu finden sind.
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