15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung ist gut und das moderne Büro am Rhein ist bezaubernd.
Oberflächlich kann man sich mit so gut wie allen Mitarbeitern verstehen.
Die Firmen Events haben bis lang Spaß gemacht. Alle sind trinkfest
Die Gerüchteküche brodelt nur so im Unternehmen.
Die Hygiene von manchen Mitarbeitern lässt stark zu wünsche übrig, was sich auch in unsauberen Toiletten und Waschbecken wiederspiegelt*
* das oben benannte „unfehlbare“ Bauchgefühl bei der Mitarbeitersuche trägt dies zu Folge
Keine offene direkte Kommunikation. Es wird oft um den heißen Brei geredet, oder indirekt Angesprochen, sodass man zwischen den Zeilen lesen muss… quasi Gedanken lesen. Keiner der fehlenden Persönlichkeiten gibt dir konstruktive direkte Kritik, als würde man es nicht aushalten können.
Der Geschäftsführer predigt Wasser und trinkt Wein. Die Glaubwürdigkeit des Harmonie-Wunsches leidet darunter.
Kein Homeoffice- das kann natürlich jedoch jeder für sich Entscheiden. Wäre nur hin und wieder ganz angenehm, vor allem da ich die Atmosphäre vor Ort und die Lautstärke nicht die besten sind.
Sie sollten Ihre Voraussetzungen für Bewerber verfeinern. Das Werben und der Wunsch nach einer harmonischen Arbeitsgemeinschaft hat viele emotional unreife und teilweise Giftspuckende Mitarbeiter angezogen, die sich nur oberflächlich gut benehmen konnten.
Zum Punkto Harmonie: Es wird oft davon gepredigt wie wichtig ein harmonischer Umgang miteinander ist, jedoch ist es mehr Schein als Sein, da führende Persönlichkeiten im Unternehmen oft ein Paradebeispiel gegen die Harmonie liefern.
Außerdem sollte mit dem Mitarbeiter vorab besser kommuniziert werden, wenn dieser nicht in die gewünschte Richtung geht, anstatt Sie wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen - es kommt gerne mal direkt eine Kündigung per WhatsApp Nachricht ohne Vorwarnung.
Brodelnde Gerüchteküche. Oberflächlich sind die meisten nett, hin und wieder muss man aber bei manchen Mitarbeitern zwischen den Zeilen lesen. Als würde man einen Ellbogen in die Rippen gedrückt bekommen
Gute Arbeitszeiten. 7-15:30 Uhr, bleibt genug Zeit für die Balance im Privaten.
Gutes Gehalt. Variiert jedoch relativ stark: Thema Lieblinge
Sehr oberflächlich und nicht vertrauenswürdig, jedoch bleibt es oberflächlich freundlich
Ziemlich junges Team. Keine Erfahrung gemacht.
Paradebeispiel für unharmonisches unreifes Verhalten.
Modernes schönes Büro direkt am Rhein
Keine direkte offene konstruktive Kommunikation. Oft erfährt man wichtige Angelegenheiten aus der Gerüchteküche oder von Kollegen die die Geschäftsführer bevorzugen und einweihen
Bei der Geschäftsführung gibt es auf jedenfall Lieblinge. Männer werden bervozugt. Homosexuelle Männer umso mehr. Frauenfeindlichkeit ist spürbar, laut Gerücht, wünscht sich die Geschäftsführung weniger Frauen im Unternehmen
Reparaturmanager- man organisiert Handwerker die an verschiedenen Stellen Maßnahmen vornehmen. Wird irgendwann eintönig, man kann es sich aber frei gestalten.
Offene Kommunikation, Ehrlichkeit, super Harmonie unter den Mitarbeitern . Musik am Arbeitsplatz und ein schönes Büro mit toller Aussicht.
Ich persönlich fand es nicht gut, dass man sein Handy abgeben muss. Allerdings fördert das natürlich die Konzentration am Arbeitsplatz
Auch mal ungesunde Snacks in die Küche legen ;-) ein bisschen Schokolade schaden nie. .
Es wird von vornherein darauf geachtet, dass das Team gut zusammen passt. Beim reinkommen ins Büro bekommt man direkt gute Laune und ein gutes Gefühl. Harmonie wird hier groß geschrieben.
Das Image der Firma leidet aufgrund der kununu Bewertungen sehr. Ich bin immer ein Fan davon, sich selbst ein Bild zu machen. Ich kann tatsächlich nur gutes über die Tiger Deutschland schreiben.
Durch frühen Feierabend hat man noch was vom Tag. Überstunden fallen keine an.
Ich bin als Quereinsteiger rein gekommen und wurde super eingearbeitet.
Tolles Gehalt, selbst als Quereinsteiger.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, außer dass fast komplett auf Papier verzichtet wird. Alles läuft digital, das fand ich super.
Tatsächlich hat die Tiger Deutschland ein sehr junges Team. Ich denke aber nicht, dass das Alter hier eine Rolle spielt. Hauptsache man passt charakterlich rein.
Ich kann mich meinen Vorgängern nicht anschließen. Ich habe nie ein schlechtes Verhalten erfahren. Im Gegenteil habe ich die Vorgesetzten immer als sehr nahbar und freundlich empfunden. Eine harmonische Du-Kultur und flache Hierarchien sind hier Gang und gebe. Auf alle meine Wünsche wurde immer eingegangen.
Es gibt die Möglichkeit den Schreibtisch hoch oder runter zu stellen. Allerdings keine Bürostühle sondern Hocker ohne Lehne. Das soll die Mitarbeiter animieren, sich während der Arbeit hinzustellen, was natürlich viel besser für den Rücken ist. Ich persönlich empfang das lange Stehen und unbequeme Sitzen als nicht sooo toll.
Ob persönlich oder mal eben über Teams, alle sind immer und jederzeit erreichbar und gewillt dir zu helfen. Freundlichkeit steht an oberster Stelle und man kommt sich nicht blöd vor, auch wenn man die gleiche Frage zwei- oder dreimal stellt.
Ein bunt gemischten Team in dem keiner bevorzugt oder benachteiligt wird.
Da ich aus einer ganz anderen Branche komme, war mir die Arbeit etwas zu eintönig. Dennoch kann ich alle Kollegen verstehen, die Spaß an der Kommunikation mit Kunden haben.
Im Büro ist es sehr Harmonisch, man behandelt sich nicht wie "Fremde". Man freut sich morgens einfach ins Büro zukommen.
Regelmäßige Teamevents stärken ebenfalls das Miteinander und somit die Arbeitsatmosphäre
Es ist gewünscht immer pünktlich Feierabend zu machen, Überstunden sind nicht gewünscht.
Kollegen helfen sich immer untereinander aus und finden gemeinsam Lösungen für Herausforderungen. Es ist alles sehr Harmonisch.
Die Geschäftsführung schätzt alle Angestellten sehr, dies merkt man da einem immer ein offenes Ohr gegeben wird und man auf die Angestellten eingeht.
Die Arbeitsbedingungen sind super, Blick auf den Rhein, Blick auf den Dom, alle Arbeitsmaterialien werden gestellt.
Es werden Regelmäßig Meetings statt in denen man auf den neusten Stand gebracht wird. Die Kommunikation zu den Vorgesetzten ist durch die Nähe auch sehr positiv.
Das Einstiegsgehalt ist echt gut und es gibt viele Möglichkeiten dieses zu steigern.
Durch die super angenehme Arbeitsatmosphäre gehe ich jeden Tag mit Lust und Laune arbeiten. Sehr gut am Arbeitgeber finde ich zudem, die Wertschätzung der Mitarbeiter. Diese Art von Wertschätzung hatte ich bisher in keinem anderen Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr harmonisch und ausgeglichen. Es macht sehr viel Spaß arbeiten zu gehen.
Keine Überstunden gewünscht, daher kann man stets pünktlich Feierabend machen.
Es ist der Geschäftsleitung sogar sehr wichtig, dass man zufrieden arbeiten kommt und zufrieden nach Hause geht.
Einstiegsgehalt ist super. Im Unternehmen hat man viele Möglichkeiten mehr Geld zu verdienen, wenn die entsprechende Leistung erbracht wird.
Es gibt keine Lästereien o.ä. zwischen den Kollegen. Sehr angenehm.
Die Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung sehr geschätzt und entsprechend behandelt. Untereinander wird ausschließlich geduzt.
Die Arbeitsbedingungen sind top. Kaffee, Tee und Snacks stehen jeden Tag zur Verfügung. Parkplatzmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. Musik bzw. Radio läuft den ganzen Tag (angenehme Lautstärke).
Highlight: Das Büro hat eine Tolle Aussicht auf den Rhein!
Regelmäßige Termine/Meetings untereinander finden statt und man wird immer auf dem Laufenden gehalten.
In meiner beruflichen Laufbahn habe ich seit vielen Jahren in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen gearbeitet.
In keinem Unternehmen, in dem ich gearbeitet habe, wird so viel Wert auf eine Wohlfühlatmosphäre und ein harmonisches Miteinander gelegt wie bei der TIGER Deutschland GmbH.
Das ist quasi das Grundprinzip der Unternehmenskultur.
Das hat natürlich auch zur Folge, dass alles, was diese Atmosphäre gefährdet, sei es in Form von Lästereien oder in Form von Gruppenbildungen und diversen Ausgrenzungen sowie Diskriminierungen, strenger bewertet wird als in anderen Unternehmen und zu sofortigen Reaktionen führen.
Solch ein Verhalten wird hier nicht geduldet, was das Arbeiten sehr angenehm macht.
Das Unternehmen wächst stetig und sehr schnell.
Bei einem so schnell wachsenden Unternehmen ist es verständlich, dass sich neue Positionen kreieren und eine Karriere möglich ist.
Das Gehalt ist für einen Bürojob, insbesondere im Hinblick auf die offene Haltung gegenüber Quereinsteigern, sehr gut.
Wie bereits erwähnt gibt es mehrere Firmenevents, die den Zusammenhalt noch weiter fördern.
Auch intern sind viele Kollegen miteinander befreundet.
Alles, was eine harmonische Arbeitsatmosphäre stört, wird von der Geschäftsführung sofort ernst genommen.
Es ist ein modernes Büro, welches fast komplett verglast ist.
Der Ausblick auf den Rhein, sowie auf dem Dom ist natürlich wunderschön.
Es gibt keinen strengen Dresscode.
Das Motto heißt hier: Komm so zur Arbeit wie du dich wohl fühlst.
Intern:
Die Kommunikation wird stets verbessert und gefördert.
Es gibt diverse Firmenevents, regelmäßige After-Works-Treffen, wöchentliche Gruppengespräche und Trainings die, die Kommunikation von Monat zu Monat weiter fördern.
Extern:
Ja, es ist richtig, dass die Sprache des Unternehmens einzigartig ist und sich von anderen unterscheidet.
Statt der üblichen Floskeln, die in 90% der Fälle überall verwendet werden, wird akribisch darauf geachtet, dass die Kommunikation immer wertschätzend und freundlich gegenüber dem Empfänger ist.
Man denkt mit und versetzt sich in die Lage des Empfängers und möchte sich verstärkt auf die enorm positive Wirkung einer herzlichen Kommunikation konzentrieren.
Das kann ungewohnt sein, wenn man jahrelang nach der gängigen Formellen E-Mail-Sprache (sehr geehrte Damen und Herren etc.) oder umgangssprachlich kommuniziert hat.
Gleichberechtigung ist sehr großgeschrieben im Unternehmen.
Alles ist vertreten und bunt gemischt.
Wie oben bereits erwähnt werden auf Ausgrenzungen, Diskriminierungen etc. sofort reagiert.
Es herrscht eine unfassbar angenehme Arbeitsatmosphäre, das betrifft die Räumlichkeiten, Akustik und die Kollegen. Wohler könnte man sich bei der Arbeit kaum fühlen.
Der Zusammenhalt ist sehr stark und wird stets gefördert, das trägt definitiv zu der angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Die Vorgesetzten stehen stets im Austausch mit den Mitarbeitern und geben sich viel Mühe.
Es wird sehr darauf geachtet, dass sich alle wohlfühlen.
Persönlich erlebe ich die Kommunikation ausschließlich wertschätzend, wohlwollend und respektvoll. Gerade das Thema Kommunikation wird hier sehr groß geschrieben und es wird besonderer Wert auf einen wertschätzenden Umgang miteinander gelegt. Lästern ist absolutes Tabu.
Kleine bereitgestellte Snacks und Getränke. Events für Mitarbeiter waren immer nett.
Würden sie nicht interessieren, da sie von sich selbst und ihrem Handeln so überzeugt ist, dass man einfach nur ungläubig mit dem Kopf schütteln kann.
Ich habe selten Menschen kennengelernt, die ein so verzerrtes Bild von sich und der Außenwelt haben, sodass sie nicht mal in der Lage sind zu erkennen, dass sich Kunden über die von Ihnen gewollte, völlig übertriebe, unauthentische Freundlichkeit der Mitarbeiter am Telefon sowie die vorgegebene, interessante Wortwahl im E-Mail-Schriftverkehr, lustig machen. Die Mitarbeiter müssen sich jedoch an diese Vorgaben halten, da sich die Firma genau so präsentieren möchte.
Solange ihnen der Erfolg aber recht gibt, wird jeder Verbesserungsvorschlag in der Luft Verpuffen.
Zu Beginn meiner Tätigkeit war die Arbeitsatmosphäre innerhalb meines Teams wirklich toll, ich bin gerne ins Büro gefahren und habe mich auch privat sehr gerne mit meinen Kolleginnen ausgetauscht oder getroffen. Aufgrund des ständigen Wechsels der „Mitreisenden“, wie die Geschäftsführung ihre Angestellten nennt, musste man sich oft an wechselnde Gesichter gewöhnen. Manche blieben etwas länger im Unternehmen, andere konnten schon nach 2 Tagen/ Wochen/Monaten im Einsatz ihren Schreibtisch wieder räumen. Gründe für eine schnelle Beendigung konnten sehr vielfältig und sehr oft nicht nachvollziehbar sein. Manchmal reichte schon eine falsche oder unbedachte Äußerung, die nach Meinung der Geschäftsführung nicht zur Philosophie der Firma passte. Hin und wieder waren die Gründe berechtigt. Demzufolge beherrschte nachher eine Unsicherheit die Arbeitsatmosphäre, da man sich nie sicher sein konnte, ob man nicht selber der Nächste ist. Man konnte heute Top sein und befand sich morgen schon im Visier, zum Abschuss bereit.
Das Unternehmen präsentiert sich als seriöser Arbeitgeber, bei dem jeder die Chance bekommt innerhalb der Strukturen zu wachsen. Das dies nur so lange funktioniert, bis man einen Fehler macht, bei dem man manchmal nicht mal weiß, welcher es genau war und wenn doch, man keine Möglichkeit mehr bekommt, das auszubügeln, sagt einem niemand. Man wird bis zum Schluss freundlich rauskomplimentiert. Ganz nach dem Motto, wir möchten, das jeder Mitreisende motiviert ist und bleibt.
Man konnte sich aussuchen, ob man eine Stunde früher oder später beginnt. Das war es schon an Flexibilität. An die Pausenzeiten musste sich strikt gehalten werden und Homeoffice wurde nicht gerne gesehen. Anders sah es jedoch aus, wenn man sich nochmal während seiner Freizeit mit den Aufträgen beschäftigte. Das wurde zwar nicht honoriert, aber registriert.
Solange man keinen Fehler macht, steht man in der Gunst der Chefs und bekommt sogar die Möglichkeit, Aufgaben mit Verantwortung zu übernehmen, bis hin zum Teamleiter o.ä.
Das kann sich aber auch wieder von heute auf morgen ändern. Dann wird halt einfach wieder umstrukturiert, man sitzt wieder auf der alten Position oder noch schlimmer, man bekommt Arbeiten zugeteilt, welche ein Praktikant hätte ausführen können. Spätestens ab diesem Zeitpunkt muss man sich ernsthafte Gedanken machen, da zu keiner Zeit klargestellt wird, dass der eigene Job auf dem Spiel steht.
Wie bereits erwähnt, war dieser im ersten Jahr wirklich toll, man hat sich gegenseitig unterstützt, zusammen gearbeitet und Lösungen für komplexe Aufträge gefunden. Wir waren ein richtig gutes Team. Erst nachdem sich einige Kollegen verabschiedet haben und mir bewusst wurde, wieviele Menschen einfach eingestellt und schnell wieder entlassen wurden, änderte sich logischerweise der Zusammenhalt ein wenig. Dennoch bin ich dankbar, für die Menschen, die ich kennenlernen durfte. Mit einigen pflege ich auch heute noch den Kontakt.
Das habe ich weitestgehend im Thema Kommunikation aufgegriffen. Wirklich nicht vorhersehbar. Man kann heute noch der beste im Team sein und sogar neue Aufgaben erhalten, um in der kommenden Woche ganz tief im Ansehen der Vorgesetzten zu fallen, ohne es zu bemerken. Der Umgang mit den „Mitreisenden“ ist ausgesprochen freundschaftlich, wertschätzend und positiv, bis man plötzlich, ohne vorherige Abmahnung mit dem Kündigungsschreiben vor der Tür steht und gebeten wird, sich für den Rest der verbliebenen Zeit krankschreiben zu lassen.
Das gesamte Interieur war auf dem neuesten Stand und wirklich schön eingerichtet. Wobei der Sitz der Firma seit Jahren beständig bleibt, die Location jedoch des Öfteren gewechselt wird, genauso wie der Name der Firma, welche sich aktuell Tiger GmbH nennt. Beim Wechsel der Büroräumlichkeiten wird dann genauso spontan gehandelt, wie mit dem Austausch von Angestellten oder dem Namen der Firma. Je nach Lust und Laune oder neuer Inspiration.
Es gab regelmäßige Gespräche mit der Geschäftsleitung in denen aktuelle Themen besprochen wurden und auch gefragt wurde, ob man sich wohl fühlt. Da der Umgang mit der Chefetage sehr locker, offen und fast schon freundschaftlich war, hatte ich bis fast zum Schluss nicht auf dem Schirm, dass auch ich bereits auf der Abschussliste stand. Insofern hat man keine Chance mit Hilfe von Kommunikation seine Position sowie seinen realen Wert für die Firma richtig einschätzen zu können. Es wird einem ausschließlich Positives suggeriert, obwohl sich hinter der, fast schon zu freundlichen Fassade längst ein Unwetter zusammengebraut hat.
Man konnte deutlich spüren, wer gerade in der Gunst der Chefetage stand, wobei es auch dort keine Konstante gab. Es ist egal, ob man die Position der Assistentenz der Geschäftsführung bekleidet, runter degradiert und anschließend wegen fadenscheiniger Begründungen entlassen wird, man kann sie nie sicher sein. Selbst wenn man seinen Job nach bestem Gewissen ausgeübt und alles gegeben hat, wurde bei den meisten vergessen, dass sich Fehler auch mal einschleichen können oder sich aufgrund der vorliegenden Situation einfach nicht verhindern ließen. Bei wieder anderen Mitarbeitern wurde hierfür Verständnis gezeigt. Je nachdem, wie man seinem Mitreisenden gerade gesonnen war oder eben nicht.
Man hatte einen klar definierten Arbeitsbereich in dem sich die Arbeitsabläufe glichen. Was jedoch etwas Abwechslung in den Arbeitsalltag brachte, war die Kommunikation mit vielen verschiedenen Menschen.
Das mehr als schnelle Aussprechen von Kündigungen. Absolute Kontrolle in allen Bereichen.
Die starren Arbeits- und Pausenzeiten lockern. Gleitzeit wäre eine gute Lösung. Zudem sollte kommuniziert werden, dass Home-Office nicht gerne gesehen bzw. nicht gestattet ist. Und vor allem sollte man den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken.
Es gibt nur interne Schulungen. Extern nur für ausgewählte Mitarbeiter, die eine gewisse Position bekleiden.
Die Bezahlung ist fair.
Bei Anwesenheit lächeln alle und spielen den Zusammenhalt vor. Ist man nicht da, werden die Messer gewätzt.
Großraumbüro, hier schallte es schon sehr, so dass es schwierig war einem Telefonat zu folgen. Technik war gut und auf dem neuesten Stand. Hardware wurde schnell getauscht, wenn man die Funktion bemängelt hat.
Mehrarbeit/Überstunden werden nicht zurückgegeben.
Das eigene Handy darf während der Arbeitszeit nicht benutzt werden und muss in eine für das Handy bereitgestellte Box abgestellt werden.
Wenn eine höhere Position bekleidet wird, wird auch alles kommuniziert. Die einfachen Angestellten werden meist sehr kurzfristig von Änderungen informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Küche mit den kostenlosen Snacks und Kaffee.
Gute Behandlung nur wenn man ein Vorgesetzten Liebling ist.
Besser zuhören und wirklich mitfühlend und empathisch sein und nicht nur so tun als ob. Vielleicht auch mal ein paar Vorgesetzte austauschen um mehr Struktur in den Laden zu bringen.
Mehr Konkurrenz Wettkampf als alles andere.
Wie in meiner Überschrift, ist das Image nach außen aufgeblasen und um zukünftige Mitarbeiter zu ködern wird das Paradies auf Erden vorgestellt und wenn man erstmal im Unternehmen ist, sieht die Welt ganz anders aus. Die Bedingung ist das man ein Liebling von den Vorgesetzten sein muss um weit zu kommen.
An die Arbeitszeiten wird sich akribisch gehalten. Das ist das einzige gute das man dann auch jede Menge Freizeit nach der Arbeit hat.
Bestimmt für Mitarbeiter die die Probezeit überstehen.
Die Bezahlung ist angemessen. Steigerungsmöglichkeiten sind nur drin, wenn man die Probezeit besteht, aber dazu kommt es in 80% der Fälle nicht.
Ehrlich hinterm Rücken trifft es wohl eher. Die Führungskräfte halten aufjedenfall zu ihren Lieblingen.
Die Vorgesetzten haben immer Überlegenheit ausgestrahlt und ihre Position mehr oder weniger ausgenutzt. Wenn man kein Liebling war, ist es sozusagen egal wie gut man gewesen ist. Dann zählt das Wort des Vorgesetzten.
Moderne Arbeitsplätze, sehr gute Technik.
Die Kommunikation intern ist katastrophal. Super Schulung nützt nur nichts wenn man nicht die Gelegenheit bekommt sich in die Firma einzubringen.
Immer das gleiche. Es kommt auf den Aufgabenbereich an. Die Grundaufgaben waren einfach und auf Dauer Langweilig und eintönig.
Die dauerhafte Positive Art und Kommunikation.
Kündigen erfolgen aus dem Nichts. Und die Gründe sind meistens einklagbar. Viel zu viel Schein und wenig Sein.
So verdient kununu Geld.