20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Beweungsprozess dauert zulange und wird künstlich hinausgezogen. Die Mitarbeiter verwalten sich selbst und sind weit entfernt eines modernen digitalen Büros.
Ich hatte noch nie so ein unprofessionelles Interview. Erste Frage des Interviewers: Wann können Sie anfangen? Zweite Frage: Gehalt. Weitere Fragen nach Fragenkatalog plus 1 case study. Wie wäre es mal mit Empathie? Und einem Interviewpartner, der zum einen das Wort "Partner" auch lebt und sich nicht nur als Fragesteller von oben herab geriert. Und der zum anderen die meinerseits gestellte Fragen zur Position auch beantworten kann?
War für mich neu, für mich ein langer Bewerbungsprozess, der für mich persönlich interessant war, weil ich ihn in der Form noch nicht kannte. Jedoch empfehle ich diese Prozess nicht zu kürzen, jedoch die Abstände zwischen den Stationen zu kürzen, dies kam mir etwas zu lange vor.
Weiter sollte bei den Stationen schon Wert darauf gelegt werden, dass man jemanden vor sich sitzen hat, der mindestens auf Augenhöhe ist. Gut, bei meiner Position als Product Owner war das wohl in einer Beratungsfirma nicht so einfach machbar. Sollte man als Bewerber bedenken, dass auch so etwas ein Fall sein kann.
nichts
Klarer, strukturierter Bewerbungsprozess wäre wünschenswert
Netter telefonischer Erstkontakt. Im Zuge dessen nachgefragt, ob ein Case im Telefoninterview vorkommen würde. Antwort: Nein.
Telefoninterview:
Gesprächspartnerin rief verspätet an. War schlecht vorbereitet, u.a. doppelt den Wohnort falsch wiedergegeben. Das zeugt von geringer Wertschätzung den Bewerbern gegenüber.
Entgegen der Ankündigung dann doch ein Case.
Merkwürdiger "Case": Strukturierung eines Vortrags vor der deutschen Vereinigung für M&As; wie man diesen strukturieren würde, um anschließend Beratungsleistungen verkaufen zu können. Dem "Case" fehlte jegliche Substanz. Vortrag und Akquise waren die einzigen Informationen neben dem Titel der Vereinigung. Da gibt es deutliche Potenziale.
Teilweise hatte ich den Eindruck, dass die Interviewpartnerin dem Gespräch rein fachlich nicht folgen konnte, als man tiefer in Change Management Theorie einstieg.
Wenn man als Professional Service Firm operiert, sollte man dem Anspruch der Industrie mitunter auch gerecht werden.
- Diese Beratung ist wie jede andere. Mit einem Ex- Mc Kinsey Gründer sicherlich nicht überraschend. Nur weil man statt in Büros, in Wohnhäusern sitzt, ist man nicht direkt "anders".
- "Runter tackern" (o-Ton) ist wichtiger, als eigene Impulse einbringen
Keine Umschweife in der Case Studie: Komm auf den Punkt und bitte nicht von dem Bild der Beratung abweichen. Es gibt nur eine Lösung, sonst ist man raus
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