54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ein wirklich tolles Team
offene Kommunikation
Kommunikation auf Augenhöhe; steile Lernkurve; Unterstützung von Kollegen und Kolleginnen; spannende abwechslungsreiche Aufgaben; gut für PraktikantInnen und Werkstudierende
In gewissem Sinne ZU familiär. Abgrenzung fällt schwer; Erwartungshaltung dass Aufgaben die einer höheren Position entsprechen würden von Mitarbeitenden realisiert werden. Viele Kollegen und Kolleginnen litten unter Stress und/oder physischer Erschöpfung, Rückenschmerzen durch viele Überstunden etc.
Faire Gehälter
Toll - selbst zu Crunch-Zeiten guter Umgang miteinander und Verständnis füreinander
Gut für Menschen, die sich abgrenzen können; Privatleben oder Gesundheit (psychisch wie physisch) leiden bei Menschen mit zu viel Verantwortungsgefühl oder Berufsunerfahrenen
Für Praktikum / als Werkstudent gut; Angebot danach nicht tragbar - besonders für München und Umgebung. Gehalt und erwartete bzw. tatsächlich erbrachte Leistungen passen nicht zusammen.
Bunt, oft auch über dem "Niveau" / des adäquaten Leistungsspektrums der Position für die man eingestellt und bezahlt wird.
Es macht Spaß ins Büro zu kommen, jeder kann sein wie er ist ohne dich verstellen zu müssen
Könnte hier und da etwas besser sein, niemand ist perfekt.
Im Rahmen meines Praktikums wurden mir viele Freiheiten gegeben, um mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Ich wurde schnell in die Klientenarbeit eingebunden und durfte mit anpacken - das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und viel Abwechslung gebracht.
Alles in allem hatte ich bei Timmermann eine unheimlich tolle Praktikumszeit die mich wirklich weitergebracht hat! Die steile Lernkurve gepaart mit den tollen Kolleg*innen und den abwechslungsreichen Aufgaben ist wirklich der perfekte Mix um sich persönlich zu fordern und einen großen Schritt nach vorne zu machen !! :-)
Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre in der man viel lernen kann und sich persönlich enorm weiterentwickelt. Man erhält viel Raum um die verschiedensten Dinge auszuprobieren. Dadurch kann man leicht herausfinden, was einem persönlich liegt und wo man sich vertiefen möchte.
Super steile Lernkurve sowohl aus fachlicher als auch persönlicher Sicht. Ich habe einen tiefen Einblick in die Beratungswelt erhalten, den ich im Rahmen eines Praktikums nicht erwartet hatte.
Der Zusammenhalt im Team ist wirklich etwas Besonderes! Jede*r wird sofort integriert und man fühlt sich sehr aufgehoben. Gerade als Praktikant*in ist das super, da man weiß, dass man jederzeit nach Unterstützung fragen kann und diese auch erhält.
Tolle Führungskräfte, die sich wirklich bemühen, dass das Praktikum zu einem Erfolg wird. Durch regelmäßige Absprachen haben wir gemeinsam meine Praktikumszeit aktiv gestaltet und waren im Austausch über meine Entwicklung und meine Wünsche.
Meine Erwartungen wurden übertroffen! Ich habe die verschiedensten Aufgaben bekommen durch die ich mich persönlich und fachlich enorm weiterentwickeln konnte.
Die Auswahl der Mitarbeiter ("cultural fit"), die zu einem wirklich hochkompetenten, engagierten Beraterteam führt, in dem es Spaß macht zu arbeiten.
Es fehlt der Erfahrungsfundus durch seniore BeraterInnen (Ü40) - ich empfehle Interessenten, auch Kununu-Bewertungen von vor August 2021 zu lesen.
Berufserfahrung und abweichende Meinungen sollten als wertvolles Asset betrachtet werden.
Zwiespältig. Positiv für Atmosphäre: Toller Zusammenhalt zwischen den Kollegen, kommunikationsfördernde (Sozial-)räume, auch privat gemeinsame Unternehmungen.
Nachteilig: Psychologische Sicherheit in oberen Führungsebenen niedrig. Abweichende Meinungen wenig erwünscht bzw. werden in Diskussionen "korrigiert". An manchen Stellen angenehme Effizienz, an anderen anstrengendes Mikromanagement.
Kleine Beratung in einer Nische. Stark psychologisch geprägter Ansatz, für Kunden manchmal sehr ungewöhnlich. Sehr junges Team. Spricht manche Kunden wie auch Mitarbeitende sehr an, andere mögen es gar nicht.
Insofern bewahrheitet sich hier der Claim: für die, die es wiiiirklich wollen.
Potenzial ist auf jeden Fall da.
Habe es nirgends schlechter erlebt. Arbeitszeiten wurden für nicht führende Mitarbeitende inzwischen auf 48 Stunden gesenkt - noch zeitgemäß? Calls am späten Abend kommen regelmäßig vor. Ärgerlich, weil viele davon vermeidbar wären, aus meiner Sicht Zeichen für mangelnden Respekt vor Privatleben der Kollegen.
Urlaubstage unter Branchendurchschnitt.
Pluspunkt: Wenn tagsüber mal ein privater Termin nötig ist, wird vertraut, dass die Zeit an anderer Stelle selbständig hereingearbeitet wird.
Durch die sehr junge Altersstruktur gute Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann nach wenigen Jahren obere Führungsebenen erreichen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sehr unterschiedlich, offensichtlich abhängig von persönlichem Verhandlungsgeschick.
Gehälter waren früher im Branchenvergleich unterdurchschnittlich, vor allem im Verhältnis zum erwarteten Engagement. Wurden aber 2022 nach oben korrigiert. Achtung, Consultants: wenige Nebenleistungen (z.B. keine Zuschüsse an Reisetagen), angepriesene Bahncard nur unter Bedingungen - hier genau nachfragen.
Zusammenhalt auf Arbeitsebene großartig. Ehrlicher, direkter Umgang. Kein Lästern o.ä. Ein Hoch auf das Team!
Grundsätzlich sehr respektvoller Umgang. De facto aber kaum ältere Kollegen vorhanden, da ihr erfahrungsbedingtes Standing oft mit den Führungsvorstellungen kollidierte (s. Vorgesetztenverhalten). Dass fundierte aber abweichende Meinungen nicht gerne gehört werden, führte dazu, dass viele bald wieder gingen.
Führungsstil von oben sehr persönlich geprägt - wird leider dem eigenen Anspruch (transformationale Führung auf Augenhöhe) nicht gerecht. Sehr transaktional, z.B. wird häufig versucht, erwünschtes Verhalten über Verpflichtung oder Belohnung zu erreichen (z.B. Vertriebsziele). Zuhör- und Kritikfähigkeit eingeschränkt. Viele gute, seniorere Führungskräfte haben das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen. Ein Stern für die Nachwuchsführungskräfte, die sich redlich bemühen.
Schönes, außergewöhnliches Büro, mittlere IT-Ausstattung, Bahnreisen zum Kunden 2. Klasse.
Gut funktionierende Kommunikationsstrukturen. Offener, effizienter Austausch auf Arbeitsebene. Auf Führungsebene teilweise Zurückhaltung arbeitsrelevanter Informationen (Absicht: Atmosphäre verbessern, führt aber eher zu Fehlentscheidungen, Gerüchteküche etc.). Dort kaum echter Diskurs.
Change-Beratung ist ein superspannendes Aufgabengebiet. Insbesondere für Berufseinsteiger gibt es hier die Chance, viel zu lernen. Es versteht sich von selbst, dass eine relativ kleine Beratung mit ca. 30 Mitarbeitern eher in kleinen, gezielten als in großen Change-Projekten arbeitet.
Klarer kommunizieren, dass es vom Arbeitsstyle- und -menge eine Beratung ist und keine Mittelstand-/Konzernstelle. Wegen des kulturell besonderen Auftritts haben hier Neuankömmlinge und Quereinsteiger immer wieder Missverständnisse, dass die besondere Kultur auch eine 40h Woche bedeutet. Wer aber aus einer anderen Beratung kommt, der ist hier nicht überrascht von dem für Beratungsverhältnisse völlig klar gehenden Arbeitspensum.
Super Lernmöglichkeiten, kein Blaming, viele Möglichkeiten sich auszuprobieren, früh viel Gestaltungsmöglichkeiten
Ist bei zahlreichen namhaften Klienten inzwischen etabliert, aber entsprechend eines Mittelständlers jetzt auch nicht in aller Munde wie die großen Beratungen - ist aber klar denke ich
Hier muss man sich klar sein, dass es eine Unternehmensberatung ist. Reisen und auch mal lange Abende gehören absolut dazu. Aber: Nicht ansatzweise in den Regionen der großen drei, und Überstunden werden aufgeschrieben und bald ausgeglichen.
Schneller Aufstieg, viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt + Bonus 2022 nicht vergleichbar mit Gehalt Anfang 2021 - signifikante Steigerungen auf allen Ebenen. Vorher wars wirklich nicht super toll, jetzt ist es oberes Drittel. Was kombiniert mit dem coolen Umfeld als Paket gut passt.
Super Team, hier stärkt man sich zu 100% den Rücken
Viele Führungskräfte kommen relativ jung in die Rolle, tun aber ihr bestes und machen es auch gut. Manchmal wäre etwas mehr Erfahrung schön.
Insgesamt gut, deutlich besser geworden: Zunehmend entspannt-offenerer Dialogstil, der positiv in die Zukunft blicken lassen
Wirklich viel Impact in jungen Jahren, bereits als Senior Consultant direkte Zusammenarbeit mit Bereichsleitungen etc., ab PL direkter Kontakt mit Vorstand/GF. Abwechslungsreiche Themen.
Der Umgang untereinander und die Wertschätzung die wir uns alle gegenseitig bieten.
Urlaubsregelung. Es wird geplant (Stand 01.2022), dass wir 26 Tage Urlaub bekommen +1 Tag mehr je volles Jahr, maximal 30 Urlaubstage. 90% des Urlaubs muss zwischen Dezember bis August genommen werden, 10% dürfen zwischen Sept bis Ende Nov. genommen werden. Dazu kommt Betriebsurlaub über Weihnachten, wo meist 7 Tage genommen werden müssen.
Im Klartext ist es so, dass Sept. Okt. Nov. Urlaubssperre herrscht. Positiv in der Firmenkultur als "Urlaubsbremse" ausgedrückt. Diese Sperre sind Maßnahmen, um die umsatzstarken Monate zu schützen, so dass das maximale an Tagessätze abgerechnet werden können. Hier ist Unternehmerische Verantwortung gefordert.
Wir dürfen zwar remote arbeiten, jedoch sollen wir 60% der Arbeitszeit im Office sein und 40% dürfen wir remote arbeiten. Arbeit beim Klienten vor Ort zählt auch als Office zeit. Jedoch gibt es viele individuelle Sonderregelungen, die eine klare Linie dieser Anordnung schwammig macht. Z.B. bei Kollegen die weit außerhalb des Einzugsgebietes der Firma lebt, hat eine Sonderregelung. Kollegen die im Einzugsgebietes der Firma lebt, haben hier striktere Regelungen
Der Kapitän soll sich ein gemütlichen Platz im Steuerhaus suchen, die Pfeife in den Mund stecken und genüsslich über das Steuerrad auf den Ocean blicken.
Wir führen eine sehr offene wertschätzende und direkte Feedback Kultur. Ich persönlich empfinde das sehr gut, weil ich mich selbst immer wieder hinterfrage und gerne Feedback bekomme. Ich als Führungskraft habe einen Vorgesetzten, der dies in meinen Fall sehr gut kann. Wir begegnen uns stets auf Augenhöhe.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass gerade jüngere Kollegen oder Praktikanten mit dieser wertschätzenden Direktheit weniger gut klar kommen. Oft wird diese falsch verstanden oder doch als zu direkter Angriff gewertet. Was dann schnell zu Unstimmigkeiten kommen kann, die jedoch nur einzeln und individuell sind.
Ich finde wir sind die geilsten der Welt
Es ist schon pushy. Gerade wir Führungskräfte sind motiviert die extra Meile zu laufen. Auch vergessen wir mal, dass Praktikanten keine 50 Std Woche brauchen. Auch passiert es mir, dass ich eine 70 Std Woche hinlege. Aber ich will das so und wir pushen uns auch hin und wieder dazu.
Es ist niemals ein muss, sondern du darfst. Es liegt in unserer eigenen Verantwortung mit uns selbst bewusst mit dem Thema "Work-Life-Balance" umzugehen. Ich mache viel Sport, auch wenn ich das um 20 Uhr mache. Bei einen regnerischen Samstag, kann es auch sein, dass ich mal 5 Std arbeite. Bei einen wunderschönen Mittwochnachmittag, kann ich auch mal am See sitzen und arbeiten.
Speziell beim mir ist das so, dass ich Nachmittags meinen Sohn zu Fussball bringe. Dabei sitze ich im Auto und arbeite am Laptop auf dem Parkplatz. Telefoniere meine Kontakte durch und mache Sales im "Caroffice" es ist super entspannt und da kommt dir Arbeit wie Freizeit vor. Das schöne daran ist, dass wir das so dürfen und das kenne ich in der Form auch von wenigen Firmen.
Ja kann besser sein. Alles was intern an Weiterbildung gemacht werden kann, dass ist super. Alles was Extern an Weiterbildung gemacht werden kann, da wird gut überlegt ob das auch wiiirklich Sinn macht.
Weiterbildung gibt es in der Form, dass wir sie intern stark betreiben. Wenn z.B. ein Mitarbeiter in seiner Position aufsteigen will, er jedoch nicht die nötigen Sales-Skills dazu hat. Dann kann ich ihn ja intern selbst auf Sales Themen setzen und ihn intern ausbilden. Das kostet nur etwas Zeit, bringt aber selbst auch den Vorteil, dass er möglicherweise gleich Umsatz bringt.
Warum also nicht die internen Ressourcen nutzen um Personen gezielt auszubilden. Muss das immer einen externe Ausbildung sein, die dem Unternehmen viel Geld kostet?
Ich sehe viele Kollegen die Coaching Ausbildungen machen und das wird auch vom Unternehmen unterstütz und mit finanziert.
Gehalt könnte mehr sein. Wir sind jetzt nicht die Großverdienter - ABER! Wir bekommen auch viel Freiheiten. Wir bekommen auch die Möglichkeit z.B. internes Coaching zu machen.
Auch ohne Corona konnte ich schon 2-3 Tage Homeoffice machen und mich um meine Familie kümmern. Ich habe die Freiheit, dass ich wie schon oben beschrieben, im CarOffice am Fussballplatz sitzen kann und meinen Meetings und Sales-Calles führen darf.
Ich habe die Möglichkeit mit den Tag frei einzuteilen. Wenn es Termine und Meetings zulassen, dann kann ich auch Mittags zum Arbeiten anfangen und meine Stunden abarbeiten.
Auch wenn das Gehalt nicht der Branche entspricht, gibt es daneben sehr vie anderen Leistung die nicht selbstverständlich ist.
Von Mülltrennung bis hin zu "musst du das wirklich drucken" haben wir viele kleine Programme in den wir drauf schauen, dass wir hier einen Beitrag zur Umwelt leisten.
Ich gebe hier die volle Punktzahl, weil wir schon ein gute Truppe sind. Auch im besten Team gibt es mal knatsch und Unstimmigkeiten. Wir sind uns nicht immer alle grün, jedoch legen sich Konflikte relativ schnell, weil wir die Methoden kennen wie wir uns wieder an einen saubern Tisch setzen.
Es ist wie in einer Freundschaft, Beziehung oder Ehe. Nicht´s existiert hier ohne das es mal Meinungsverschiedenheiten gibt. Ich finde es immer wieder besonders bemerkenswert, wie wir es schaffen Unstimmigkeiten auf Augenhöhe zu klären - habe ich so in meiner Karriere noch nicht erlebt.
Was ist alt? Wir haben keine Ü60 und wenn unsere Ü50 am Start sind, dann sind die im Kopf so jung geblieben, dass diese nicht auffällt. Unser Management ist Ü40 und da denke ich, sind wir noch nicht alt. Ich sehe da kein Problem mit älteren Kollegen
Mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist Top. Wir verstehen uns sehr gut und begegnen uns auf Augenhöhe. Der Kapitän steuert unser Schiff sicher über den Ozean. Er ist nicht nur Kapitän, sondern treibt sich gerne in der Küche rum und kocht uns leckere Gerichte. Er muss auch im Maschinenraum vorbei schauen, um zu sicher zu gehen, dass die Maschine auch gut geschmiert ist.
Ja, es ist sein Schiff. Es ist sein Leben und seine Berufung es über den Ozean zu schippern. Ich bin sein Matrose und wünsche mir oft mehr Seil auf Deck um die Segel besser schnürren zu können.
Doch am Ende schippern wir schon einige Jahre über den Ozean und bis jetzt haben wir jeden Brandung gemeistert, nicht zu letzte weil der Kapitän die Zügel fest in der Hand hat.
Ja, da wissen wir, das einiges noch bessern laufen kann als es gerade ist. Vor Jahren war es noch so, dass man für Consultants Laptops geholt hat, die für Excel und Powerpoint ausreichen. Heute haben Kreativagenturen und Softwarentwickler die eigenen Service Lines bilden. Das heir die Hardware nachgezogen werden muss ist angekommen.
Der Campus ist cool, wie zu Hause. Es ist kein graues Büro, sondern die Villa Kunterbund, es fehlt nur noch ein Äffchen und ein Pferd. Mag für dein einen oder anderen etwas komisch wirken, ich find es super, weil ich das einfach mag.
Bürotische, Stühle und Co. Sind leider nicht dem Standard den man sich vorstellt und auch daran wird gerade gearbeitet (Stand: Sept. 2020 jetzt sind wir eh alle im HomeOffice)
Ich sehe die Kommunikation in der Firma als sehr offen. Wir pflegen ein monatliches All Hands in dem alles zum Unternehmen offen kommuniziert wird. Wir Erfolge feiern aber auch mal Missstände ansprechen, die wir gemeinsam lösen wollen. Wir haben auch ein weiteres Kulturprogramm, das nennt sich z.B. Q&A, hier hat jeder die Möglichkeit auch mal kritische Fragen an Personen aus dem Leitungsteam zu stellen. Ich persönlich finde das immer ganz gut, weil das den so genanten Flurfunk reduziert.
Gleichberechtigung ist bei uns 1A, wir haben Männerliebe, Frauenliebe und alles ist Gendergerecht aufgebaut. Ich finde das sehr schön so und hoffe das bleibt auch so.
Aufteilung der Arbeitslast erfolgt immer über ein wöchentliches Meeting wo wir genau drauf schauen, dass jeder auf seine Engagement gestafft wird. Wir holen schon das maximale raus und sicherlich gibt es keinen der leer läuft.
Ich habe das Privileg, dass ich meiner Meinung nach eine der interessantesten Service Lines leiten darf. Es hier auch immer wieder tolle Aufgaben gibt. Jedoch haben alle anderen Service Lines ebenso immer wieder interessante Aufgaben. Ich habe über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass durch die Engagements die Aufgaben für die Mitarbeiter sich immer wieder gut durch wechseln und es gute Abwechslung gibt.
- Augenhöhe und Raum, sich zu zeigen, auch als Young Professional
- Schnelle und selbstbestimmte Entwicklungsmöglichkeiten
- Wille (und sichtbare Ergebnisse) das Unternehmen zu verbessern und zu weiterzuentwickeln
- Laptops (zu groß und schwer, teils zu wenig Rechenleistung
- Teils zu große Vorstellungen, was den Mut, den Gestaltungswillen und die Transformationalität der eigenen Mitarbeitenden angeht
- Hier und da gibt es noch Mikro-Management bei einzelnen Führungskräften, auch wenn sich hier viel getan hat und auch weiterhin viel entwickelt
- Corona-Phase früh abhaken und Wachstum wieder beschleunigen, um das tolle Büro zu füllen!
- Weiterhin Fokus auf Hiring besonders seniorer Personen legen
- Mehr in die externe Weiterbildung der Mitarbeitenden investieren
Ungewöhnlich für eine Beratung: Der Hase läuft hier ein wenig anders. Es gibt sehr wenig (keinen) Konkurrenzdruck unter Peers, dafür ein ehrliches Interesse an der eigenen Entwicklung und der anderer. Lockerheit, Freude und Humor stehen auf der Tagesordnung- genau wie harte Arbeit und teils auch (zeitlicher) Druck. Die Mischung ist klasse, weil echt etwas bewegt wird und das Wohlergehen der Mitarbeitenden nicht aus Augen verloren wird.
Es ist viel Arbeit, nicht auf dem Niveau anderer, insb. großer Beratungshäuser, aber eben doch mehr als ein 0815-Job. Den 4. Stern gibt es für jüngste Verbesserungen am Arbeitsmodell- Anhebung des Urlaubs, Reduktion der Arbeitsstunden und Erhöhung des Gehalts in einigen Positionen. Es tut sich viel und das Unternehmen reift spürbar
Auf den Engagements lernen Mitarbeitende in kurzer Zeit viel Neues - zusätzlich gibt es Mentoring und Coaching und unzählige Feedbacks aus allen Richtungen. Mehr Investment in die (externe) Weiterbildung der Kollegen würde sich vermutlich lohnen (hinsichtlich Motivation, Retention und vermutlich auch in ROI)
Schnelle Anstiege der Gehälter, die früh schon sehr sta(d)ttlich sind und ein schönes Leben in München gut finanzieren. Urlaub ist branchenurlaub eher knapp, mit längerer Zugehörigkeit wird es aber zusehends mehr. Sozialleistungen entwickeln sich gerade weiter.
Das Team hält gut zusammen - sowohl durch positive Einstellung der Mitarbeiter, als auch durch formalisierte Regeln. Wenn Not am Mann/der Frau ist, wird geholfen und es gibt viel Raum für guten Austausch. Ist eine tolle Truppe!
Meine Führungskraft ist durchgängig ansprechbar, hilfsbereit und leitet mich sowohl fachlich als auch in Bezug auf alle weiteren Faktoren, die bei der Arbeit relevant sind (z.B. Priorisierung,, Umgang mit Druck/Konflikten)- oftmals in coachender Haltung, wodurch ich selbst lerne und entdecke (und die Dinge besser annehmen kann). Verbesserungspotenzial gibt es in meinen Augen nur in der Proaktivität, Führung funktioniert stärker nach dem Pull-Prinzip und es wird eher zu wenig gepusht.
2021 in ein neues Office der Extraklasse gezogen. Gute Lage, gute Ausstattung, Wohlfühlatmosphäre, Activity-based-Working Konzept und und und. Auch hier eine große Verbesserung zum Stand vor einigen Jahren
Es wird viel Wert auf Transparenz gelegt und es werden viele Gesprächsangebote gemacht, z.B. ein Q&A mit der Geschäftsführung, bei dem das Team aufgefordert wird, alles zu fragen, was es wissen möchte. Wird teilweise vom Team nicht vollumfassend genutzt und bestimmte Themen, wie Kündigungen, werden gefühlt unnötig spät kommuniziert - Besserung ist hier in Sicht. Insgesamt bin ich zufrieden.
Unterschiedliche Projekte bei verschiedenen Klient*innen - die Abwechslung ist riesig und das macht Spaß (und fordert natürlich). Von der Agilisierung einer Bank bis zum Kulturwandel eines Logistikbetriebs und zur Schulung von Führungskräften zum Thema "Gesund Führen". Die Vielfalt ist groß ohne chaotisch zu sein, und auch intern gibt es viele unterschiedliche Tätigkeiten, für die Mitarbeitende Verantwortung übernehmen können (u.a. Sales, Marketing, HR) - dabei wird versucht, eine Wünsche und Vorlieben zu berücksichtigen.
Ingesamt ein sympathisches, tolles Arbeitsklima, in dem als Team und auf Augenhöhe agiert wird. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt!
Na klar, das Arbeitspensum ist wie in anderen Beratungen auch recht hoch. Gut ist allerdings, dass viel Flexibilität geboten wird, wann wo und wie Arbeit erledigt wird. Ich habe mich somit immer frei gefühlt und hatte stets die Möglichkeit, privaten Verpflichtungen und Interessen nachzugehen. Mehr noch: ich wurde bei Timmermann immer dazu eingeladen, auch davon zu berichten und mich mit dieser privaten Seite einzubringen.
Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, Coachings in Anspruch zu nehmen und sich auch selbst zu Coaches weiterbilden zu lassen. Außerdem spielt Weiterbildung und voneinander Lernen im Arbeitsalltag eine große Rolle (z.B. über "iDares")
Gute und angemessene Bezahlung für die geleistete Arbeit. In Hinblick auf weitere Benefits tut sich eine Menge!
Statt Dienstwagen wird mit einer BahnCard 100 die Nutzung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln gefördert.
Statt Ellbogen-Mentalität wie in manch anderer Beratung habe ich bei Timmermann einen engen Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen und ein echtes Interesse am Gegenüber erlebt.
Obwohl es natürlich viele junge Kolleg*innen und weniger ältere Kolleg*innen gibt, hatte ich nie das Gefühl, dass die Mannschaft einseitig homogen ist oder Altersunterschiede überhaupt ein Thema sind.
Meine Führungskraft war ein inspirierender Unternehmer, von dem ich viel lernen konnte. Feedback wird immer konstruktiv und offen gegeben, sodass ich auch in kurzer Zeit eine enorme Entwicklungskurve hingelegt habe.
Tolles neues Office in "Hundertwasser-Optik" in der Stunzstraße in München
Es wird viel Wert gelegt auf einen kongruenten, wertschätzenden Umgang miteinander, der es möglich macht, dass auch kritische Themen offen angesprochen werden können.
Als ich kurzfristig schwanger wurde, wurden mir eine Vielfalt an Arbeitszeitmodellen vorgeschlagen. Man hat sich viel Zeit genommen und gemeinsam mit mir alle Optionen auszuloten und einen konstruktiven Weg nach vorne zu finden.
Ja! Die Aufgaben sind überaus spannend und vielfältig. Ich durfte schnell viel Verantwortung übernehmen und von Akquise, RfP über Projektmanagement, Change Trainings und Coachings die komplette Bandbreite von Change Beratung kennenlernen und selbst in die Hand nehmen.
Bei Timmermann herrscht ein sicheres und wertschätzendes Miteinander, in dem sich jede*r mitteilen kann, Fehler geteilt werden und aufeinander geachtet wird. regelmäßige Führungsdialoge und Team Check-ins sorgen für Anschluss und Austausch und ermöglichen, über Herausforderungen und Erfolgserlebnisse zu sprechen. Auch in stressigen Phasen wird fair und achtsam miteinander umgegangen.
Timmermann ist sicherlich keine Riesen-Marke, schafft es aber immer wieder, große Kunden zu landen und dort Eindruck zu schaffen. So ist Timmermann in der Change-Welt und auch in vielen Konzernen Deutschlands ein Begriff.
Für eine Unternehmensberatung ist die Work-Life-balance gut und hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Wie immer in der Beratung gibt es natürlich stressige Phasen, doch Abendschichten sind die Ausnahme und an Wochenenden wird nicht gearbeitet. Zudem achten Führungskräfte bei Staffing und Delegation auf die Auslastung und Mitarbeitende sind dazu angehalten, sich proaktiv mit ihren FK über Auslastung und Energielevel auszutauschen, um Überlastung zu vermeiden.
Die Karriereperspektiven für Berufseinsteiger sind sehr gut, Beförderungszeiträume recht kurz, sodass man auch im jungen Alter schon Projekte leiten und Verantwortung übernehmen kann. Weiterbildung passiert vor allem on-the-job - ich denke, hier kann Timmermann noch nachlegen.
Das Gehalt ist für eine Beratung dieser Größenordnung absolut in Ordnung. Für Berufseinsteiger ist das gute Einstiegsgehalt und der schnelle Gehaltsanstieg sehr attraktiv. Hiervon kann man sich ein gutes Leben in München ermöglichen.
Alles in allem sind die meisten Kolleg*innen ziemlich umwelt- und sozialbewusst. Das Unternehmen sollte hier sicherlich noch eindeutiger und systematischer auf Umwelt- und Sozialförderung abzielen. Im Gegensatz zu anderen Firmen und Beratungen wird bei Timmermann aber fast nur Bahn gefahren und es werden keine umweltschädigenden Perks, wie z.B. Firmenwagen, verteilt - daher ist der ökologische Firmen-Fußabdruck sicherlich relativ klein.
Viele der Kolleg*innen werden zu Freunden - was nicht automatisch bedeutet, dass man immer privat miteinander zu tun haben muss, es gibt quasi keinen sozialen Druck. Die smarten und empathischen Kolleg*innen machen Timmermann zu dem was es ist: eine echte Gemeinschaft von inspirierten Menschen, die gemeinsam etwas reißen wollen.
Es gibt weniger "ältere" Kolleg*innen und der Umgang mit den Ü40-Jährigen ist wetschätzend mit einem Interesse an deren Erfahrungen.
Die meisten "Vorgesetzten" sind keine ausgebildeten Führungskräfte, brennen aber für ihre Führungsaufgabe und begleiten ihre Mitarbeiter*innen coachend. Die Hierarchie ist relativ flach, die Führungskräfte gehören zum Team dazu und sind wirklich darum bemüht, ihren Mitarbeitenden Weiterentwicklung und Wohlbefinden bei Timmermann zu ermöglichen.
Mit dem neuen Office in der Stuntzstraße setzt Timmermann Maßstäbe in der Bürogestaltung. Das Office ist activity-based, warm und außergewöhnlich gestaltet und sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Technik, u.a. Laptops wurde in letzter Zeit deutlich aufgewertet und wird weiter verbessert.
Kommunikation ist meist wertschätzend-direkt. In regelmäßigen All Hands Meetings werden alle über die Lage der Firma und die Ereignisse und Erfolge der Teams und Projekte informiert. Grundsätzlich herrscht große Transparenz mit wenigen, aber oftmals gut begründeten Ausnahmen.
Frauen und Männer auf der gleichen Position erhalten gleiches Gehalt und auch beim Staffing und Beförderungen werden dieselben Kkriterien genutzt und keine Unterschiede gemacht.
Bei Timmermann sind Berater nicht nur auf Beratungsprojekten, sondern engagieren sich auch für Sales, Recruiting und Organisationsentwicklung. dadurch ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und es gibt stets ausreichend interessante Aufgaben. Natürlich gibt es auch mal Aufgaben, die weniger spannend sind - aber alles in allem ist die Arbeit sehr facettenreich.
So verdient kununu Geld.