149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere, freundliche Atmossphäre und doch sehr professioneller Ablauf.
Ein sehr sympathischer Personalmanager, der zeitnah auf meine Bewerbung reagiert hat und mich über den Bewerbungsprozess sehr gut informiert hat.
Es wurden keine standardisierten Fragen gestellt. Stattdessen wollten Personalmanager und Führungskraft mich als Menschen kennen lernen.
Das Bewerbungsverfahren war einwandfrei, da gibt es absolut nichts zu beanstanden. Die Kontaktaufnahmen per E-Mail verliefen rasch und problemlos. Das erste Telefoninterview war einwandfrei, offen und sympatisch. Nach geschafftem Telefoninterview folgte das persönliche Bewerbungsgespräch in der Hauptverwaltung in Erkrath.
Das Bewerbungsgespräch war offen, professionell und sympatisch.
Trotz des negativen Ausgangs in Form einer Absage gibt es nichts negatives zu berichten. Mein Bewerberprofil war einfach nicht das richtige Match für die ausgeschriebene Stelle.
Um es salopp zu sagen, ich ziemlich blöd gewesen wäre, wenn ich mich anders entschieden hätte.
In anderen Bewertungen steht einiges über den Umgang und Ablauf, aber warum habe ich mich für die TImoCom und gegen mein jetzigen Arbeitgeber (Top-Arbeitgeber zertifiziert) entschieden? Natürlich hat jede Veränderung auch zum Ziel, dass man sich persönlich und beruflich weiterentwickelt... Aber gerade die NICHT messbaren Faktoren sind und waren für ein gutes Bauchgefühl am Ende ausschlaggebend.
Und hier benötigt es als erstes eine Personalabteilung, die es versteht, worauf es bei einem guten Bewerbungsprozess ankommt. Vom ersten Telefonat bis zum Schnuppertag (den jedes Unternehmen einführen sollte) merkte man einen angenehmen, professionellen und wertschätzenden Umgang. Es gab auch zu keinem Zeitpunkt Zweifel darüber, dass dieser Umgang künstlich und aufgesetzt war. Man war schon geneigt zu sagen, man fühlt sich vom ersten Moment als ein Teil von TimoCom.
Was mein Bauchgefühl maßgeblich dann beeinflusst hatte war der Schnuppertag.
Natürlich wurden dabei persönliche und fachliche Fähig- und Fertigkeiten abgeklopft und auch mein Adrenalinspiegel ist beim Einstellungstest kurzeitig in die Höhe geschnellt, aber am Ende wusste man wofür...
Nachdem ich dann den Test hinter mir gelassen hatte, durfte ich die Kollegen aus meinem möglichen Team kennen lernen und bekam einen kurzen Einblick in deren Arbeitsweise.
Der wahre Vorteil des Schnuppertages ist aber ein anderer, stimmt der Nasenfaktor im Team?! In meinen Augen ist ein harmonisches Team der Kern einer erfolgreichen Zusammenarbeit - und dafür ist der erste Eindruck maßgeblich. Mein Glück, genau das habe ich angetroffen. So könnte man auch die Zeit nutzen sich neben fachlichen Themen über Hobbys und Interessen auszutauschen. Hier habe ich dann sehr schnell gemerkt, dass ich mit dem Team auf einer Wellenlänge liege.
So stand für mich dann sehr schnell fest, dass ich für dieser Unternehmen tätig sein möchte. Es mir ein gutes Gefühl gibt zu wissen, dass man bei der TimoCom nicht als funktionierende App angesehen sondern als wichtiger Teil eines guten Teams geschätzt wird.
Mit großer Vorfreude blicke ich nun auf den ersten Tag und bald ein TImo zu sein.
Alles lief so unglaublich gut und schnell - für den Gesamteindruck jetzt aber von vorne :)
Nach meiner Bewerbungsmail an die zuständige Recruiterin, bekam ich sehr zügig einen Anruf und durfte ein wirklich super angenehmes und lockeres Telefoninterview führen.
Hierbei konnte ich mich vorstellen und meine Beweggründe für eine Ausbildung bei TimoCom erläutern - und zack! - kam die Terminabsprache für ein persönliches Gespräch.
Aufgeregt ist man immer ein bisschen, aber ich hatte das Gefühl eher vor Vorfreude. Wenn das Telefonat so angenehm wie kaum ein anderes war, wovor soll ich also Angst haben? Das persönliche Gespräch fand mit dem zukünftigen Ausbilder des entsprechenden Bereichs und natürlich der Recruiterin statt. Kein „Nennen Sie Stärken und Schwächen“ oder ähnliche Floskeln, die einem bereits vorher Sorgen bereiten. Auf „Du“-Ebene (aufgrund der Ausbildung) konnte man sich gegenseitig kennenlernen, Fragen von beiden Seiten stellen und sowohl auf informativer als auch persönlicher Ebene schnell herausfinden, ob es passt oder nicht. Mich hat dabei nicht nur das Gespräch beeindruckt, sondern auch alle anderen freundlichen Mitarbeiter, sowie auch das Gebäude selbst. Ich habe mich einfach sofort wohl gefühlt!
Am gleichen Tag bekam ich ein positives Feedback und eine weitere Terminabsprache für 2-3 spezifische Tests mit einem anknüpfendem Schnuppertag - und das lief locker, aber genauso professionell ab. Meine ersten Eindrücke haben sich bestätigt: schönes, modernes Unternehmen, herzliche Mitarbeiter mit einer Menge know-how und wirklich gute berufliche Aussichten.
Am nächsten Tag bekam ich nach Absprache des Teams meine erhoffte Zusage und wurde auch weiterhin immer genau auf dem Laufenden gehalten.
TimoCom hat sich zeitlich angepasst. Ansprache, Abwicklung und weitere Steps sind qualitativ, aber vor allem eines: persönlich! Wenn einem der Wohlfühlfaktor in einem dazu sehr engagierten und professionellem Unternehmen wichtig ist - dann werde ein Timo!
Zügige Reaktion auf meine Bewerbung und zeitnahe Einladung zu einem Telefoninterview. Die Gesprächspartnerin war sehr freundlich und hat mich vor allem im Hinblick auf meine fachliche Qualifikation befragt. Bei der ein oder anderen Frage wurde für mein Empfinden zu stark nachgebohrt, nachdem ich offenbar nicht die erwartete oder keine zufriedenstellende Antwort gegeben habe. Das hat mich aus dem Konzept gebracht und bis heute ist mir nicht klar, welche Antwort gewünscht gewesen wäre. Da die Gesprächspartnerin nicht aus der Fachabteilung, sondern aus der Personalabteilung war, konnte sie meine konkreteren Fragen zu der Position (z.B. wie der Arbeitsalltag aussehen würde) nicht gut beantworten und mir wurde auch nicht viel Gelegenheit gegeben, überhaupt selber Fragen zu stellen. Gefühlt war ich am Ende des Gesprächs also genauso schlau wie vorher. Spätestens bis zum Ende der darauffolgenden Woche wollte man sich wieder bei mir melden. Zwei Tage später als versprochen kam dann ein Anruf bei welchem man mir erklärte, die Stelle wäre anderweitig vergeben worden aber ich wäre noch für eine andere Stelle im Rennen, die in derselben Abteilung zu besetzen sei. Einige Zeit später kam dann eine Absage per Email, ohne Angabe von Gründen und diesmal auch von einer Mitarbeiterin der Personalabteilung mit der ich vorher noch keinen Kontakt gehabt hatte, was bei mir den Eindruck erweckte, man habe sich vielleicht vertan (weil ja ursprünglich die andere Kollegin für mich zuständig war, die mir sagte, ich sei noch im Rennen). Auf meine verwirrte Rückfrage hin, erhielt ich dann eine begründete Absage von der mir bekannten Personalerin. Insgesamt anfangs gut aber später etwas holprig. Ich hatte den Eindruck, man wollte mich warm halten, habe mich dann fast vergessen und dann doch nicht mehr interessant genug gefunden. Sehr schade.
Nach dem Absenden meiner Bewerbungsunterlagen, bekam sehr schnell eine Antwort mit einer Einladung zum Erstgespräch. Dort wurde man sehr nett empfangen und hat ein strukturiertes, zwangloses, sehr freundliches und individuelles Gespräch geführt. Ich habe mich zu keiner Zeit unter Druck gesetzt gefühlt und konnte frei über mich und meine Erfahrungen erzählen.
Im Probetag habe ich zwei Teams, welche für mich in Frage gekommen sind, besucht. Wir haben uns einen gegenseitigen Eindruck der Person bzw. des Teams gemacht. Dort wurden mir individuelle Fragen bezüglich meiner Erfahrungen gestellt, was in beiden Teams aber genauso zwanglos, locker und respektvoll geschah wie im Bewerbungsgespräch.
Zu Anfang wusste ich nicht was auf mich zukommen würde, so dass ich den ganzen Tag unvoreingenommen auf mich wirken lassen konnte. Es braucht sich keine Sorgen zu machen, dass man dort unangenehm ausgefragt und getestet wird.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Bewerbungsprozess und kann es jedem empfehlen, der es in Betracht zieht sich bei TimoCom zu bewerben es auch zu tun.
Individuelle Fragen zu Lebenslauf und Erfahrungen.
Sehr faire Behandlung während des gesamten Bewerbungsprozesses. Gespräche stets auf Augenhöhe. Zeitnahe Zusagen für die weiteren steps.
Eine sehr lockere und offene Handhabung des gesamten Prozesses.
Von der Ansprache via Xing vom Recruiting Manager bis zur Einstellung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nach einem ersten Telefoninterview wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch verlief sehr professionell und konstruktiv. Auf die Fragen konnte man sich im Voraus gut vorbereiten und es gab keine "böse Überraschung". Das Gespräch war außerdem sehr informativ und persönlich. Denn meine Gesprächspartner haben sich detailliert vorgestellt und die Eigenschaften von Timocom gut dargestellt. Von Beginn an wurde eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die mir Raum gab zu zeigen, was ich kann und wer ich bin. Hervorzuheben ist hierbei, dass TimoCom viel Wert auf Persönlichkeit legt, denn TimoCom ist persönlich und menschlich. Daraufhin folgte der Schnuppertag, der mir ermöglichte TimoCom noch besser kennenzulernen. Ich erhielt Einblick in die Abteilung, in die Tätigkeit und durfte das Team kennenlernen. Die dazugehörigen Einstellungstests sind zwar in gewisser Weise herausfordernd, aber gut machbar, auch wenn man ein bisschen aufgeregt ist. Als auch dieser Tag gut verlaufen ist, bekam ich im Abschlussgespräch bereits eine Zusage und kurze Zeit später hatte ich den Vertrag im Postfach. Alles in allem war es für mich ein professioneller und sehr guter Bewerbungsprozess. Heute, nach einigen Wochen als TimoCom-Mitarbeiter kann ich alle positiven Eindrücke bestätigen und bin sehr froh Teil dieses Unternehmens zu sein!
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