Chaos statt Mitbestimmung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiterrabatt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gehaltsniveau
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und versuchen ihr Bestes, trotz allem werden geplante Strategien und Kampagnen kurzfristig umgeworfen, um die sich ebenso spontan ändernden Unternehmensziele zu verfolgen. Struktur oder Spaß? Fehlanzeige.
Kollegenzusammenhalt
Positiv hervorzuheben ist der Kollegenzusammenhalt. Wer sich öffnet, findet Anschluss - auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Die sinkende Unternehmenskultur schweißt unfreiwillig zusammen, da man gemeinsam im „Top-Down-Boot" sitzt. Während Sorgen und Meinungen unter Kollegen ernst genommen werden und man sich unterstützt, ist dies auf Führungsebene nicht der Fall. Gespräche mit der Geschäftsleitung verlaufen ergebnislos.
Work-Life-Balance
Von dem Benefit „Flexibilität“ ist nur noch wenig zu sehen - es gibt strikte Kernarbeitszeiten mit nur einer Stunde Spielraum und Pflicht-Präsenztage, die kontrolliert werden. Urlaubsanträge werden jedoch zu jeder Zeit angenommen.
Vorgesetztenverhalten
Statt Eigenverantwortung und
Miteinander gibt es strike Vorgaben von oben. Diskussionen führen ins Leere, denn die Entscheidungen der Geschäftsleitung gelten als alternativlos. Eigeninitiative ist hier erstmal unerwünscht.
Arbeitsbedingungen
Auch das Büro selbst versprüht
wenig Charme. Statt inspirierendem Skater-Flair gibt es Lärm, eine ungepflegte Küchenzeile sowie unhygienische Toiletten.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind minimal
und Gehaltsverhandlungen verlaufen meist ernüchternd. Wer auf eine faire Bezahlung oder Entwicklungsmöglichkeiten hofft, wird enttäuscht. Hier wird erwartet, dass man sich mit dem „Spirit" der Titus Family zufriedengibt - auch wenn die Realität anders aussieht.
Karriere/Weiterbildung
Titus lässt seinen Mitarbeitern kaum Spielraum zur Weiterentwicklung. Weiterbildungen werden nicht gefördert außer sie kosten nichts. Wer fachlich wachsen möchte, stößt hier auf verschlossene Türen. Zumindest bis man Aufgaben von Kollegen übernehmen muss.