30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chaos statt Mitbestimmung
2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und versuchen ihr Bestes, trotz allem werden geplante Strategien und Kampagnen kurzfristig umgeworfen, um die sich ebenso spontan ändernden Unternehmensziele zu verfolgen. Struktur oder Spaß? Fehlanzeige.
Work-Life-Balance
Von dem Benefit „Flexibilität“ ist nur noch wenig zu sehen - es gibt strikte Kernarbeitszeiten mit nur einer Stunde Spielraum und Pflicht-Präsenztage, die kontrolliert werden. Urlaubsanträge werden jedoch zu jeder Zeit angenommen.
Karriere/Weiterbildung
Titus lässt seinen Mitarbeitern kaum Spielraum zur Weiterentwicklung. Weiterbildungen werden nicht gefördert außer sie kosten nichts. Wer fachlich wachsen möchte, stößt hier auf verschlossene Türen. Zumindest bis man Aufgaben von Kollegen übernehmen muss.
Kollegenzusammenhalt
Positiv hervorzuheben ist der Kollegenzusammenhalt. Wer sich öffnet, findet Anschluss - auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Die sinkende Unternehmenskultur schweißt unfreiwillig zusammen, da man gemeinsam im „Top-Down-Boot" sitzt. Während Sorgen und Meinungen unter Kollegen ernst genommen werden und man sich unterstützt, ist dies auf Führungsebene nicht der Fall. Gespräche mit der Geschäftsleitung verlaufen ergebnislos.
Vorgesetztenverhalten
Statt Eigenverantwortung und Miteinander gibt es strike Vorgaben von oben. Diskussionen führen ins Leere, denn die Entscheidungen der Geschäftsleitung gelten als alternativlos. Eigeninitiative ist hier erstmal unerwünscht.
Arbeitsbedingungen
Auch das Büro selbst versprüht wenig Charme. Statt inspirierendem Skater-Flair gibt es Lärm, eine ungepflegte Küchenzeile sowie unhygienische Toiletten.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind minimal und Gehaltsverhandlungen verlaufen meist ernüchternd. Wer auf eine faire Bezahlung oder Entwicklungsmöglichkeiten hofft, wird enttäuscht. Hier wird erwartet, dass man sich mit dem „Spirit" der Titus Family zufriedengibt - auch wenn die Realität anders aussieht.
Es wird sich rückwärts anstatt mit der Zeit bewegt
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung unter den Kollegen ist super aber leider bringt die Geschäftsführung sehr viel Unruhe und Unzufriedenheit an den Arbeitsplatz.
Image
Es wird ein Sale nach dem anderen durchgesetzt und von dem Image des "größten und coolsten Skateladens Deutschlands" ist sowohl von außen als auch intern nicht mehr viel übrig geblieben.
Work-Life-Balance
Es wird mit Flexibilität geworben, aber leider wird hier immer weiter eingeschränkt. Kernarbeitszeiten, die schon fast ein ganzer Arbeitstag sind und eine Kontrolle, wer an welchen Tag im Büro ist, zeigen hier einen Rückschritt anstatt sich mit der Zeit zu entwickeln.
Karriere/Weiterbildung
Kostenlose Weiterbildungen und Webinare dürfen gerne besucht werden. Aber eine zur Verfügung Stellung von Zeit oder eine Kostenübernahme bei anderen Fortbildungen gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt und auch Gespräche um Gehaltserhöhungen werden umgangen oder direkt abgeblockt. Man wird immer wieder vertröstetet, dass die Situation gerade schwierig ist. Trotzdem soll man immer mehr Aufgaben übernehmen und sich überdurchschnittlich reinhängen. Hier fehlt komplett die Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Engagement.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sowohl Bemühungen um umweltfreundlicher und klimaneutraler zu sein oder sich mit sozialen Ungleichheiten auseinanderzusetzen, werden hier nicht wahrgenommen. Alle paar Monate werden die Themen zwar nochmal angesprochen aber dann doch wieder runterpriorisiert und zur Seite geschoben, sodass hier nichts passiert.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der einzelnen Teams und generell unter Kollegen ist die Kommunikation und der Zusammenhalt sehr gut. Leider kommt das eher von einem Gefühl von "wir gegen die da oben". Aus Arbeitsbeziehungen können hier aber auch richtige Freundschaften entstehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleader haben eigentlich immer ein offenes Ohr und setzen sich für ihre Teammitglieder ein. Hier funktioniert die Kommunikation auf Augenhöhe und auch Arbeitsanweisungen werden in Ruhe besprochen. Anders sieht das bei der Verhalten der Geschäftsführung aus, hier wird fast ausschließlich von oben herab gesprochen und konstruktive Kritik wird nicht angenommen.
Arbeitsbedingungen
Die Küchenzeile ist sehr dreckig und heruntergekommen, die Tassen werden in der Spülmaschine nie richtig sauber und auf den Toiletten gibt es häufig keine Tücher oder Seife. Das Großraumbüro ist im Winter kalt und im Sommer stickig und warm. Der Lärmpegel ist entsprechend hoch, da auch der Pausentisch mitten im Raum steht. Die Laptops laufen häufig auch eher schlecht und das Internet fällt gerne mal zwischenzeitlich aus. Der Filterkaffee den die Mitarbeiter sich machen können, ist auch fast ungenießbar und Wasser gibt es generell nicht im Büro.
Kommunikation
Entscheidungen werden hauptsächlich top down getroffen und es gibt keinen Raum für einen konstruktiven Austausch.
Interessante Aufgaben
Man hat viele verschiedene Aufgaben und kann eigene Ideen (wenn umsatzrelevant) einbringen und umsetzen. Manchmal wird undurchdacht und ohne Nachfrage umstrukturiert und man übernimmt Aufgaben, mit denen man sonst nichts zu tun hat.
Eine „Family“ die nach außen cool und belebt wirkt, im inneren aber das komplette Gegenteil ist
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro in einer alten Lagerhalle. Im sommer ist es dort wie eine Sauna und im Winter wie in einem Kühlhaus. Man hat wenig einige sogar fast gar kein Tageslicht. Schön ist auch, dass der Chef keinen eigene festen Arbeitsplatz mehr hat und es jeden Morgen sein könnte, dass man den eigenen Platz nicht nutzen kann und sich was suchen muss.
Image
Man ruht sich noch auf das Image des Gründers aus und verliert dadurch den Bezug zur aktuellen Skateszene/Industrie
Work-Life-Balance
Homeoffice oder Urlaub zu nehmen wird selten abgeschlagen. Urlaubstage könnten definitiv mehr sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Heizung im Winter immer auf höchster Stufe. Seit Jahren wird über Umstellungen zu fairer produzierter Ware geredet, getan wird in diesem Punkt aber nie etwas, außer das Thema einmal jährlich abzuschmettern.
Kollegenzusammenhalt
Durch viel negatives zu gehen, schweißt untereinander zusammen
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute Vorgesetzte, aber auch andere die kaum einen Hauch von Empathie oder Kommunikationsfähigkeit haben
Kommunikation
Top down Kommunikation. Alles was von normal Angestellten gesagt wird, findet kaum/keinerlei Anklang und wird selten berücksichtigt. Auch Probleme die angesprochen werden (z.B. mit Vorgesetzten) werden gelöst in dem man Arbeiter:innen anlächelt und sagt man könne das untereinander klären.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn, auch nach längerer Betriebszugehörigkeit muss man für eine kleine Erhöhung quasi betteln
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Außerordentlich viel ungenutztes Potential um ein besserer Arbeitgeber zu werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bidere Arbeitsbedingungen Umgang mit Mitarbeitenden, welche nicht absolute Gehormsam leisten Keine langfristige Perspektive
Verbesserungsvorschläge
Unternehmensweite anonyme Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit Attraktives Vergütungsmodell, welches fachliche Entwicklung berücksichtig Mitarbeiteroffboarding Blickwinkel auf Probleme der Mitarbeitenden zulassen Kommunikationskultur komplett überarbeiten
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn meines Arbeitsverhältnisses hätte ich noch fünf Sterne vergeben. Die Dynamik unter der Belegschaft seiner war Zeit voraus und es wurde einem das Gefühl gegeben, Teil etwas besonderem zu sein. Zu meinem Abgang gab es nur noch leere Lobeshymnen um irgendwie jemanden auf Zwang zu motivieren. Einzig und allein der Frust über die unternehmerische Entwicklung bindet hier noch. Diese Bindung ist eine starke, jedoch sollte der Ursprung dieser ein anderer sein.
Image
Im Image findet gerade ein großer Wandel statt. Von außen betrachtet, ist Titus nur noch eine "Sale Bude". Kunden sind sich bewusst, dass die Preisgestaltung einen Hintergrund haben muss. Leider wird sich hier noch viel zu sehr auf das Image des Gründers ausgeruht. Die heranwachsende Zielgruppe hat zur Gründungsgeschichte keinerlei Bezugspunkt. Ein Neuanstrich ist hier seit über 10 Jahren fällig. Innerhalb Münsters ist jedem bekannt, was es heißt bei Titus zu arbeiten. Niedriges Gehalt dafür sehr lockere Arbeitsbedingungen. Es kommt einer Verlängerung des Studentenlifestyles gleich. Dir Mitarbeiter reden untereinander sehr negativ gestimmt über die Firma. Das eigene Unwohlsein mit dem Arbeitsplatz ist oft Thema. Immer häufiger wird man von externen angesprochen, ob es stimmt, wie die Zustände innerhalb sind.
Work-Life-Balance
Angenehme Kernarbeitszeiten und wenn man mal nicht zum festgelegten Teamtag erscheint, interessiert das auch niemanden. Einzig und allein die die gravierenden Defizite beschäftigen einen so sehr, dass man das mit nach Hause nimmt.
Karriere/Weiterbildung
Durch die hohe Fluktuation kommt man relativ schnell an eine Stelle mit viel Verantwortung. So erhält man in wenigen Jahren eine Rolle, für die andere Unternehmen bereit sind viel Geld zu zahlen. Das erarbeiten der nötigen Fähigkeiten muss jeder Mitarbeiter selbst erbringen. Wer dazu nicht bereit ist, bleibt langfristig auf der Strecke und findet aufgrund mangelnder Qualifikationen nur schwer aus dem Unternehmensumfeld heraus. Wenn das Unternehmen in einer wirtschaftlich stabilen Lage ist können, mit Begründung, vereinzelt Weiterbildungen und Messebesuche wahrgenommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Einzig positiv kann man erwähnen, dass Gehälter pünktlich gezahlt werden. Fachliche und menschliche Entwicklung wird hier nicht mit entsprechender Vergütung entlohnt. Es gibt einen oberen Deckel, was die Arbeit eines Menschen wert ist, ist dieser Erreicht liegt es an einem selbst wie man mit der Situation weitergeht. Man möchte sich in allem mit erhobener Brust als der Marktführer der Branche darstellen. Geht es ums Gehalt liegt es allerdings an eben dieser Branche und der ungünstigen Position in dieser, dass eine Entwicklung unmöglich sei. Ein Dienstrad ist möglich, aber zum Teil bei den herrschenden Gehaltsstrukturen schwer umzusetzen. Unter allen Mitarbeitenden ist Gehalt ein sehr emotionales Thema, in den meisten Fällen auch Kündigungsgrund.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Bewusstsein hierfür existiert nicht, außer man kann es vermarkten und Profit raus schlagen. Über die Kompletten Wintermonate muss die Heizung mit voller Kraft heizen. Anstrengungen den Versand Klimaneutraler zu gestalten wurden aus heiterem Himmel eingestellt. Der Pride Monat wird als Marketingtool verwendet. Ob Artikel fair produziert sind hat keinen Stellenwert. Soziale Ungleichheiten liegen nie im Augenmerk.
Kollegenzusammenhalt
Die überpropotional vielen Berufs- und Quereinsteiger sorgen für ein Umfeld des voneinander lernen. Einen akademischen Abschluss in einer Tätigkeit haben hier die wenigsten. Trotzdem wird mit den, zur Verfügung gestellten, Möglichkeiten professionell zusammen gearbeitet. Hier werden Freundschaften über den Berufsalltag hinaus geschloßen. Viele Erfahrungen die man hier macht kann man direkt mit seinen Kollegen teilen und sich darüber austauschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen. Die paar die es gibt kochen ihr eigenes Süppchen aber werden nicht aufgrund des alters ausgeschlossen. Hier gibt es nichts nenneswertes zu berichten.
Vorgesetztenverhalten
Das Spektrum reicht hier weit. Für meinen Teil hatte ich immer Glück mit meinen Vorgesetzten. Vom Onboarding bis zum Offboarding wurde meine Arbeit vom direkten Head of wertgeschätzt. Meine persönliche Entwicklung wurde gefördert und alle Entscheidungen sind im Austausch oder Interesse von mir getroffen worden. Konflikte entstanden nur wenn die Geschäftsführung in Prozesse und Entscheidungen verwickelt war.
Arbeitsbedingungen
Gearbeitet wird in einem alten Industriegebäude, welches als Großraumbüro umfunktioniert wurde. Da es keine Dämmung oder Isolierung gibt ist es im Winter sehr kalt und im Sommer sehr heiß. Durch die gesetzl. Bestimmung, dass es bei unzumutbarer Temperatur die Arbeit eher beenden darf, gibt es im Sommer häufiger Hitzefrei. Tageslicht gibt es nur an ausgewählten Plätzen.
Die Küche ist eine kleine Nische im Eingangsbereich des Büros direkt neben den Toiletten. Der Wasserhahn hängt lose in der Arbeitsplatte und wird von vegetiertem Silikon gehalten. Ein Kühlschrank ist defekt, wird aber nicht entsorgt. Obst wird versprochen, aber nur sporadisch gekauft. Das Leitungswasser ist vertrübt durch den hohen Kalkgehalt. Klares Trinkwasser wird aber nicht seitens AG zur Verfügung gestellt und muss selbst gekauft werden.
Arbeitsgeräte erfüllen gerade die Mindestanforderungen. Maus und Tastaturen, gibt es die, die gerade bei Büroauflösungen zu ergattern waren. Bildschirme sind aus dem Einstiegssegment. Laptops wurden zu Beginn der Homeoffice Umstellung einmalig besorgt und müssen seitdem herhalten. Wenn ein Gerät nicht mehr funktioniert wird es durch ein anderes ausgemustertes Gerät getauscht.
Kommunikation
Ein intransparente und ambivalente Kommunikation wird hier von oben nach unten vorgelebt. Kritische Rückfragen zu C-Level Entscheidungen bleiben unbeantwortet oder werden nichtig gesprochen. Negative Entwicklungen sollten, auch wenn notwendig, nicht angesprochen werden, da sie die Stimmung trüben. Handlungsempfehlung werden nur in eine Richtung wahrgenommen - oben nach unten. Leidtragende dieser Kommunikation sind meist die Vorgesetzten. Sie kriegen den Frust der Mitarbeiter zu spüren und stehen, meines Erachtens, teils vor den gleichen Hürden und können so nicht für Klarheit sorgen.
Gleichberechtigung
Die dreiköpfige Geschäftsführung ist komplett Männlich. Bis vor kurzem war die Partnerin des Gründers noch Teil der GF. Abseits davon wurden dort noch nie Frauen platziert. Auf Abteilungsleiter*innen Ebene sieht das schon anders aus. Menschen die Skateboard fahren haben hier oftmals gute Kontakte und können leichter einen Job bekommen. Eine Entscheidung für oder gegen jemanden aufgrund des Geschlechts habe ich nie erlebt.
Interessante Aufgaben
Arbeit gibt es hier auf jeden Fall genug. In wie fern man sich seine Arbeit selbst gestalten darf variiert nach Fluktuation. Man erhält regelmäßig neue Aufgaben, weil ein Kollege das Unternehmen verlässt, ob diese interessant sind, ist eine Frage.
Schlechtes Gehalt, kaum Wertschätzung, keine Struktur
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ lockerer Umgang untereinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterirdisches Gehalt, keine Aufstiegschancen, Top-Down Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten sich mehr mit den Mitarbeitenden auseinandersetzen und deren Wünsche / Ideen ernstnehmen
Arbeitsatmosphäre
Man wird als Mitarbeiter kaum gesehen für seine Leistungen, belohnt/gelobt sowieso nicht.
Image
Das Image nach außen hin ist sehr gut. Intern wird das Unternehmen eher als schlecht angesehen
Work-Life-Balance
Man kann regelmäßig im Home Office arbeiten, so wie in den Urlaub gehen wenn man möchte.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen und Kollegen untereinander halten zusammen und pflegen ein gutes Verhältnis
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen und Top-Down kommuniziert. Kritik wird nicht angenommen
Arbeitsbedingungen
Die Technik und Ausstattung lassen zu wünschen übrig. Man arbeitet in einem Großraumbüro ohne Klimaanlage - im Sommer zu warm, im Winter zu kalt. Manchmal gibt es wochenlang keine Seife oder Handtücher in den Toiletten. Die Sozialräume (eine Küchenzeile) sind alt und heruntergekommen
Kommunikation
Die Kommunikation ist relativ offen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt geht knapp am Mindestlohn vorbei und man hat fast keine Chancen eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Gleichzeitig soll man jedoch immer mehr Aufgaben übernehmen
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und uns ein Feedback zukommen lassen hast.
Es ist schön zu lesen, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen besonders gut bei dir in Erinnerung geblieben ist. Dies ist eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten.
Aber auch deine Kritikpunkte sind wichtig, damit wir uns in den Bereichen noch weiterentwickeln können. Daher vielen Dank für deine Einschätzung.
Solltest du noch einmal den persönlichen Kontakt suchen sind wir unter people@titus.de erreichbar.
Alles Gute auf deinem weiteren Weg.
Ziemlich anstrengend
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Skatekultur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Auszubildende wie Festangestellte behandelt werden und sich nicht um die Bildung gekümmert wird. Außerdem herrscht gewaltiger Arbeitskraftmangel
Verbesserungsvorschläge
Die Küche ist so ekelhaft dass man da alles tun würde, außer essen zuzubereiten. Alles kam dreckig aus der Spülmaschine.
Arbeitsatmosphäre
Coole Arbeitskollegen, oft aber inkompetent und das Großraumbüro hilft nicht wenn man in Ruhe arbeiten will
Karrierechancen
Gibt es nicht
Arbeitszeiten
Flexible Gleitzeiten und bei Urlaub wird seltenst ein Auge zugedrückt
Ausbildungsvergütung
Mit Abstand am wenigsten in meiner Berufsschulklasse verdient
Die Ausbilder
Hatte im ersten Lehrjahr einen Mitarbeiter der sich um meine Bildung gekümmert hat, nach seiner Kündigung wurd ich allein gelassen
Spaßfaktor
Sehr entspannte Arbeitskollegen und coole Events
Aufgaben/Tätigkeiten
99% der Ausbildung bestand aus first Level Support
Variation
Der andere % war dann die Drecksarbeit
Respekt
Mein direkter Vorgesetzter hat mich akzeptiert, von der Geschäftsführung kam ich mir eher oft veräppelt vor
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
lieben dank für dein Feedback.
Es freut uns, dass du ein gutes Teamgefühl bei TITUS hattest.
Wir bedanken uns aber auch, dass du uns zeigst in welchen Bereichen wir uns noch weiter entwickeln können. Wir nehmen diese Aspekte sehr ernst und werden daran arbeiten.
Wenn du noch einmal den persönlichen Kontakt suchen möchtest, sind wir unter people@titus.de weiterhin für dich erreichbar.
Alles Gute für deinen weiteren Weg.
Lockere Atmosphäre, unterirdisches Gehalt
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre ist wirklich locker.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist wirklich unangemessen, ggf. nur für absolute Berufsanfänger akzeptabel und sowas ist natürlich demotivierend. Außerdem neigen die Vorgesetzten meiner Erfahrung nach dazu, selbst einfache Verbesserungsvorschläge nicht anzunehmen, quasi als ob sie Energie sparen wollten. Die Arbeit im Büro ist auch deswegen langweilig und repetitiv.
Wer nicht zur Skateszene gehört, egal wie fasziniert er/sie von ihr ist, fühlt sich unter Umständen ausgeschlossen, weil die Mitarbeiter/innen, die selber skateboard fahren, viel Zeit miteinander verbringen und andere dabei ausschließen. Im Allgemeinen beeinflussen persönliche Beziehungen die Arbeitsverhältnisse stark, was ich ziemlich unprofessionell finde.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
besten Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Einschätzung zu hinterlassen.
Es ist schön zu lesen, dass dir die lockere Atmosphäre wie auch die Work-Life-Balance zugesagt haben. Dies sind wichtige Grundlagen für ein erfolgreiches Miteinander.
Selbstverständlich sind die von dir hervorgebrachten Kritikpunkte mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar noch bedeutender, damit wir uns durch solche Rückmeldungen stetig verbessern können. Daher vielen Dank für deine präzisen Schilderungen, die uns im Weiterentwicklungsprozess unterstützen.
Wir stehen dir natürlich jederzeit zur Verfügung, falls du dich mit uns auch persönlich und vollkommen vertraulich dazu unterhalten möchtest.
Du erreichst uns über people@titus.de
Alles Gute für deinen weiteren Weg.
Team ist super, man geht gerne hin, mehr Geld wäre wünschenswert
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sind sehr flexibel, auch private Problem finden ein Gehör und es wird eine Lösung gefunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wird nicht so gut bezahlt, ich hoffe das ändert sich, besonders wenn die Firma gut Zahlen schreibt sollten alle davon profitieren.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung für das Unternehmen, dann die Leute auch dementsprechend bezahlen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um uns ein Feedback zu hinterlassen.
Wir freuen uns sehr, dass du bei uns eine schöne Zeit hattest und die Atmosphäre wie auch der Zusammenhalt unserer Family einen positiven Eindruck hinterließen. Uns ist extrem wichtig, dass sich jede Person bei uns wohl fühlt und sich auch wertgeschätzt fühlt. Daher arbeiten wir an vielen verschiedenen Instrumenten, um diese Gefühle zu vermitteln. Denn angemessene Wertschätzung ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Nochmals vielen Dank für deine Hilfe hierbei.
Falls du dich auch einmal persönlich mit uns austauschen möchtest, stehen wir jederzeit zur Verfügung. Es würde uns freuen.
Du erreichst uns über people@titus.de
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute.
Super Unternehmen, nur die Bezahlung sollte besser Zeit
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
ganz lieben Dank für dein Feedback und die dafür aufgebrachte Zeit.
Ebenso auch ein großes Dankeschön für diese positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass dir so viele verschiedene Bereiche bei uns zugesagt haben. Natürlich nehmen wir uns aber auch deine Kritikpunkte zu Herzen. Wir arbeiten ständig an neuen Ideen aus dem Bereich der Wertschätzung und finden es äußerst wichtig, dass diese Wertschätzung auch jedem Family-Mitglied entgegengebracht wird.
Wir würden uns freuen, falls du dich dazu auch einmal persönlich mit uns austauschen möchtest. Absolut vertraulich, versteht sich.
Du erreichst uns über people@titus.de
Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute.
Anstrengend
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gelassenes Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Cholerischer Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Nicht an den Lagerarbeitern sparen
Arbeitsatmosphäre
Solang die Arbeitnehmer alleine sind, ist alles in Ordnung
besten Dank für deine Bewertung und deine dafür aufgewendete Zeit.
Es freut uns natürlich sehr, dass dir das Umfeld und die Arbeitsatmosphäre bei uns zusagen. Wir versuchen unsere Unternehmenskultur und das Miteinander stetig zu optimieren. Auch für deine Kritikpunkte möchten wir uns bedanken. Dadurch hilfst du uns weitere Bedarfe zu erkennen, an denen wir täglich arbeiten, um diese zu verbessern.
Wir würden uns freuen mit dir in den persönlichen Austausch zu gehen, um diese Themen gemeinsam anzugehen. Selbstverständlich nur, wenn du dies auch wünschst.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TITUS durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 22% der Bewertenden würden TITUS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsatmosphäre und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TITUS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.