Eine „Family“ die nach außen cool und belebt wirkt, im inneren aber das komplette Gegenteil ist
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro in einer alten Lagerhalle. Im sommer ist es dort wie eine Sauna und im Winter wie in einem Kühlhaus. Man hat wenig einige sogar fast gar kein Tageslicht. Schön ist auch, dass der Chef keinen eigene festen Arbeitsplatz mehr hat und es jeden Morgen sein könnte, dass man den eigenen Platz nicht nutzen kann und sich was suchen muss.
Kommunikation
Top down Kommunikation. Alles was von normal Angestellten gesagt wird, findet kaum/keinerlei Anklang und wird selten berücksichtigt. Auch Probleme die angesprochen werden (z.B. mit Vorgesetzten) werden gelöst in dem man Arbeiter:innen anlächelt und sagt man könne das untereinander klären.
Kollegenzusammenhalt
Durch viel negatives zu gehen, schweißt untereinander zusammen
Work-Life-Balance
Homeoffice oder Urlaub zu nehmen wird selten abgeschlagen. Urlaubstage könnten definitiv mehr sein.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute Vorgesetzte, aber auch andere die kaum einen Hauch von Empathie oder Kommunikationsfähigkeit haben
Gleichberechtigung
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Heizung im Winter immer auf höchster Stufe. Seit Jahren wird über Umstellungen zu fairer produzierter Ware geredet, getan wird in diesem Punkt aber nie etwas, außer das Thema einmal jährlich abzuschmettern.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn, auch nach längerer Betriebszugehörigkeit muss man für eine kleine Erhöhung quasi betteln
Image
Man ruht sich noch auf das Image des Gründers aus und verliert dadurch den Bezug zur aktuellen Skateszene/Industrie