18 Werkstudent:innen bei TK Maxx / TJX Europe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen TK Maxx / TJX Europe als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts
Alles
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Planung
Weniger Überstunden mehr einstellen
Gut
Ich arbeite nur 20 Stunden pro Woche . Ich studiere
Wir verstehen uns unter Kollegen sehr gut, aber ich denke, dass gemeinsame Outdoor-Aktivitäten von Zeit zu Zeit für eine sehr gute Teambildung sorgen werden
Sehr gut
Gut
Gut , auch für Nicht-Deutsche und diejenigen, die keine guten Deutschkenntnisse haben
Perfekt
Kein Interessant Aufgaben in mein Arbeit eigentlich
Sehr kommunikativ und stehen immer für uns zur Verfügung
Einpaar Anliegen brauchen mehr Zeit zum realisieren
Arbeitsweise und Ordnungen zu verbessern
süßer Pausenraum, mit Essensmöglichkeiten
Ich bekomme als minijobber nur 450 € und nie 520€
Gehalt kam pünktlich.
Wenn man nicht ins Bild passt, wird man früher oder später rausgemobbt.
Mitarbeiter tatsächlich gleich behandeln.
Die ersten Wochen wurden einem vorgegaukelt, dass man willkommen sei und eine Politik im Unternehmen herrsche, die sich auf Gleichberechtigung und Offenheit gegenüber allen Personen und besonders den Mitarbeitern verstehe.
Relativ schnell (nach wenigen Monaten, beim sogenannten „3-Monats-Feedback“) wurde einem jedoch vermittelt, dass man eigentlich von niemanden gemocht wird und man zu „kalt“ sei, weil man nicht wie andere Mitarbeiter die ganze Zeit über quatsch macht, sondern tatsächlich gearbeitet hat.
Zu dieser oben beschriebenen Politik gehörte auch, dass man Probleme offen ansprechen sollte. Gesagt getan - zusammengefasst: kam überhaupt nicht gut an bei der Leitung des Ladens. Man solle sowas doch nicht bei Meetings ansprechen, sondern hinter verschlossener Türe, damit bloß niemand von den anderen Mitarbeitern denkt es liefe irgendwas falsch.
Rundum kann man sagen: wer nicht gerade schleimt, andere verpetzt oder einmal kein Lächeln auf dem Gesicht hat, wird rausgemobbt.
Wer dort arbeitet muss damit rechnen, dass permanent Unterbesetzung herrscht und man regelmäßig für andere einspringen muss. Dabei ist anzumerken, dass man ausschließlich Spätschichten bekommt als Student (wobei seltsamerweise alle anderen Studenten immer Früh- oder Mittelschichten hatten). Das Telefon hat regelmäßig geklingelt.
Für die Arbeit, die man dort verrichtet, unter aller Würde. 11,01€ wurde gezahlt. Teamleader bekommen 13€. „Weihnachtsgeld“ waren 10% des Gehaltes.
m.M. nach gibt es mittlerweile keine Plastiktüten mehr und auch sonst relativ wenig Plastikmüll.
Unter den Kollegen, die dort länger sind, ja. Als Neuling hat man eigentlich keine Chance, außer man opfert sich komplett auf für den Job.
Wer lange dabei ist, hat es leicht.
Jeder Fehler wird einem vorgehalten. Die Führung war damit beschäftigt Raucherpause zu machen oder irgendwo im Büro zu sitzen und sich dort die Zeit zu vertreiben. Kriecht man der Leitung nicht permanent in den Hintern, hat man keine Chance und bekommt das auch zu spüren.
Pausen werden größtenteils eingehalten. Die Masken trägt dort kein Mitarbeiter richtig (Coronakonform ist anders).
Kann man total vergessen. Wie oben bereits beschrieben dürfen Probleme (entgegen der eigentlichen Politik) NICHT offen angesprochen werden, sondern NUR hinter verschlossener Türe. Dazu kommt, dass Kritikfähigkeit absolut klein geschrieben wird. Bloß nichts bemängeln und immer schön roboterartig befolgen.
Braucht man nicht viel schreiben, da ausführlich oben erläutert.
Es gibt 3 Bereiche (während 2G 4): Kasse, Fläche aufräumen oder in der Umkleide stehen. Normalerweise sollte für jeden Mitarbeiter ausgeglichen werden bei diesen Tätigkeiten, jedoch wird man ausschließlich für die Kasse benutzt (oder man verbringt seine Zeit an der Tür und passt auf, dass jeder die richtige Maske trägt).
Offen Immer hilfsbereit
Organisation
Organisation
Eigentlich sehr junge, aufgeschlossene Unternehmenskonzeption aber leider die Umsetzung wurde wegen Kleingruppen-Interesse zerstört.
Für langjährige Mitarbeiter ist es eine Knochenmühle
Also. Lies und nimm die negative Bewertung zu Herzen. Keiner hat so viele Zeit um sowas ausführlich zu schreiben. Wenn es so viele gibt dann vielleicht läuft da etwas schief.
Stressige Umwelt, asoziale Kundschaft und Gastkultur
Schön dass TK etwas an die Gesellschaft zurückgeben will. Aber vlt zuerst an die Leute die die Geschäfte aufrechthalten
Ich bin nur Teilzeit da. Es klappt aber die mit Vollzeitvertrag. Die tun mir leid.
Was? Also es gibt nach der "Einarbeitung" erfolgt 3 Validierung (30/60/90Tage). Oder soll Ich sagen Unterstellung anderer Mitarbeiter vor dem Publikum. Hier wird nicht auf individuelle Eigenschaften oder eigene Arbeitsstil geachtet. Du musst alle diese Stichpunkte nach der Einarbeitungschaffen wie die Vollzeitmitarbeiter obwohl du hier nur 8Stunde pro Woche arbeiten bzw "Schulung" bekommst
Für Studenten dezent. Für Erwachsene mit Familie nein
Hahaha
Unter langjährige normale Mitarbeiter ist schon ok wegen den gemeinsamen Verachtung an den Vorgesetzten. Unter der Manager weisst keiner. Aber bestimmt irgendeine schlechter Tat voneinander rauszugraben um eigenes Image zu verschönern
Es läuft dabei
. Ich fühle mich da physisch und psychisch belästigt.
Nicht der Beste aber auch nicht der Schlechteste
Jeder bekommt halt ein Headset damit man allen überall erreichen kann. Es gibt nämlich 2 Kanäle eine für normale Mitarbeiter auf die Fläche die zweite sind nur zwischen die Lager. Zum Großteil ist es zweckmäßig benutzt. Aber normalerweise ist es nur Quatschen und hinterher reden wer was falsch gemacht hat.
Guter Witz.
Es geht.
Das Gehalt war in Ordnung.
Der ständige Druck auf die Mitarbeiter in Bezug auf das Leistungstempo und die Tatsache, dass die Vorgesetzten keine Empathie kennen. Alle Mitarbeiter müssen davon ausgehen, dass man sie JEDEN TAG zur Arbeit ruft, da angeblich viele arbeitsunfähig sind. Eine vernünftige Arbeitsplanung kam nie zustande. Man bekam quasi jede Woche neue Arbeitspläne.
Sowas von katastrophal!! Auch Mitarbeiter mit Kinder müssen IMMER flexibel sein.
Die Klausurphase der Werkstudenten interessiert niemanden. Man wird trotzdem dreist angerufen, um einzuspringen.
Im Sommer gibt es keine Klimaanlage. Zudem gibt es keine Schulungen.
Zu monoton.
Boni, Urlaubs/Weihnachtsgeld
Samstags-/Spätschichten //
Längere Pausen, bessere Urlaubsverteilung
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