56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit dem Führungswechsel leider nichts mehr, da keiner der alten, tollen Menschen mehr da ist. Die, die noch da sind, haben sich selbst aufgegeben….
s.o.
Ihre Mitarbeiter als Menschen sehen, andere Meinungen akzeptieren, Strukturen mit Spitzelsystemen auflösen, Frauen als gleichberechtige Wesen akzeptieren, und vieles mehr
Aus der Traum…
Durch Blendermentalität und getunte Awards erstmal nicht schlecht, langjährige Beziehungen zu Entscheidern werden immer weniger
Typische Beratung, von eher Holprinzip, man muss sich die Freiräume selbst gestalten
Muss man sich teuer erkaufen oder selbst erarbeiten…
Am Anfang sehr gut unter der alten Unternehmensführung, dann folgten viele Jahre der Dürre mit strukturellem realen Gehaltsrückgang (vermutlich zur Optimierung der Partner/GF Vergütungen)
Öffentliche Tarnveranstaltungen werden publikumsträchtig vermarktet, die innere Einstellung der Führungsmannschaft: Alter Schwede….
In den unteren Ebenen zum reinen Selbstschutz gegen die Führung gut, man muss aber die Spitzel kennen….
Wenn man sich selbst aufgibt, seine Werte über Bord wirft und stets in gebückter Haltung durchs Gebäude läuft, kann man dort bis zur Rente durchhalten
Früher ausgezeichnet, dann zunehmend despotische Strukturen
Sind branchenüblich ok, etwas modriges Headquarter, im Sommer ist Arbeiten im Büro unmöglich
Branchenüblich unehrlich, ist aber fast überall so…
Reiner Chauvi-Männerschuppen, Mädels lasst die Finger davon!
Projekte waren immer spannend und haben Spass gemacht, solang kein Partner dazwischengefunkt hat.
Führung der GF
Zukunftsaussichten der Firma
Arbeitsklima
Es wäre wünschenswert, den direkten Einfluss der Geschäftsführung zu reduzieren, die internen Silos aufzulösen und zu erkennen, dass das Unternehmen keine klassische Managementberatung ist. Eine Veränderung der Atmosphäre hin zu mehr Offenheit und Zusammenarbeit wäre dringend notwendig.
Das Arbeitsklima ist stark belastet. Der Geschäftsführer und Haupteigentümer übt in vielen Bereichen eine dominante Führung aus, was bei vielen Mitarbeitenden den Eindruck erweckt, dass Fehlverhalten schwerwiegende Konsequenzen wie Abmahnungen, Herabstufungen oder finanzielle Nachteile nach sich ziehen kann. Dies führt zu einer spürbaren Anspannung und einem Arbeitsklima, das von Unsicherheit geprägt ist.
Obwohl das Unternehmen als ‚Hidden Champion‘ gilt, gelingt es ihm nicht, aus dem Schatten herauszutreten. Es gibt zwar Kunden, die auf die TMG zurückgreifen, jedoch ist dieser Trend rückläufig. In vielen Gesprächen muss man zuerst die TMG vorstellen - nicht hilfreich.
Da es eher ein Support als eine Beratungsleistung ist, sind die Arbeitsstunden für eine Beratung absolut im Rahmen.
Die Berater werden zwar im Kreise der Direktoren besprochen, es wird allerdings drauf hingewiesen, dass es kein Entscheidungsgremium sei. Das letzte Wort habe immer die GF, wodurch man gezwungen ist, sich den entsprechenden Gegebenheiten anzupassen.
Der Markt bietet deutlich mehr
Wenn der Chef G Klasse fährt, muss man sich über einen CO2 footprint nicht sorgen. Ist auch nie ein Thema in der Firma. Man denkt es sei irrelevant.
Die Berater pflegen untereinander ein gutes Verhältnis, und es gibt interne Events, die allerdings nur dann auf Zustimmung der Geschäftsführung stoßen, wenn diese selbst die Organisation übernommen hat. Aktivitäten, die außerhalb der direkten Kontrolle stattfinden, werden grundsätzlich negativ bewertet.
Auf Führungsebene kommt es häufig zu Vetternwirtschaft, da eine direkte Beteiligung am Erfolg der Akquise besteht. Dadurch werden nicht unbedingt die qualifiziertesten Mitarbeiter für die Akquise eingesetzt, sondern es entsteht ein Konkurrenzkampf, bei dem jeder nur für sich selbst arbeitet.
Sehr geringe Wertschätzung. Es scheint so als würde man lieber auf die jungen Kollegen setzen und abwarten bis ältere sich von alleine für den Abgang entscheiden.
Ein großer Nachteil ist die extreme Abhängigkeit von einer einzelnen Person, nach der sich alles in der Firma richtet. Es gibt kaum Entscheidungsfreiheit für andere, und niemand trifft eigenständige Entscheidungen. Transparenz im Verhalten und in der Stimmung fehlt, alles wirkt unvorhersehbar und impulsiv. In einer Besprechung wurde Mitarbeitende sogar dazu gedrängt, Kollegen negativ darzustellen, um deren Entlassung zu rechtfertigen.
Langweilig und altbacken.
Es wurde wird immer stärker daran gearbeitet die Berater, oder große Teile davon, öfter ins Büro zu holen. So hat man teilweise lange Wege für Termine die gern auch Remote funktioniert hätten. Es entsteht der Eindruck, als würde man denken, dass die Mitarbeiter nur dann arbeiten wenn sie vor Ort sind.
Die interne Kommunikation ist stark gefiltert und intransparent. Selbst auf Führungsebene wird oft nicht offen informiert, was sich beispielsweise bei Personalabgängen, Beförderungen oder Kündigungen zeigt. Zudem ist das Klima im Führungskreis von abfälligen Bemerkungen über andere geprägt.
Der Anteil an Frauen, die als Beraterinnen arbeiten geht fast gegen Null. Bei der Kultur verständlich. Gleichberechtigung und Vielfalt ist überhaupt kein Fokus.
Keine Weiterentwicklung in Themen zu erkennen.
Familiär, offen und direkt
Familiäre Struktur lasst manchmal Distanz vermissen. Manche können damit nicht umgehen und empfinden eine Leistungsforderung als unangemessen.
Schneller wachsen.
Kollegial aber Wettbewerbsorientiert
Überdurchschnittlich gut
Gut.
Man kümmert sich um die Mitarbeitenden im Rahmen eines strukturierten Feedbackgespräches. Beförderung wird breit im Direktorenkreis besprochen
Wenn der AE stimmt gut. Wenn nicht, wird es eng.
Es ist ein Dienstleistungsunternehmen. Es werden ja keine Güter produziert. Nicht relevant
Für Berater sehr gut.
Keine Auffäligkeiten
Fordernd
Professionell und Zeitgemäß
Offen und direkt
Kein Unterschied festgestellt
Kommt auf die Ebene an. Führungskräfte werden nach der Routine und AE bewertet
Sehr viele Freiheitsgrade und in Summe ein lockerer Umgang untereinander. Das Verhältnis zwischen den Kollegen (Abteilungsübergreifend) ist so gut, dass jedes Jahr mehrere private Veranstaltungen stattfinden.
Hidden champion. Langjährige Kundenbeziehungen. Viele folgeaufträge sprechen für ein gutes Image am Markt.
Elternzeit, 80%, Home Office (schon vor Corona), freie wohnortwahl. Fast alles was eine Beratung anbieten kann, wird auch angeboten.
Sensationell.
Außergewöhnlich für eine Beratung. Erfahrene Kollegen werden geschätzt. Man kann hier bis zum renteneintritt glücklich sein.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Führungskraft sehr gut. Es gibt mittlerweile die Möglichkeit regelmäßig Feedback einzuholen. Hohe Wertschätzung und ein respektvoller Umgang.
Das Büro ist etwas in die Jahre gekommen (trotz umfangreicher Modernisierung). Neue Standorte wie in Düsseldorf sind State of the Art. Der Hauptsitz in Stuttgart hat seine Schwächen.
Es wurde viel getan in den letzten Jahren um die interne Kommunikation zu verbessern. Regelmäßige Mitarbeiter Calls, Team - Calls, Betriebsversammlungen und Klausuren tragen ebenfalls zu einer umfassenden Kommunikation bei.
Sehr vielfältige Aufgaben. Teils strategisch aber auch ganz nah am Shopfloor. Alles dabei.
Fairer und offener Umgang mit allen Mitarbeitern auf allen Ebenen. Solange die Leistung passt.
Manchmal dauern Entscheidungen zu lang.
Viel systematischer die Leistungen der einfordern. Das beflügelt die „Guten“
Extrem spannende Aufgaben
Hohe Wahrnehmung im Markt
Überdurchschnittliche Freiräume
Individuelle Weiterbildung finde ich gut.
Naja. Dienstwagen sind da. Und auch nicht die Kleinsten. Aber man muss ja nicht immer das Budget ausschöpfen. Jeder wie er mag.
Man achtet auf die Teamzusmmensetzung und das hat positive Auswirkungen
Branchentypisch direkt und leistungsorientiert
Jeder sieht es anders. Man es kann es nicht allen recht machen. Wenn man die angebotenen Termine annimmt und anwesend ist, bekommt alle relevanten Infos.
Breite Basis für Aufgaben
erfahrene, gute Berater - vergleichsweise wenig Blender
verstrahlt. mit Kollegen gut - doch all dies leidet unter dem Kontroll- (und Gefallenszwang) des Managements. Je länger, desto "traue keinem"
viel Marketing, doch immer noch keine Sichtbarkeit im deutschen Beratungsmarkt. Bei den Unternehmen, die TMG kennen: ausgezeichnet
normale Beratung
branchenüblich
wenig Engagement
im Projekt klasse - in der Hierarchie katastrophal
im Projekt fein. Führung des Managements ist indiskutabel: Macht, Einschüchterung, Bedrohung, Verunsicherung und Überwachung
veraltete Räumlichkeiten und Strukturen (kein Klima); Arbeitsmittel branchenüblich
formal in Ordnung, doch alle Agenden laufen vollständig im Hintergrund
leider gibt es keine Null Sterne! Gelebte Respektlosigkeit zeigt seine Wirkung. Frauen halten es hier nicht aus - und es waren viele hier, halt nie lang
richtig gut
- Firmenevents
- Ausstattung (Technik, Dienstwagen,...)
- Sehr interessante Projekte
- Subjektive Wahrnehmung von Kollegen hat Vorrang über objektive Arbeit
- Bessere Kommunikation. Man muss sich oft Informationen selbst zusammensuchen
- Nachhaltige interne Strategien entwicklen und nachverfolgen
- Kommunikationswege klar definieren
- Größere Marketinkampagnen um auf dem Markt gesehen zu werden
Allgemein gut, man kann sich auf die anderen verlassen und verzeichnet gemeinsam Gewinne.
Erfolge werden anerkannt und ausdrücklich betont und belobt.
Es gibt wie in jeder Firma auch den ein oder anderen unangenehmen Zeitgenossen, der aber schon seit Jahren da ist und deshalb vom Management akzeptiert wird.
Allgemein gutes Image. Oftmals spricht man intern über Verbesserungsvorschläge, hat aber außer seinem Vorgesetzten keine Anlaufstelle um sie einzubringen.
Je nach Team unterschiedlich. Es gibt große Teams bei denen Teilzeit und langer Urlaub einfacher möglich ist und Teams bei denen das schwerer ist.
Es gibt einen einzigen Karrierepfad nach oben. Weiterbildung gibts auf Anfrage.
Überdurchschnittlich
Auf 98% der Kollegen kann man sich blind verlassen.
Werden genauso in Projekte einbezogen wie die neuen Kollegen und auf ihre Expertise wird vertraut.
Integren, manchmal aber unstimmig. Es wird eher subjektiv als objektiv gefahren.
Moderne Ausstattung (bis auf das pdf-tool...), guter Dienstwagen, Büros werden gut in Stand gehalten.
Ist manchmal zäh, manchmal zu hastig. Teilweise wartet man wochenlang auf eine dringende Rückmeldung und dann muss es aufeinmal ganz schnell gehen. Erfolge und Danksagungen werden aber sowohl durch das Kollegium als auch Führungskräfte gerne und weit kommuniziert. Innerhalb der Projekte wird sich ausgiebig ausgetauscht.
Kann man noch einiges aufarbeiten.
Auf jeden Fall. Durch die Möglichkeit in zwei Teams gleichzeitig angesetzt zu sein, kriegt man mehr mit als in anderen Beratungen.
Führungskultur und -verhalten ändern. Dann klappts auch mit den Kollegen und Kolleginnen.
toxische Führung
Das Image war eigentlich immer gut.
Beratung halt
Es gibt keine richtige Weiterbildung
Gehalt ist branchenüblich
Um das Fliegen und Autofahren kommt man in der Beratung nicht herum. Allerdings könnte man sich mehr bemühen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war über die letzten Jahre hinweg immer gut. Man stützt sich gegenseitig um gegen "oben" durchzuhalten
Jeder darf hier in Rente gehen. Das ist grundsätzlich gut so
Entspricht in der Führung maximalem toxischen Verhalten. Wenn man in der Gunst gefallen ist, dann darf man gehen. Kann schon bei den kleinsten Verbesserungsvorschlägen passieren
Arbeistmaterial ist sehr gut. Das Büro ist leider veraltet und die Räume sind zu klein
Die große Show...
Kaum weibliche Kollegen. Anzügliche Witze finden Frauen halt nicht gut
ja, spannende Projekte
Die Freiheiten und die Flexibilität im Projektalltag
Dass die Richtung nicht stimmt, alle o.g. Punkte haben sich während meiner Zeit verschlechtert
Das muss man schon selbst wissen...
Das gegenseitige Vertrauen ging verloren; Aufforderungen sich über Kollegen zu äußern oder Dinge in Erfahrung zu bringen, zunehmend gerichtliche Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern, unschöne Äußerungen über nicht Anwesende, Altherrenwitze, etc.
Das kommt darauf an, wen man fragt. Aufgrund des intensiven Marketings erzeugt die Sicht von außen durchaus ein gutes Image, z.B. bei Berufseinsteigern
Kann jeder MA für sich selbst entscheiden, die Karriere bzw. die Anerkennung hängt ohnehin kaum von der Arbeitsqualität, sondern in großem Maße von Freundschaften ab.
Weiterbildung wurde öfters versucht zu etablieren, ist aber meines Erachtens nach immer wieder eingeschlafen; gegenüber dem Kunden ist man ja ohnehin mit allen Kompetenzen ausgestattet die es gibt! Zu Karriere s.o. unter "WLB"
Passt, in etwa branchenüblich
Nur wenn es sich fürs Marketing verwenden lässt! Sonst gerne dekadent...
Es fangen immer wieder wirklich super neue Kollegen hier an, aufgrund der guten HR-Marketing-Arbeit. Somit passt es auf Projekt meist.
Ich denke halbwegs fair, aber hinter den Kulissen weiß ich es nicht
Solange man die Ansichten des oberen Mgmts nicht in Frage stellt, wird man gut behandelt. Alternative Meinungen werden sehr selten geäußert, Gleichschaltung als Einigkeit verkauft (glaubt man das wirklich??)
Viele Freiheiten, kann sich aber auch schnell nach Orientierungslosigkeit und Führungsmangel anfühlen; als Berater will man gerne mit den großen mitspielen, aber die tatsächliche Entwicklung dahin konnte ich (z.B. bei Tagessätzen, Anzahl Berater, etc.) nicht beobachten.
Anfänglich lässt man sich von der großen Show die durchaus geboten wird tatsächlich beeindrucken. Ich konnte die Selbstbeweihräucherung und den krassen Unterschied zwischen erlebter Welt und kommunizierter Welt aber irgendwann nicht mehr hören
Für Frauen nicht zu empfehlen! Zu viel toxische Männlichkeit unterwegs...
Manchmal abwechslungsreiche Aufgaben innerhalb des Projektes, bei internen Themen oft Befehlsempfänger oder Beschäftigungstherapie
TMG ist eher eine Prozessberatung statt eine Managementberatung. Durch sehr hohe Fluktuation wandert aufgebaute Kompetenz mit ab. Rechtliches Nachtreten bei Ausscheidern ist die Regel, nicht die Ausnahme.
Innerhalb der Projektteams gut. Zwischen Belegschaft und Geschäftsführung "herrscht" eine große Kluft.
Wahrnehmung am Markt für eine so kleine Beratung durchaus vorhanden. Marketing scheint gut zu funktionieren.
Für Beratung absolut in Ordnung. Zudem gewährt der Arbeitgeber 40 Tage Urlaub. Jedoch schwierig diese auch tatsächlich zu nehmen.
Weiterbildung gibts nur gegen rückzahlungspflichtige und langfristige Verträge.
Aus meiner Sicht sehr unterschiedlich in der Belegschaft.
Sozialbewusstsein nicht vorhanden. Arbeitgeber hat die Telefonnummer des eigenen Rechtsanwalt auf der Kurzwahltaste.
Insgesamt gut und innerhalb der Belegschaft wird das Leid geteilt.
Weder besonders gut, noch schlecht.
Innerhalb der Teams größtenteils in Ordnung. Im Management höchst fragwürdig.
Meiner Meinung nach sehr laut und keine Klimatisierung vorhanden.
Selbstbeweihräucherung 2.0
Frauen werden mit meines Erachtens mit chauvinistischen Äußerungen schnell aus dem Unternehmen vergrault. Frauenanteil dadurch deutlich Unterdurchschnittlich im Branchenvergleich.
Projekte auf Fachbereichsniveau. Keine richtige Managementberatung.
So verdient kununu Geld.