114 Bewertungen von Mitarbeitern
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt. Immer ein offenes Ohr
Eigentlich nix
Keine
Kein
Kein
Kein
Kein
Kein
Gut
Gut
Gut
Sehr gut
Gut
Nah könnte man noch Ausbauen
Gut
Gut
Viele Stunde unterwegs
Mehr Geld wäre gut.
Viele Mitarbeiter sind mit den Landesgesellschaften tief verwurzelt. Tolles Engagement vieler Frauen und Männer im Tagesgeschäft. Im Sommer mit vielen Extrastunden.
Die Hilflosigkeit eines ganzen Unternehmens, obwohl es jeder weiß.
Alles bekannt und hinter vorgehaltener Hand Thema. Niemand versteht es. Fluktuation und Krankenquote werden doch gemessen. Vielleicht noch Mitarbeitergespräche mit dritten anbieten, mit der Zusage danach nicht sanktioniert zu werden. Ich glaube aber, das glaubt niemand mehr. Bisher ist alles verhallt.
EINER will es so. In vielen Jahrzehnten Berufsleben habe ich eine solche erdrückende Situation noch nicht erlebt. Detailversessen bis es zu den Annahmen passt. Narzisstisch bis zur letzten Slide. Man wird im Bedarfsfall gezwungen, gegen die eigene Überzeugung zu handeln. Rückmeldungen werden zerpflückt, ignoriert.
Weltmarktführer mobile Sanitärsysteme. Dixi Klos. Kann man wohl wenig machen.
Sobald du aus der Zentrale weg bist entspannt. Die Wochen vergehen.
Ein paar Beispiele für Karriere oder freie Hand gibt es schon. Eigener Kopf verhindert definitiv jede Chance.
Gutes Geld für in Summe wenig echte Arbeit. Aber man muss das anteilige Schmerzensgeld für seelische Grausamkeit einrechnen (Sarkasmus aus).
Wir werden auditiert. Aber das Geld sparen spielt schon eine große Rolle. Man versucht es immer in Richtung Einsparungen zu entwickeln. Das ist nicht immer gut in meinen Augen zB. in Bezug auf die Arbeitssicherheit.
EINER will es so. Wir sind ein kleines Team, uns auch oft einig. Stehen aber auf verlorenem Posten, weil wir nichts erreichen können. Vieles funktioniert nur in Excel. Draußen dann die Gespräche warum es nicht funktioniert. Ob es nun stimmt oder nicht, es bleibt auf den Folien und bei den Annahmen. In unseren Calls oder bei Besuchen verteidigen wir unsere Vorgaben gegen Kollegen aus dem Business. Denen müssen wir unter der Hand aber meistens zustimmen.
Egal wie alt du bist. EINER will es so.
EINER will es so. In meinen Augen untragbar. Jedes weitere Wort birgt das Risiko der Beitrag wird gelöscht.
EINER will es so. Firma geht stark in die Zukunft, EINER geht nur in EINE Richtung.
EINER will es so. Objektive Gespräche oder Diskussionen sind bereits im Vorfeld subjektiv vorbereitet. Es wird jeder zum erwarteten Ergebnis manövriert. Manche Details und Fakten werden bewusst verschwiegen. Alles nur für das EINE Ziel.
Wir haben keine Frauen im Team, sind lt. Erfahrung nicht so belastbar? Egal ob im Einkauf, der Entwicklung, der Fahrzeugtechnik, Kunststofftechnik, Arbeitssicherheit. Keine Frauen in relevanten Positionen, allenfalls als Assistentinnen oder anderen niedrigen kaufm. Ebenen. Da sind die oft kritisierten Landesgesellschaften viel weiter. Auf Augenhöhe mit dem obersten direkten Vorgesetzten ist hier keiner.
Schon eine gute Firma, viele wechselseitige Anregungen. Aber ohne wirkliches Vorhaben gemeinsam besser zu werden. EINER will es so.
Die kompletten Zusatzleistungen die wir bekommen, das macht nicht jede Firma. Leistung wird immer belohnt, mein Team, den Zusammenhalt & dass man einfach gerne zur Arbeit kommt
da gibt's nicht viel - Das wäre meckern auf höchstem Niveau
familiär & herzlich - ich komme gerne zur Arbeit
Weltmarktführer
Wenn die Arbeitsabläufe es zulassen -> dann steht der Mensch im Vordergrund.
Es wird auf jegliche Befindlichkeit sehr viel Rücksicht genommen & in der Not wird immer eine Lösung gefunden - egal in welcher Hinsicht
- Arbeitszeiten können abgesprochen & angepasst werden (Arbeitszeitverschiebung)
- Offenheit zum Homeoffice (wenn Kind krank, Kita plötzlich geschlossen hat, man sich selber nicht fühlt oder selbst wenn der Schornsteinfeger zuhause erwartet wird)
- selbst wenn der Hund eine Verletzung hat und mehrmals täglich gesalbt werden und unter "Schleckkontrolle" sein muss - alles kein Problem - Dann darf der Hund auch mal mit zur Arbeit
viele Möglichkeiten um sich weiter zu bilden auf Unternehmenskosten
ausgewogen gut !
+ betriebliche Altersvorsorge & Gesundheitsmanagement
+ Krankenzusatzversicherung vom Arbeitgeber
+ Zuschläge, Prämien & Spesen
+ Bikeleasing mit 40 € Zuschuss
+ JobBenefits, Mitarbeiterrabatte, & Job Ticket etc.
Der Schutz der Umwelt ist für uns von großer Bedeutung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um Emissionen zu reduzieren und Umweltverschmutzung zu vermeiden
egal in welchem Bereich top - auch zwischen den Abteilungen - kaufmännisch oder gewerblich
absolut menschlich, nie von oben herab & immer auf Augenhöhe, unterstützend , wertschätzend & nahezu freundschaftlich mit viel Witz
nicht nur eine Floskel - hier werden flache Hierarchien gelebt
hier wird kein Unterschied gemacht
Das Team.
Schlechte Bezahlung unfaire Behandlung und die Verteilung der Bonis an auserwählte Mitarbeiter, welche keine Mehrarbeit leisten, als die restlichen.
Faire Bezahlung keine unfairen Bevorzugungen, ein neues Bürogebäude (welches geplant ist). Mitarbeiter fördern, Einstellung kompetenter Führungspositionen.
Ein altes Großraumbüro ohne guter Lärmdemmung
Ist ein Weltkonzern, welcher International vertreten ist und in deutschland absoluter Marktführer ist.
Option auf mobiles Arbeiten. Geregelte Arbeitszeiten
Wenn man Sympathien mit dem Geschäftsführer pflegt sind sicherlich Karrieresprünge möglich
Gehalt ist anfänglich in Ordnung, jedoch sind keine Sprünge möglich und viel heiße Luft. Man erhält Weihnachts und Urlaubsgeld. Gewisse Kollegen (mit Symphatiebonus) erhalten Bonis, wovon niemand etwas verraten darf, weil es sonst die Moral der anderen Kollegen senkt. Alles andere als fair…
Eine angenehme Atmosphäre unter Kollegen aus dem Vertrieb, wobei verschiedene Standorte gegeneinander arbeiten. Das Klima hat sich durch den neuen Vertriebsleiter immens verschlechtert, welcher Dauerhaft Mitarbeiter kontrolliert und versucht dadurch Mitarbeiter einzuschüchtern. Jedoch haben alle die selbe Meinung bzgl. des VL :)
Respektvoll und höflich, hervorzuheben sind die Kollegen aus dem Vertrieb, welche sehr hilfsbereit sind.
Leere Versprechungen bzgl. Bonis sowie Gehalt. Aufzwingen eines Aufhebungsvertrages, obwohl ausstehende Auszahlungen offen waren, sowie mehr Arbeit geleistet wurde als im Vertrag (Tochterunternehmen vertrieblich alleine grösstenteils betreut, ab und zu hat ein Azubi mirgeholfen) festgelegt, da ich werdender Vater bin und mir sonst mit einer fristlosen Kündigung gedroht wurde und dies dann über den anwaltlichen weg regeln. Letztendlich ist der neuer Vertriebsleiter, nicht besser und weniger respektiert von den Kollegen als der vorherige, welcher auch schlecht war.
Viele versprechen , welche nicht eingehalten worden sind und keine strukturierten Aufgaben Erteilung. Eindrücke werden mitgeteilt und nicht beachtet.
Neueinsteiger erhalten das Selbe Gehalt wie erfahrene und langjährige Kollegen. Die Teamleitung ist eine sehr liebe und Humane Person, welche weiß wie sie mit Ihrem Team umzugehen hat. Vertriebsleiter hat seine Lieblinge und lässt es diese auch spüren.
Der Innendienst hat ein großes Aufgabenspektrum, welcher jedoch weder vielfältig, noch interessant ist. Es ist simple Arbeit .
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Falls man unzieht und sich versetzen lassen möchte ist TTD bundesweit gut aufgestellt.
Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser, das wird hier ganz groß geschrieben. Die Mitarbeiter müssen sich alles rechtfertigen können. Erstellung von Gutschriften sogar vom einzelnen Sätzen die man in Emails schreibt.
Die Einarbeitung ist grauenvoll. Hier muss unbedingt ein effektives und wirkungsvolles Programm erarbeitet werden... Es wird erwartet dass man wissen muss, wonach man fragen muss.
Führungsebene... Redet mit den Mitarbeitern!!! Man muss immer selber erahnen wie man seine Arbeit macht, ob gut oder schlecht.
Es wird immer wieder von der Chef Ebene richtig hervorgehoben, dass Arbeit auch Spaß machen kann und das ein starkes Kollegium das Betriebsklima fördert. Aber eigentlich ist es nicht gewünscht, dass sich die Mitarbeiter untereinander mögen. Bzw. Ist es nicht gewünscht, dass zwei Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen (Vertrieb-Dispo) miteinander reden.
Man hat das Gefühl, dass viele öffentlich ungern zugeben für diese Firma zu arbeiten
Schulungen werden oft auf den Feierabend geschoben und denn werden diese oftmals sehr kurzfristig angesagt.
Seminare am Wochenende - unbezahlt "freiwillig"... Wer aber nicht kommt bekommt das regelrecht zu spüren.
Sehr viele Überstunden notwendig. Wenn man pünktlich Feierabend machen möchte, spürt einen komischen Beigeschmack.
In meiner Zeit bei TTD (ca. 2 J) habe ich über keine Weiterbildungen Kenntnis gehabt.
Pünktliche Zahlung. Das Gehalt ist für das, was man können muss okay. Urlaubs und Weihnachtsgeld wurden abgeschafft, dafür Gehaltserhöhung
Die benutzen Chemikalien werden versucht so Umweltfreundlich wie möglich zu produzieren. Alte Kabinen werden recycled
Die wenigsten gestehen die eigenen Fehler ein. Und private oder im Vertrauen erzählte Dinge werden gerne zur Führungsebene hochgetragen.
Jede Niederlassung kämpft für sich, ein Wir-Gefühl gibt es leider zwischen Rostock und Hamburg (gehören zusammen) nicht.
3 Sterne weil...
5 Sterne für... Es werden Mitarbeiter jeder Altersklasse eingestellt. Hier kriegt jeder noch eine Chance, auch wenn die Rente schon anklopft
1 Stern für... Betriebsälteste werden nicht geschätzt. Die erfahrensten Mitarbeiter werden gekündigt, weil sie nicht so wollen wie die neue Geschäftsführung obwohl sie fachlich mega kompetent sind. Hier wird auf "Betriebstreue" nicht wirklich Wert gelegt.
Hier ist es sehr geteilt. Es gibt einige die einen sehr zuhören und überlegen wie man Dinge umsetzten und anders machen kann. Denn gibt es auch welche, die sich alles anhören aber am Ende ihr eigenes Ding durchsetzen (selbst wenn fast das komplette Kollegium die Idee nicht gut findet).
Desweiteren werden Probleme oder Fehler von der Führungsebene selten sofort angesprochen. Teilweise erst Wochen später wo man selber die Situation teilweise nicht mehr nachvollzogen bzw. Beweisen kann.
Bsp. Du hast mit dem Kunden das und das vereinbart, warum.... Teilweise war das Kundengespräch schon vor drei vier Wochen.
Oder es wird einem vorgeworfen, dass man sich während der Arbeitszeit mit anderen Dingen beschäftigt. Dass man aber in dem Moment auf Mittagspause gebucht war, lässt sich zwei Monate später schwer beweisen.
Dadurch, dass der Standort jetzt komplett neu gebaut wurde sind die Abeitsmaterialien (PC, Licht, Heizung, Küche, Sanitäranlagen etc etc) top
Der Wunsch nach regelmäßigen Meetings wurde immer und immer wieder geäußert, aber nie realisiert. Nach zwei drei Malen wurden die Meetings oft wieder eingestellt.
Neue Informationen wurden nie allen gleichzeitig übermittelt. Der GF erwartet, dass wenn er einen Mitarbeiter eine neue Info zukommen lässt, dass dieser Mitarbeiter danach alle anderen selbständig informiert.
So entsteht auch schnell Fehlinformationen.
Hier macht die Firma tatsächlich keinen unterschied bzw wenn denn nicht spürbar
Alle machen alles! ... Auf Stärken und Schwächen in den einzelnen Aufgabengebieten wird teilweise gar nicht drauf eingegangen.
Wenn es doch mal Sonderaufgaben für einzelnen Mitarbeiter gibt, werden diese nicht transparent für alle kommuniziert. Es entsteht denn im Kollegium oft die Spannung "was macht der eigentlich den ganzen Tag"...
Die Aufgaben an sich sind bei TTD eher im mittleren Anforderungsbereich und wenig abwechslungsreich. Sehr Callcenter lasstig.
Freundliches auftreten
schlechte Kommunikation
Kommunikation
Nichts
Alles
Alles
Sehr angespannt, da man ständig unter Druck ist
Wenn du nicht gründlich hast du mehr Freizeit
Es gibt keine richtige Einarbeitung. Es gibt für Fahrer keine Entwicklung.
Jeder achtet nur auf sich
Habe nie einen kennengelernt
Arrogant, ungelernt, die meisten haben den Beruf nie selber ausgeführt und knallen deswegen die Fahrer voll
Miserabel. Die Klos müssen mit der Hand vom und auf das Auto gewuchtet werden, für kleine Menschen nicht ideal. Dann 50 Kabinen im Schnitt pro Tag, dazu kommen noch diverse Lieferungen und Abholungen. Man wird genötigt mit Hänger zu fahren, obwohl man keinen Führerschein dafür besitzt. Und wenn man hin und her fährt ist man 12-14 Stunden unterwegs, interessiert aber keinen.
Fehlt
Zu wenig für den Beruf.
Als Fahrer wird dir schon klar gemacht, wo du in der Nahrungskette stehst
Das beobachten der großen Baumaschinen auf den Baustellen
Die relativ freie arbeitszeiteinteilung und das man quasi auf der Straße sein eigener Chef ist
Für das was wir tun viel zu wenig, Kapazitäten auf den Fahrzeugen reicht vorne und hinten nicht aus, gerade im Punkto Frischwasser
Moderner Fahrzeuge, das auf und abladen per Hand ist nicht rückenschonend
Was die Autos schlucken ist der Wahnsinn
Aufstieg nur im Verbund mit Umzug
Teilweise unterirdisch
Schnell eintönig
So verdient kununu Geld.