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Jetzt Profil vervollständigen102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aktuell nichts mehr, es geht stark bergabwärts.
Es wird keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Das Gehalt, die Anzahl der Urlaubstage und weitere Mitarbeiter-Benefits sollten dem marktüblichen Umfeld angepasst werden.
Leider werden hier sehr viele Bewerber auf der Strecke liegen gelassen, weil die Firma sehr verbesserungsfähig ist.
Arbeitsprozesse sollten digitaler gestaltet und ausgeführt werden. Leider ist hier noch sehr viel Verbesserung nötig.
Kollegen und Flexibilität
Gehälter werden extrem gedrückt und erzählt geht nicht mehr, da auch die Kunden nicht bereit wären mehr zu zahlen - ist aber gelogen alle Verträge zu den Gesellschaften wurden angepasst.
Ultra viele Verstöße gegen das Arbeitsschutzgesetz bzgl. Arbeitszeiten - ein Wunder, dass das dem Zoll etc. bisher Nicht aufgefallen ist, welche aber hingenommen werden, keine Überstundenzuschläge.
Betriebliche Altersvorsorge ist nur 15%-Zuschuss auf das selbst eingezahlte. Also gesetzliches Minimum was der Konzern leisten muss.
Zeitarbeitskonten gibt es für für Verwaltungsangestellte gar nicht - wenn kann nur Abteilungsintern eine Regelung stattfinden
Tipp: Wenn auf Anweisung länger geblieben werden soll und dies schriftlich oder im beisammen mit anderen Kollegen erfolgte bei Austritt ,,Klagen“ TSG muss nach Rechtslage das Gehalt auszahlen - schriftliches bzw. Kollegen sind damit Beweiskraft.
Ich danke der Personalabteilung, dass diese Bewertung nicht wieder als ,,Lüge“ bezeichnet worden ist und ich Kununuu selbst wieder Belege einreichen musste, damit diese Bewertung nicht wieder gelöscht wird.
Daher ist der Status von diesem Kommentar ,,Aktualisiert‘‘ da dieser zuerst gelöscht worden ist, bis ich Belege über meine Bewertung bei Kununuu selbst eingereicht habe,
Daher wird diese Bewertung seitens TSG durch die Personalabteilung wahrscheinlich auch selbst nicht mehr selbst kommentiert, da diese selbst über Kununuu vergeblich versucht haben Wahrheiten zu leugnen…
Die Selbstständigkeit
Arbeitszeiten
Work Life Balance
Pünktliche Bezahlung
28 Urlaubstage plus Gleitzeitkonto wenn man mal Überstunden angesammelt hat, auch mal ne Woche länger Zuhause bleiben könnte.
Das Humorvolle miteinander
Das wir alle das selbe Ziel haben und zwar gesund nach Hause zu kommen. (Wir machen in einer Woche schonmal um die 1000-2000km)
Das betrifft nur die Kommunikation seitens Büro, wenn mal der eigene Disponent nicht da ist und man darüber nicht bescheid bekommt.
Ich hatte mal den Vorschlag gemacht eine Rundmail an alle zu verschicken von wegen: Kollegen passt auf, Kollege XY fällt die Woche aus, Kollege AB übernimmt in der Zeit.
Leider wurde das bis heute so nicht umgesetzt.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden und hoffe auf viele gemeinsame Jahre.
Vllt eine Social Media Presenz ins Leben rufen um mehr Reichweite zu bekommen.
Die meisten Autofahrer gehen auch tanken, haben aber von TSG nie etwas gehört obwohl unser Logo auf den Zapfsäulen gedruckt ist.
Da ich als Servicemonteur jeden Tag eine andere Tankstelle anfahre, habe ich es immer mit einer anderen Atmosphäre zu tun, mal gut mal weniger gut aber was soll's, kein Ort ist wie der davor.
Es gibt Mitarbeiter die nicht zufrieden sind weil sie, ich zitiere: "verheizt" werden. Sie beklagen sich über viel zu viel Arbeit und viel zu wenige Mitarbeiter.
Dem kann ich zwar zustimmen, dennoch verteidige ich die Firma weil ich genau weiss das nichts neues mehr nach kommt.
Die letzte Generation die jetzt aus der Schule kommt, will sich nicht die Hände schmutzig machen.
Es wird Rücksicht genommen wenn man mal spontan ein Termin hat oder jetzt auf gleich Urlaub braucht.
Verständnisvoller Disponent, ich bin zufrieden.
Man fährt zwar oft alleine aber wenn mal ein Team zusammengestellt wird, ist alles super. Natürlich muss man auch damit klar kommen das andere Menschen auch anders ticken als man selbst und nicht erwarten kann mit einem so umzugehen wie man sich selbst zu anderen verhält. War das klar ausgedrückt ?
Ist für meine Zwecke ausreichend.
Zum Reich werden reicht es nicht aber als Familienvater und Ehemann brauche ich trotzdem nicht in den Müll nach Pfand suchen.
Jeden Tag eine neue Herausforderung die es zu meistern gibt.
Den Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre
Der Hang dazu, die Mitarbeiter zu überwachen wird immer größer. Arbeitszeit, Kilometer, Übernachtung etc. Anstatt mal an die Mitarbeiter zu denken, wird anderswo das Geld zum Fenster rausgeschmissen. Sehr schade...
Den Mitarbeitern das Geld zahlen, welches in der Branche üblich ist.
Kurzen Arbeitsweg, interessante Aufgabengebiete, tolle Kollegen und Chefs, flexible Arbeitszeiten.
Kein Home-Office mehr, hohe Fluktuation durch zu geringes Gehaltsgefüge.
Home-Office ist aus der heutigen Zeit nur noch schwer wegzudenken. Man sollte den Kollegen wenigstens einen Tag/Woche möglich machen um mehr Flexibilität zu haben. Seid der Abschaffung von Homeoffice spürt man enorme Unzufriedenheit unter den Kollegen und teilweise leider auch Neid. Das ist sehr schade.
Ich bin immer gern zur Arbeit gekommen. Es gibt Großraumbüros wo es etwas lauter zugehen kann. In meinem 2er Büro habe ich mich zusammen mit meiner sehr netten Kollegin sehr wohl gefühlt.
Zudem wird das Hauptgebäude nun nach und nach modernisiert.
In den ersten Jahren sehr gut mit flexiblen Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit mit möglichem Freizeitausgleich. Leider wurde nun plötzlich von der Geschäftsführung entschieden Home-Office abzuschaffen, was für mich für eine Work-Life-Balance sehr wichtig war. Daher auch mein Hauptwechselgrund.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Ich hatte das Glück mit sehr vielen lieben und hilfsbereiten Arbeitskollegen zusammenzuarbeiten.
Ich hatte sehr soziale, gute Vorgesetzte.
Sehr gute Bedingungen. Wenn etwas benötigt wird, kann man es anfordern. Man muss sich nur selbst kümmern.
Als Teilzeitkraft habe ich leider sehr viele wichtige Informationen nur am Rande mitbekommen. Meetings gab es kaum.
Könnte besser sein/etwa im Mittleren Segment. Kein Tarif. Daher muss man sich um Erhöhungen selbst bemühen. Sonderzahlungen sind freiwillig und auch nur gering.
Mein Aufgabengebiet war sehr breit gefächert und man lernt nie aus. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Mal gut mal nicht wie überall … teilweise etwas Angespannt
Stunden ohne Ende wenn man nicht weiß abblocken kann diese fallen in allen Bereichen an egal ob 8,9, oder 14 Stunden gearbeitet wird so hingenommen !
Kollegen waren immer sehr gut die normalen Meinungsverschiedenheiten
Je nachdem wie sie aufgestanden sind war die Laune !
Es wurde viel versprochen was alles so erledigt wird der Hauptteil ist nie eingetreten
Arbeitszeiten sind teilweise selber gestaltbar
Schlechte MA werden toleriert und werden überbezahlt, während gute, fleißige MA rausgemobbt werden und unterbezahlt.
Richtige und gute Vorgesetzte.
Gehalt nach Leistung.
Wünsche von MA eingehen
kommt auf die Abteilung drauf an
40-80 Überstunden im Monat sind ganz normal
keine Weiterbildungen.
Man wird gedrückt, bis Minimum und max 28T Urlaub
Kollegen sind top.
Wird mit Kündigung gedroht, Schikane, Mobbing, Gehalt unnötig gekürzt
nur Überstunden, keine richtige Einarbeitung
Firma hat seine Lieblinge und die anderen sind halt da
kurzer Anfahrtsweg
Vertragliche 40h Woche - Allerdings ist man aufgrund der Pausenzeit von 1h/Tag, pro Woche mindestens 45h am Standort.
Maximal 1 Tag mobiles Arbeiten pro Woche
Der Arbeitgeber sollte mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche der Belegschaft eingehen und auch Verbesserungsvorschläge nicht immer direkt ablehnen.
Arbeitszeiten sollten flexibler gestaltet werden können.
Des Weiteren sollten die Arbeitszeiten digital erfasst werden und vom Vorgesetzten gegengezeichnet werden, damit keine Benachteiligung gegenüber Kollegen entsteht. (Mitarbeiter 1 darf Überstunden abfeiern, während Mitarbeiter 2 seine Stunden nicht einmal aufschreiben darf, bzw. sich nicht auf die Überstunden welche er notiert hat berufen darf)
Die Mitarbeiter am Standort sind hauptsächlich negativ gegenüber dem Arbeitgeber eingestellt.
Die Gespräche in der Kaffeeküche beschränken sich auf den Unmut der Mitarbeiter über Entscheidungen der Geschäftsleitung, unzureichende Kommunikation und den allgemeinen Zustand des Standortes.
Feste Arbeitszeiten. Wenn man mal 1-2 Minuten zu spät kommt oder früher geht, muss man dies direkt rechtfertigen.
Mobiles Arbeiten: Hier wurden im Bewerbungsverfahren 2-3 Tage/Woche zugesichert, diese Aussage wurde allerdings nach Einstellung revidiert und auf maximal 1 Tag/Woche reduziert.
Es wird zwar permanent gesagt, dass man bemüht ist die Mitarbeiter weiterzubilden, allerdings ist hierzu nicht genügend Zeit und Geld vorhanden.
Dadurch wird auf bereits durchgeführte Online Schulungen von anderen Mitarbeitern zurück gegriffen, welche bereits veraltet sind und nicht mehr den aktuellen Gegebenheiten entsprechen.
Am Standort selbst ist der Kollegenzusammenhalt in Ordnung, geht allerdings über die Arbeit nicht hinaus.
Über den Standort hinweg wird mehr gegen als miteinander gearbeitet.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten sind meist nicht nachvollziehbar und nur schwammig begründet.
Meist werden Entscheidungen anhand von Alteingesessenen Gegebenheiten getroffen. Ganz nach dem Motto: "Das war hier schon immer so, daran können wir nichts ändern"
Verbesserungsvorschläge werden im Keim erstickt, da sie entweder mit Kosten oder Mehrarbeit verbunden wären. Oder man die Mitarbeiter von anderen Abteilungen nicht damit belasten kann bei der Umsetzung zu helfen. (Obwohl die Änderungen für beide Abteilungen von Vorteil wären)
Schimmel an den Fenstern, muffiger Teppichboden im gesamten Gebäude.
defekte Bürostühle und keine ergonomisch höhenverstellbare Schreibtische
Laut aussage der Geschäftsleitung sind die Standorte allerdings viel ergonomischer ausgestattet als es zu Hause jemals möglich wäre.
Leider findet weder eine geregelte Kommunikation mit der Französischen Muttergesellschaft statt, noch wird Abteilungsintern ausreichend kommuniziert.
Bspw. werden neue Standorte erschlossen (durch Zukauf von anderen Firmen) allerdings werden nicht alle benötigten Informationen beschafft oder an die Fachabteilungen weitergegeben, damit der neue Standort fristgerecht und ordentlich eingebunden werden kann.
Man wird von den Kollegen als Schätzchen und Kleines betitelt.
Wenn man aufgrund langjähriger Erfahrung in einem anderen Unternehmen seine Hilfe anbietet, wird man nur blöd angemacht anstatt die Hilfe anzunehmen.
Das Aufgabengebiet ist recht breit gefächert und man wird täglich vor neue Herausforderungen gestellt.
Gute und unkomplizierte Kommunikation mit der Geschäftsleitung (in meinem Fall)
Ständiger Wechsel in den Abteilungen
Fehlende Struktur in den Abteilungen
Teilweise keine Überstunden möglich
Keine flexible Arbeitszeit
Kein Home Office
Home Office wieder einführen
Flexible Arbeitszeiten
Überstundenkonto für alle Abteilungen
Urlaubs-/ Weihnachtsgeld / 13. Gehalt
Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Home Office mehr, keine Überstunden in manchen Abgeilungen
Keine aktiven Angebote oder Aufstiegsmöglichkeiten
Grundgehalt okay, wenige bis garkeine benefits
In meiner Abteilung / Geschäftsstelle gut
Oftmals werden Dinge einfach beschlossen
Manche Abteilungen können Überstunden aufbauen bzw. Sammeln und einlösen, andere nicht
So verdient kununu Geld.