52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Prämiengestaltung wie urban Sports oder Gutscheine für die App :)
Manche Wege sind etwas unflexibel aufgrund des headquarters in Kopenhagen. Allerdings lernt man damit umzugehen :D
Für Remote-Mitarbeitende wäre ein Zuschuss für die Nebenkosten oder für öffentliche Workingspace top
Eine sehr wertschätzende und freundliche Atmosphäre
1x pro Monat 1/2 Tag frei für mentale Gesundheit - sagt alles
Top!
Meine Vorgesetzte kommuniziert mit mir auf Augenhöhe.
Ist manchmal ausbaufähig aber wer kennt das nicht?
Komplett!
Leicht und Sinnig
Zu viel Online Meetings und die quantitative und nicht immer qualitative Vorgehensweise
Mehr Zeit für eine gute Einarbeitung
Zwischendurch während des Außendienstes mal zum Arzt zu gehen oder Kinder von der Schule abzuholen etc. war nie ein Problem. Der AG ist hier sehr flexibel. Urlaub konnte auch spontan genommen werden.
Am Anfang beim Onboarding gab es auch Gutscheine für die App, das war auch ganz nett, sowie die Cooperate Benefits.
Die Richtlinien für die Provision sind in einem seitenlangen Dokument festgehalten, und so komplex, dass man sich das entsprechende Dokument fünfmal durchlesen muss, bis man versteht, was Sache ist. Der AG versucht mit allen Mitteln, keine (hohe) Provision an Sales Reps zahlen zu müssen, meiner Empfindung nach.
Es wird einfach zu viel am falschen Ende gespart. Anstatt eure Sales Reps stundenlang durch die Gegend fahren zu lassen mit den Öffis, sollten Dienstwagen gestellt werden. Die Zeit, die nur für das Pendeln drauf geht, ist immerhin auch wertvolle Arbeitszeit.
Lernt, besser zu kommunizieren. Nur Kritik bringt am Ende niemanden etwas. Niemand hat Lust zu arbeiten, wenn kein einziges Mal ein positives Wort kommt.
Setzt keine unerreichbaren Ziele. Provision zu bekommen ist an so extrem viele Faktoren gebunden, dass es unmöglich scheint, überhaupt mal einen höheren Betrag ausgezahlt zu bekommen. Hier muss mehr Fairness eingebracht werden. Haltet die Zielvorgaben für eine Provision einfach und klar.
Im Vertrieb ist man eben größtenteils auf sich alleine gestellt, daher muss man das Beste daraus machen. Sprich: sich selber ein angenehmes Umfeld schaffen, zumindest für Homeoffice Tage.
Schwierig. In meinem Gebiet war Too Good To Go ziemlich unbekannt. Wenn die Gastronomen es dann doch kannten, waren sie oft schon genervt, weil sie zu oft von Vertrieblern schon angesprochen worden sind. Im Freundeskreis war das Image aber sehr gut und hoch angesehen.
Im Vertrieb natürlich generell schwierig. Hier muss jeder für sich selber Grenzen setzen, ansonsten kommt man nie in den Feierabend. Da die Arbeitszeiten aber sehr flexibel sind, ist es auch möglich, sein Privatleben noch gut einzubringen.
Für den Vertrieb nicht besonders gut. Gerechtfertigt wurde das mit dem Glauben an die Mission: Man arbeitet hier nicht für das Geld, sondern für das, für was wir stehen. So ähnlich hat es ein Kollege mir gegenüber mal ausgedrückt.
Fürs Onboarding oder irgendwelche Feiern werden Mitarbeiter*innen teilweise quer durch Deutschland nach Berlin geschickt. Das Image ist natürlich sehr grün, aber letztendlich ist auch das meiner Meinung nach viel Fassade. Es geht hier nicht wirklich um die Umwelt, sondern um den Gewinn.
Da man im Sales alleine unterwegs ist, hat man nicht den ganzen Tag über Kontakt zu anderen Kolleg*innen. Ich persönlich hatte eher nicht das Gefühl, unterstützt zu werden oder jemanden zu haben, mit dem ich über schwierige Situationen sprechen kann. In Online-Meetings waren aber alle Sales Reps immer nett untereinander.
Kommt wirklich sehr stark auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Habe positive, aber leider auch sehr negative Erfahrungen machen müssen. Im Allgemeinen aber wurde immer zu wenig kommuniziert und dafür immer zu kritisch, meiner Meinung nach. Wenig Lob, wenig positive Worte.
Im Vertrieb leider ebenfalls sehr schwierig, auch wenn das Unternehmen nicht immer was dafür kann. Man ist immer dem Wetter ausgesetzt, wartet teilweise stundenlang auf die Öffentlichen Verkehrsmittel oder sitzt im Hinterzimmer bei anstrengenden Kunden. Hier kann das Unternehmen aber auch gegenwirken, z. B. mit Dienstwagen oder der Erlaubnis, öfter den eigenen PKW nutzen zu dürfen.
Sehr angenehme Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, allgemein positiver Vibe, ein paar Benefits
Den Regionalmanagerinnen mal auf die Finger schauen was geschönte KPI anbelangt.
Allgemein wertschätzender Umgang, angenehmes Klima im Büro, freundlich, es wird viel gelacht. Von Vorgesetzten kommt dann aber doch viel Druck und ich habe einige unschöne Dinge erlebt (Vorgaben von Chefin um die KPI künstlich zu schönen, dann später so getan als hätte man von nichts gewusst). Team-Events und allgemein nettes Miteinander.
Gut
Ganz gut wenn man Grenzen setzen kann.
Prinzipiell gute Idee die auch "nachhaltig" ist
Freundlich vor allem im größeren Team, intern im Vertrieb aber auch Sticheleien und dominantes Verhalten einzelner Männer.
Scheinen geschätzt zu werden und sind gut integriert
Naja, Vorgaben von Chefin die KPI künstlich zu schönen, anscheinend Routine, dann später so im großen Team getan als wäre man empört darüber und als wäre das unverzeihlich. Ganz schön verlogen, seitdem hatte ich nur noch Bauchschmerzen, aber das ist wahrscheinlich wirklich nur das Problem in einem Team. Und auch sonst, ziemlich aufgesetzes Verhalten, viel Wert gelegt auf "Motivation" und "gute Laune" zulasten von konstruktiver Kritik oder ehrlichem Austausch über Zufriedenheit. Interesse an dem Wohlergehen der Mitarbeiter scheint geheuchelt. Wird gefragt danach wie man zufrieden war, aber die Wahrheit ist irrelevant, man soll einfach sagen es geht einem gut und man ist super motiviert auch wenn es nicht stimmt (weil manche Sachen nicht gut laufen oder es Probleme gibt). Da wäre eine konstruktive Lösung besser als diese Pseudo-Wertschätzung. Wenn die einzig akzeptierte Antwort auf die Frage wie es einem geht und wie man sich jetzt mit dem Tag und den Aufgaben fühlt ist, dass es einem super geht und man super motiviert ist, dann kann man sich auch die Frage sparen. Mir ging es danach immer schlechter vor allem wegen der Chefin.
Mischung aus sehr freundlich teilweise fast zu persönlich und Druck
Joa
Geht so
Wie nett alle waren und vor allem, dass man bei Problemen immer das Gefühl hatte, dass man es ansprechen kann. Zudem wurde ich als Studentin gleich behandelt und habe von Anfang an Verantwortung bekommen. Hätte mir für diesen Lebensabschnitt keinen besseren Arbeitgeber vorstellen können.
Kann hierzu keine Meinung abgeben
Die Leute, die arbeitskultur und das Büro
Wenig, nichts was mir einfallen könnte
Mir ging’s die ganze Zeit bei too good to go gut. Diese Company weiß wie Sachsen gemacht werden müssen
Es wird immer versucht dich gut fühlen zu lassen
Grüne, schöne Company, Job mit Sinn
Home Office wann immer du willst
Für ein scale-up sehr gutes Gehalt
Nie bessere Vorgesetzte gehabt
Immer on Point und ohne blumige Sätze
Keine Art jeglicher diskriminierung. Es wird drauf geachtet dass jede Person gleichberechtigt behandelt wird
Nilo health und mental health day im
Monat sind schöne Ideen und Versuche einem zu vermitteln, man sei der Firma wichtig.
360 Grad Mitarbeiter Feedback einholen und Meinung der Mitarbeiter wertschätzen und wahrnehmen, Verbesserungswünsche umsetzen oder at least prüfen.
Das Offboarding war respektlos, die Kündigung unerwartet und unbegründet und man musste seinen Unterlagen hinterherlaufen.
Das P&C Team war unterqualifiziert und inkompetent, man hat likeminded people eingestellt und diese nach Zugehörigkeit befördert, ohne dass deren Führungsqualitäten geprüft/ geschult oder überhaupt für wichtig gehalten wurden.
Sehr schade, weil starkes Konzept und starkes Image nach außen…
Als Remote MA außerhalb von Berlin macht man es sich selber schön… Dadurch leider auch nicht wirklich viel Optionen im Team zu wachsen und Kommunikation per Video und Telefon ist halt immer eingeschränkt wirkungsvoll.
Mit den Kollegen untereinander ganz gut, wenn es möglich war eine Bindung aufzubauen.
Es gibt Meetings für alle und in den Teams, man hat das Gefühl gut informiert zu sein.
Allerdings unerwartete Kündigung ohne Vorwarnung, von einer Sekunde zur nächsten ist man durch Externes Abschalten des Laptops nichtmehr in der Lage mit irgendwem zu kommunizieren. respektvoll und anerkennend ist anders!
Wenn man Vertrieb liebt, dann bekommt man davon reichlich!
Den monatlichen halben Mental Health Tag; die Kollegen (ohne Führungspositionen); Hunde im Büro
Die derzeitige Führungsqualität sorgt leider dafür, dass das Unternehmen hier in Berlin zu Grunde geht. Fast keiner hat mehr Lust dort zu arbeiten. Schade. Etabliert Strukturen; stellt Leute ein, die die Aufgaben übernehmen, auf die sie sich bewerben; hört und respektiert die Mitarbeitenden und überschüttet sie nicht mit unrealistischen, nicht erreichbaren Zielen.
Die hohe Fluktuationsrate hinterfragen; die Stimmen der Mitarbeitenden für voll nehmen und entsprechend handeln; Strukturen etablieren; wissen, wie man Abteilungen zu führen hat; Vielseitigkeit der Tätigkeiten gewährleisten; an vertraglichen Abmachungen festhalten; keine falschen Versprechungen machen.
An sich ein angenehmes Klima, was die Teams und das Umfeld betreffen
Too good to go hat ein super Image. Leider trifft das auf einzelne Abteilungen und Vorgesetzte nicht zu. Das verfehlt leider dann auch das eigentliche Ziel.
Anfangs echt super. Man bekommt sogar "Mental-Health-Optionen". Leider bringt das nichts, wenn Vorgesetzte jeden Tag unrealistische Ziele setzen; keine Struktur etabliert bekommen; einen zu etlichen Überstunden drängen und man jeden Tag die Aufgaben anderer übernehmen muss.
Keine Chance sich auf anderes zu konzentrieren. Auch wenn das anfangs versprochen wird, wird man solche Chancen unter jetziger Führung nicht wahrnehmen können.
Das Gehalt spiegelt nicht ansatzweise wieder, was dort jeden Tag von einem verlangt wird.
Der Zusammenhalt unter Kollegen funktioniert sehr gut, leider aber nicht hin zum Vorgesetzten. Nicht umsonst herrscht dort eine extrem hohe Fluktuationsrate
Alles bestens
Um das Unternehmen zu retten, würde ich schnellstmöglich auf die Stimmen der Mitarbeitenden hören und die ein oder andere Person austauschen. Hier verfehlen Personen ganz klar ihre Profession. Die Folge dessen: Frustrierte Mitarbeiter; schlechte Leistungen; katastrophale Arbeitsbedingunen
Überstunden; einseitige Aufgaben, die vertraglich so nicht festgehalten wurden; fehlendes Verständnis (aufgrund fehlender Kompetenzen) auf Führungsebene.
Fehlende Struktur; fehlende Transparenz; falsche Versprechungen; Druck und Fehlverhalten der Vorgesetzen
Schwer zu sagen. Die, die den Job behalten wollen (oder leider eher müssen), werden ausgebeutet.
Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, die auch im Arbeitsvertrag festgehalten werden. Leider endet alles dann darin, dass man monatelang nur einer Aufgabe nachkommen darf, weil es an Personal mangelt (Fluktuation). Erfüllt man nebenbei nicht noch die anderen, eigentlichen Aufgaben; sind Frust und Konsequenzen groß.
… steht alles bereits in den richtigen Spalten.
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Alle arbeiten auf das selbe Ziel hin, die Mission verbindet alle und bringt die richtigen Leute zusammen. Der Spirit der aktuell durch das deutsche Team geht, ist wirklich überwältigend, danke das ich ein Teil davon sein darf.
12x Mental Health Days , 30 Tage im Ausland arbeiten, 1 Woche unbezahlten Urlaub, 27 Tage Urlaub + Weihnachten & Silvester, jeden Monat 1 Überraschungstüte gratis, BAV, Edenred o. Urban Sports, regelmäßige Meet-Ups in Berlin. Ja der Job fordert, aber es wird sehr viel Wert auf Entlastung gelegt.
Man gibt sich Mühe gute Menschen zu fördern. Ein Stern Abzug da es für Remoties außerhalb des Sales Teams wenig Karrieremöglichkeiten gibt. Hier müssen wir wirklich zusehen dass es hier Chancengleichheit gibt.
Mehr Geld ist immer gut, prinzipiell gibts ein faires Fixum, wer mehr will kann das dank Bonus selbst in die Hand nehmen. Dieser ist bei guter Leistung dann auch wirklich saftig.
Selten so angekommen wie bei Too Good To Go <3
Viele Wechsel, aber alle super und jeder bringt seine Expertise mit - man kann sich den Rucksack ordentlich voll packen.
Am Anfang noch etwas holprig - inzwischen funktioniert auch das schon viel besser. Man merkt einfach, das Unternehmen ist kein Start-Up mehr, aber hier könnten wir noch etwas besser werden.
DE&I wird groß geschrieben, es gibt Employer Resource Groups (ERGs) damit wird den MAs aktiv die Möglichkeit gegeben, wichtige Entscheidungen mit zu treffen. Es gibt Regelmäßig Workshops & Paneltalks um TGTG noch inklusiver zu machen.
Tolles Team und Leute mit gleichem Mindset
Mit steigenden Druck auf die Unternehmenszahlen geht die Unternehmenskultur leider verloren
Arbeitsatmosphäre wurde mit steigender Unternehmensgröße schlechter
flexible Arbeitszeiten
kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Mitarbeitende sollten fair bezahlt werden. Es ist kein Start-up mehr. Unterschiedliche Gehälter bei gleichen Aufgaben. Intransparent
tolles Team
viele Vorgesetzenwechsel, teilweise ohne Führungserfahrung
teilweise sehr intransparente Kommunikation über Stellenwechsel
So verdient kununu Geld.