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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Locker, lustig, flache Hierarchien
Die Geschäftsführung nimmt sich Zeit für jeden Mitarbeiter
Der Arbeitgeber soll ein wenig agiler werden
Das Unternehmen könnte es agiler werden und manchmal das neues zu probieren,
Wir wollen die erste Adress für den Handwerker sein. Da ist hier noch einiges zu tun.
Man kann privat und Beruf gut vereinbaren. Allerdings gehören hier zwei Seiten dazu
Es lohnt sich, die Ärmel hoch zu krempeln und dort zu helfen , wo der Mitarbeiter gebraucht wird
Es werden seitens des Arbeitgebers Veranstaltungen organisiert und Manchen Mitarbeiter treffen sich privat und sind sogar befreundet
Genau das zeichnet uns als Team aus
Ich habe in den letzten 20 Jahren viele Führungskräfte und Vorgesetzte kennengelernt. Für meine persönliche Meinung würde ich meinen aktuellen Vorgesetzten 6 Sterne geben.
Mein Laptop funktioniert gut. Mein Handy reicht zum telefonieren. Man könnte sich überlegen, ob das Handy im Museum einen besseren Platz als es bei bei mir bekommt.
An Kommunikation mangelt es in dem Unternehmen definitiv nicht. Entscheidungen werden in den meisten Fällen zeitgerecht dem Team mitgeteilt. In vielen Fällen treffen die Mitarbeiter selbst die Entscheidung
Wir sind ein sehr buntes Team und das sagt alles!
Wir sind ein Marktplatz. Interessante Aufgaben gibt es mehr als genug. Das Tagesgeschäft muss erledigt werden und das gehört dazu.
Flexible Arbeitszeiten
Lange Entscheidungswege stehen agiler Arbeitsweise im Weg
Statt lang zu planen und zu entscheiden lieber kleine Verbesserungen schnell testen und bei Erfolg umsetzen und darauf aufbauen
Die Arbeitsatmosphäre ist im Grunde recht gut. Teilweise wird aber das Potential der Mitarbeiter für sinnlose Aufgaben verschwendet, das an anderer Stelle besser genutzt wäre. Es fehlt der Führung an Erfahrung im IT-Bereich, um dies besser einschätzen zu können.
Das Image des Unternehmens ist innerhalb der EDE Gruppe nicht das beste, außerhalb der Gruppe kennt man uns sicher kaum bis gar nicht.
Vertrauensarbeitszeit ist von Vorteil. Auch ist bei Problemen fast immer ein offenes Ohr da, sodass man diese lösen kann.
Weiterbildung ist meistens ein Streitpunkt. Es ist nicht einfach sie zu erhalten, da auch erwartet wird das sie zum Unternehmenserfolg beisteuern muss. Wenn es nicht genau zum Berufsbild passt ist es schwer sie zu begründen. Von heute auf morgen definitiv nicht.
Das Gehalt ist mittlerweile in Ordnung, ich musste allerdings auch hart dafür kämpfen.
Umweltbewusstsein kann ich nicht bewerten, da es hier keinen Bezug dazu gibt. Das Sozialbewusstsein der höheren Angestellten ist aber noch ausbaufähig.
Der Zusammenhalt innerhalb des IT Teams ist sehr gut
Wie Frauen so werden auch ältere Mitarbeiter nicht anders behandelt. Wir haben einige ältere Kollegen im Team die auch voll integriert sind.
Verbesserungswürdig, aber es fehlt eben auch noch die Führungserfahrung. Es wird aber auch um konstruktive Kritik gebeten, die auch versucht wird umzusetzen.
Hybrides Arbeiten ist nach Absprache kein Problem.
Die Kommunikation ist noch nicht sehr gut, es wird aber daran gearbeitet dies zu verbessern
Ich sehe keine Unterschiede in der Behandlung
Die Aufgaben sind vielfältig und man kann sich darin gut entfalten. Es ist kein Job bei dem man täglich dasselbe macht, es gibt viel Abwechslung. Job Enrichment wäre noch ein Thema, ist in der flachen Hierarchie aber schwer zu bewerkstelligen.
Es finden regelmäßige gemeinsame Unternehmungen statt, die vom Unternehmen spendiert werden. Sei es die Fahrt in den Vergnügungspark oder das Grillen nach Feierabend. Aber auch einzelne Mitarbeiter stoßen Unternehmungen an, die regelmäßig in großen Gruppen Zuspruch finden: Bowling, Wasserski, Escape Room, ...
Es gibt direkt vor dem Gebäude auf dem Betriebsgelände ausreichend kostenlose Parkplätze.
Siehe oben
Die Atmosphäre ist in Ordnung. Es herrscht eine gesunde Kommunikation. Vorgesetzte nehmen sich Zeit, wenn es ein Problem gibt. Mitarbeiter unternehmen gemeinsam etwas. Daumen hoch!
Es hat ein Umdenken, einhergehend mit einem Motivationsaufschwung stattgefunden. Auch bedingt durch einzelne personelle Veränderungen wurde hier insbesondere bei der internen Kommunikation die Kurve ins Positive geschafft, was sich mittlerweile auch in der selbstbewussteren Außendarstellung zeigt.
Wer eine Weiterbildung haben möchte, kümmert sich drum und bekommt sie.
Ist ok
Mitarbeiter werden mit ihren Eigenarten als Gesamtpersönlichkeit wahrgenommen und respektiert. Man interessiert sich füreinander. Es wird sich abteilungs- und positionsübergreifend Zeit genommen für den morgendlichen 5-Minuten-Smalltalk mit der Tasse Kaffee oder die Runde Kickern oder Darten zum kurzen Abschalten am Nachmittag. Insgesamt herrscht hier eine gesunde und angenehme Struktur.
Es wird erwartet, dass man liefert, aber auch dass man sich selber organisiert und eigenverantwortlich arbeitet. Man hat aber nie das Gefühl, dass der Vorgesetzte mit der Stoppuhr neben einem steht. Viel mehr ist man selber motiviert, die Aufgaben bestmöglich zu erledigen. Man bekommt hier einfach ein Interesse daran, dass man mit seiner Energie zur Entwicklung beiträgt. Hier muss ich das Fingerspitzengefühl insbesondere in meiner Abteilung ganz klar loben!
In den Räumen und der Umgebung kann man angemessen und anständig arbeiten. Die Räume sind sauber und ordentlich, die Schreibtische sind gut und die Stühle ok. Auch die technische Ausstattung ist zumindest für meine Arbeit angemessen. Man bekommt gestellt, was man braucht (Neues Notebook, Headset, Netzteil für das Homeoffice, ...)
Die Sanitäreinrichtungen sind gut und die vorhandenen Küchen sind ausreichend ausgestattet. Dazu gibt es Kaffee auf Firmenkosten und in heißen Sommern wird auch das Mineralwasser gestellt. Außerdem ist ein Getränkeautomat vorhanden.
Dennoch könnten die Räumlichkeiten sehr gut eine optische/farbliche Auffrischung vertragen. Es gibt keine Klimatisierung. Die würde den allgemeinen Bedingungen gut tun.
Ein Stück weit sind die Arbeitsbedingungen ja auch das, was der Mitarbeiter draus macht. Pflanzen sind z.B. gern gesehen.
Auf persönliche Probleme und Befindlichkeiten wird im Rahmen der Möglichkeiten reagiert.
Mitarbeiter werden alle zwei Wochen im Kollektiv über aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse informiert. Auch darüber hinaus bekommt man jegliche Informationen, die für ein anständiges Arbeiten erforderlich sind.
Es herrscht ausgeprägter Pragmatismus. Unterschiede kann ich keine erkennen. In meiner Abteilung ist das Geschlechterverhältnis ausgeglichen.
Vorgesetzte bemühen sich darum, dass jeder Mitarbeiter neben den allgemeinen Aufgaben gemäß seiner Stelle auch seinen eigenen Bereich hat, den er verantwortet. Inwiefern das erfolgreich ist, hängt natürlich auch von der Proaktivität des Mitarbeiters selber ab.
Wer Vorschläge für neue Aufgaben/Bereiche oder Ideen einbringen will, stößt entsprechend der zeitlichen Situation auf offene Ohren.
Kantine ist wirklich gelungen.
Genug Freie Parkplätze.
Projekt wird als wichtig ausgelobt, ist allerdings nur eine verbale Aussage.
Resignation entgegenwirken
Misstrauen ist Allgegenwärtig
Durchaus gut in der Branche aufgrund der bekannten Mutter EDE -
Man macht sich nicht kaputt.
Nicht möglich. Vertrauen eher in externe die nicht bleiben wollen.
Sehr hohe Fluktuation intern und häufiger Dienstleister-Tausch
Teilweise Ermahnung von Zahlungen. Preise Angemessen.
Schon vorhanden. Teils Inhalt von mehr Meetings als Erfolgsorientierten oder Sinnvollen.
Tatsächlicherweise ganz gut. Interne werden durch ein paar Mitarbeiter zusammengehalten.
Interne Planung mit Jobverlust zu drohen. Ohne dies zu praktizieren jedoch gut.
Eher eine Art Projekt kt mit überschaubarem finanziellem Risiko für das EDE.
Eigenausstattung bevorzugt.
Kommunikation zwischen den Ebenen wird unterbunden. Viel Wissen = viele Probleme.
Frauen werden etwas belächelt und nicht für Ernst genommen. Dennoch passabel.
Kein eigener Entscheidungs-, oder Handlungsspielraum nach einigen Monaten. Eher abnehmende statt zunehmende Kompetenzverteilung
Persönliche Empfehlungen
Scheint doch fernab der Realität zu sein, deswegen auch mein Umdenken von zuerst hui zu pfui
Authentischer sein und eine eigene Vorstellung haben statt irgendwelche Phrasen bekannter Blogs und Boulevard Webseiten zu zitieren
Ich hatte zunächst viel Gutes über dieses Unternehmen gehört, mit jedem Tag mehr beschlich mich aber ein komisches Gefühl
Intern sehr anders als die Meinung beim Umhören,
Man sagte mir dass dies gar kein Problem sei. Als es dann um Fakten ging kam die Vorstellung "Dünnes Eis dünne Sprüche" auf
Nach Rückfragen dann doch etwas unflexibel
Gute Aussichten
Dazu existiert nichts, keinerlei Message oder Strategie
Dazu kann ich nur von Dritten berichten, dies soll nicht gut sein aber auch nicht besonders schlimm, ein paar wirkliche Freundschaften können entstehen
Dazu möchte ich mich eindeutig nicht äußern, dies sagt schon einiges aus denke ich!
Alles etwas "traditionell" von der Einstellung her, auch was eine Rollenverteilung angeht, aber Branchenweit scheinbar gleich
Zunächst gut und dann aber etwas irritierend
Da bin ich mir unsicher. Einige Aussagen könnte man sehr eindeutig interpretieren.
Sehr Facettenreiches Gebiet
Die vielen Freiheiten und die flexiblen Arbeitszeiten mit Homeoffice.
Die IT Abteilung.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen und Altersvorsorge.
Führungskräfte besser schulen.
Kostenloses Wasser für die Kollegen, die keinen Kaffee trinken.
Eigentlich ist die Atmosphäre gut und es ist ein angenehmes Arbeiten. Es gibt einen Kicker, Dart und Freitags eine Abschiedsbierrunde. Es gibt Workshops weil wohl mal Probleme bestanden haben sollen.
Das Image wird Schritt für Schritt besser. Vor einem Jahr hätte ich noch einen Stern vergeben. Warum es so schlecht ist weiß ich nicht.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und man muss sich nicht Rechtfertigen wenn man in der Mittagspause mal zum Einkaufsmarkt geht. Homeoffice ist kein Problem und ist auf allen Ebenen gestattet.
Es gibt viele Weiterbildungen. Allerdings muss man sich sehr rechtfertigen, um eine Weiterbildung genehmig zu bekommen.
Gehalt ist eigentlich gut aber Sozialleistungen gibt es nicht. Regelmäßige Gehaltserhöhungen zum Inflationsausgleich oder Altersvorsorge gibt es leider nicht.
Die Kollegen halten gut zusammen und unternehmen auch viel zusammen.
Es gibt ältere Kollegen, die voll integriert sind.
Die Vorgesetzen legen fest, welche Aufgaben als nächstes wichtig sind. Manchmal sind die Dinge nicht gut nachvollziehbar. Einige Vorgesetzte haben keine Erfahrung mit Führung.
Die Computer und Systeme sind oft sehr geschützt, so dass man schon bei Kleinigkeiten in der IT nachfragen muss. Das Büro ist etwas renovierungsbedürftig. Es wird manchmal an den falschen Enden gespart, wie bei der Kaffeemaschine.
Die Kommunikation zwischen den Angestellten ist eigentlich auch gut, nur bei den Vorgesetzten könnte es besser sein.
Es ist eigentlich kein Unterschied zwischen den Geschlechtern. Da ist Toolineo sehr modern.
In dem Bereich Online finde ich alles interessant. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die nicht so viel Spaß machen aber das ist doch normal.
Freies Arbeiten, wenig Fingerpointing
Zu viel unnötige Prozessstruktur vom Mutterkonzern
Weniger Konzerstruktur, Führungskräfteseminar für einige Vorgesetzte
Freies Arbeiten ohne Kontrolle
Ausgeglichen
Umfangreiches Angebot
Super
Nichts zu beanstanden
50/50 je nach Team
Gut, könnte alles etwas moderner sein
Es wird viel kommuniziert
Besser geht immer
Nichts zu beanstanden
Normal
Hier wird einem die Möglichkeit gegeben sich zu entfalten und trotz stressigem Alltag sich weiterzuentwickeln. Ich bin sehr glücklich und dankbar hier zu sein.
Immer noch diese unglückliche Namens-Trennung von Toolineo und Tarxter, die Geschäftsführung sagt zwar ganz klar, dass wir ohne "wenn" und "aber" eine Firma sind, aber das endlich zusammenzulegen würde für bessere Stimmung intern sorgen. Wir sind alles Kollegen und wollen hier z.B. auf Kununu eine gemeinsame Bewertung.
Klar gibt es da immer wieder kleine Verbesserungen, aber im Grunde ist das eine super Firma und ich habe das Gefühl dass man der Führung trauen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt richtig gut. Natürlich wird teilweise das Potential der Mitarbeiter für manchmal nicht direkt nachvollziehbare Aufgaben verschwendet, aber wo ist das nicht so
Es gab eine Zeit, da war das Image zu unserer Mutterfirma nicht so gut, das hat unsere Leitung aber identifiziert und super in den Griff bekommen. Wer gegen uns etwas sagt, der lügt wohl eher.
Dafür ist man ja immer selber verantwortlich. Hier nimmt es aber selbst die Leitung nicht krumm wenn man gern im HomeOffice arbeitet oder pünktlich geht. Hier muss nicht jeder so ein Arbeitstier sein wie die Geschäftsführung, allerdings kann man dadurch auch ordentlich Karriere machen.
Kleiner Kritikpunkt am Rande. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden aber gering. So ist das halt bei einem jungen Start-up. Wir haben eine ganz flache Hierarchie und da sind wir teilweise unsere eigenen Leader.
Es gab diverse Gehaltserhöhungen und man kann da echt nicht meckern, aber es geht immer besser richtig?
Schwer etwas darüber zu sagen. Wir sind jedoch ein Tochterunternehmen vom EDE und die machen enorm viel für Soziale Projekte. Z.B. eine eigene Akademie
Kleiner Kritikpunkt am Rande... Es wird echt viel zusammen unternommen, aber einige enthalten sich doch immer wieder. Das ist Schade. Nicht nur die Standard Aktivitäten werden hier gemeinsam gemacht wie Essen gehen, Wandern, Kickern, die Angestellten werden sogar animiert regelmäßig gemeinsamen Freizeitaktivitäten wie Wasserskifahren, umfangreiche Wanderausflüge und regelmäßigem Bowling nachugehen. Teilweise bezahlt von der Firma.
Wir haben nicht wirklich viele ältere Kollegen, in einem Start-up auch eher selten anzusehen. Aber dadurch würde niemals bei uns anders behandelt werden, nur weil er jung oder alt ist.
Ich bin super zufrieden und kann die vorherigen Bewertungen rein gar nicht verstehen. Auch ALLE meine Kollegen nicht. Wir sind 2 Teams in unserem Betrieb (Toolineo & Tarxter) und haben den gleichen Vorgesetzten, dieser geht mit gutem Beispiel voran. Er nimmt sich Zeit für unsere Belange und motiviert uns. Zaubern kann er natürlich verständlicherweise auch nicht. Soweit ich aber hier höre, sind alle eigentlich zufrieden mit ihm.
Das was man zum erfolgreichen arbeiten braucht, kriegt man. Manche Mitarbeiter wollen es immer übertreiben, aber das sind eher Luxusartikel.
Hier können sich andere Start-ups ne Menge abschneiden. Obwohl unsere IT Abteilung anders heißt, sind wir ja trotzdem eine Firma und die Probleme der Kommunikation untereinander wurden in den Griff bekommen.
Auch hier vorbildlich. Wir haben mehrere Frauen und auch bei uns in der IT ist eine Postion weiblich besetzt.
Auch hier ist man ja immer etwas selber verantwortlich. Als Mitarbeiter haben wir hier die Freiheit unser Aufgabengebiet etwas selber zu gestalten. Genau wie es in einem Start-up sein sollte, so findet man seine Rolle wie man gemeinsam Erfolg haben kann. Macher sind hier am Werk.
zu viele politische Spielchen mit der Muttergesellschaft
in der Muttergesellschaft ehemalige Unternehmensberater, die nicht gelernt haben, Entscheidungen zu treffen. Hier gilt Berater bleibt Berater
im EDE die Person neu besetzen, die für die Digitalisierung verantwortlich ist
So verdient kununu Geld.