176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leasing-Partner ist top. Die Mitarbeiter an der Kantine sind sehr freundlich.
Selbst wenn ich ein Verbesserungsvorschlag geben würde, bin ich mir sicher, dass es ignoriert wird.
Wenn man ausm Osten kommt, hat mans nicht leicht. Die "Kollegen" geben einem das Gefühl, man sei fehl am Platz. Viele setzen ne Maske auf.. Service-Techniker werden und fühlen sich vernachlässigt, - die Vertriebler fühlen sich als was besseres, extreme Hierarchien! Eine Woche vor der Kündigung bekam ich noch Komplimente und wurde dann eiskalt ohne Warnung gekündigt.
Die Marke hat KEINEN guten Ruf und wirkt so, als könnte es sich nicht bessern. Bedarfsträger lästern regelrecht über die Marke.
Es wird von einem erwartet nach Feierabend unbedingt noch da zu sein, auch wenn man andere wichtige Termine hat. Wenn du nicht dabei bist, wird ganz schnell über dich geurteilt.
Sachen werden einem versprochen, die doch nicht eingehalten werden.
Ehrlichkeit und Direktheit ist hier nicht gerne gesehen.
Respektvoller/"Kumpelhafter" Umgang, aber es hätte auch besser sein können. Der Vorgesetzte hat sich eher selten/kaum um einen gekümmert, wobei mir das wichtig war und auch zum Plan gehört hat. Eher wurde man mit Überraschungstests überrumpelt.
Die regelmäßigen Meetings waren dermaßen unnötig. Es wurden nie über Statistiken gesprochen, keine Vertriebs-Strategien, keine Zahlen/Fakten, nichts wurde dokumentiert...
Vertrieb im Außendienst bei Toyota hat leider gar kein Spaß gemacht.
War mal gute Arbeitgeber.
Soll jeder für sich selbst einschätzen und entscheiden.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Giftig.
Wird ständig zerstört.
Geht bei 40 Stunden die Woche und ständige überstunden.
Recycling groß geschrieben!
Je nach Abteilung und Wetterbedingt.
Flurfunk und Buddy Mentalität.
Autoritaräre Führung, Angstmacherei, falsche Versprechungen, kein BR
Mit Toyota und Toyotismus hat es nichts zu tun
Überstunden, friss oder stirb Mentalität
Keine Einarbeitung, keine Weiterbildung
Unterdurchschnittliche Vergütung
Keine Einarbeitung, Ellenbogenmentalitat, kein Teamwork
Unerfahrene Führungskräfte, Machtspielchen
Kein fester Arbeitsplatz, Kantine eher mangelhaft
Mitarbeiter klein halten, Verbesserungen unterdrücken
Veraltete Systeme, festgefahrene Strukturen
Nichts.
Alles.
Führungskräfte prüfen auf Fähigkeit.
Keiner weiß was er eigentlich machen muss, da es keine Prozesse gibt.
Toyota ist nicht gleich Toyota.
Ok, wegen Homeoffice. Aber die langjährigen Mitarbeiter suchen dich die langen Wochenenden aus. Der Rest kriegt das, was übrig bleibt.
Hab ich nichts von angeboten bekommen, trotz Akademie.
Dem Job entsprechend in Ordnung
Nachhaltigkeit ist noch ein langer Weg.
Unterirdisch. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Keine Erfahrungswerte.
Katastrophe. Erkennen nicht, wenn ihre Abteilungsleiter unfähig sind und dadurch unheimliche Fluktuation in der Abteilung herrscht. Mitarbeiter verbleiben oft nur Wochen nach Einstellung in der Firma und kündigen oder kommen einfach nicht wieder in der Probezeit.
Nichts weltbewegendes. Nichts Interessantes.
Fragen werden meistens abgeblockt.
Null
Würde es geben, falls man eingebunden wird.
Nichts leider
Respektlos im Umgang mit Mitarbeitern!
Am Ton arbeiten wäre ein Anfang! große Töne spucken wie sind Toyota und die Werte!
Dann sollte man auch liefern!
Sehr komisch bedrückend
Nicht vorhanden
Nicht wertschätzend
Unterirdisch
Von oben herab!
Wäre interessant!
Toyota ist grundsätzlich ein gutes Unternehmen, das gerade in D eine schwere zeit durchmacht. Durch massive Änderungen würde sich vieles zum positiven wenden.
Er hört nicht zu. Er blockt ab. Zu viele Personen in der GL, die vom direkten Wettbewerber kommen und es ist undurchsichtig, welche Strategie wirklich verfolgt wird. Ich bin mir nicht sicher, ob das Management wirklich die Toyota DNA adaptieren kann, wenn es jahrelang beim direkten Wettbewerber tätig war, der eine andere Philosophie verfolgt.
Ich denke, dass es an der Zeit wäre, dass ein Korrektiv entsteht, das das Management überprüft.
Eine toxische Atmosphäre, die über die letzten Jahre immer weiter perfektioniert wurde. Kaum noch Sauerstoff in der Atmosphäre drin.
Ich glaube wir steuern gerade auf das Tal zu.
Kann nicht du funktionieren, wenn Vorgesetzte aus ihrem eigenen Urlaub Mails an ihre Mitarbeiter schreiben.
Man muss für Schulungen kämpfen.
Kein Tarif. Willkürliche Gehaltniveaus.
Auf dem Papier alles ok, in der Praxis sieht es erschreckend aus.
Geht schlecht,wenn man die Herde bewusst separiert.
Solange gesund ist alles ok.
Unrealistische Zielvereinbarungen, die einfach ohne jegliche Rücksprache einseitig vom Arbeitgeber vorgesetzt und vom Mitarbeiter unterschrieben werden müssen.
Gibt es eine Menge zutun
Kollegen die man anschreibt antworten nicht mehr selbst. Und das ist noch gut, denn viele Mails werden ausgesessen und gar nicht beantwortet. Vorgesetzte übernehmen keinerlei Verantwortung.
Kranke Kollegen werden nicht entsprechend wiedereingegliedert.
Man hat wenig Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet.
Sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen sowie Führungskräfte. Wenn man selbst offen und wissbegierig ist, wird bei TMHDE auch gerne erklärt und geholfen.
Top, Europa und Weltmarktführer im Bereich Flurförderzeuge. Ein besseres Image geht ja kaum.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Büro Regelung. Es gibt immer was zutun und wenn es doch mal mehr wird, so finden die Führungskräfte oft Wege zu priorisieren oder neue Leute einzustellen. (geht natürlich nicht von heute auf morgen)
Fest definierte Ziele beim Science Based Targets (SBTi), ISO und EN Zertifizierungen, ESG, CSR, Ecovadis, CleanUp Day sowie viele lokale und nationale Veranstaltungen um das Thema Umwelt und Sozialbewusstsein herum.
Über die interne Academy oder auch externe Anbieter kann man bei Toyota sowohl Fachexperte als auch Führungskraft werden. Hier wird man aktiv gepusht, wenn man denn will.
Kommt auf den Bereich drauf an. In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt gut, aber ausbaufähig.
Zuvorkommend, Oft Unbürokratisch, Ziele fest im Blick
Neueste Technik wie Laptop, Diensthandy, Dienstauto und HomeOffice Ausstattung. In der Zentrale in Isernhagen ist ebenfalls alles vorhanden, was man brauch. Es existiert ein OpenSpace Konzept, jedoch ist dies mit Schallschluckenden Elementen mehr als ausreichend, um ungestört arbeiten zu können. Und wenn es doch mal länger oder lauter (Gruppenbesprechung) wird, dann gibt es eigentlich genug Meetingräume.
In unterschiedlichsten Kanälen werden sehr viele Themen kommuniziert. Egal ob lokal, national oder international, über einzelne Bereiche oder Konzernweit - ich fühle mich sehr oft sehr gut abgeholt.
Mehr geht immer, Toyota ist nicht im IG Metall Verbund. Jedoch ist das Gehalt mMn. ordentlich.
Bisher habe ich das Gefühl, dass Vielfalt sogar gefördert wird. Es wird stark auf heterogene Teams gesetzt und enorm auf Gleichberechtigung, wo sie denn möglich ist bei all unserer Heterogenität und Unterschiedlichkeit, geachtet.
Sehr vielfältige Aufgaben - es kommt oft drauf an wie man seine eigenen Aufgaben lebt und wie viel Freiraum einem der eigene Vorgesetzte gibt.
Sehr viele Führungskräfte von einem Mitbewerber, die den "Toyota way" missachten.
Der kleinste Vorgesetzte , aber von ganz oben ....
Wenn Mann selber Hilfe braucht gibt es immer eine Lösung.
Es wird sich nicht an den Mittbewerbern orientiert.
Lohn an Mitbewerber anpassen. Genau so wie die Wochenarbeitszeit
Entspanntes Miteinander
Individuelle Förderung der Stärken von Mitarbeiter*innen durch die Führungskräfte
So verdient kununu Geld.