45 Bewertungen von Bewerbern
45 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gespräch war jetzt nicht unverschämt.... aber es dauerte ca. 75 Minuten und war extrem unangenehm. Es wurde keine lockere Atmosphäre aufgebaut. Eher im Gegenteil. Hatte das Gefühl man wolle einen testen wie der mit der Situation umgeht. Ob sich diese Strategie lohnt??? Ich habe eine Absage bekommen, hätte jedoch auch abgesagt ! Rein aufgrund meines Bauchgefühls.
Bei mir lief es ähnlich wie bei meinen Vorrednern: ich hatte ein wirklich angenehmes Gespräch mit dem Leiter der Personalabteilung und einer Person aus der Fachabteilung....bis zu dem Moment, wo der Verdienst im Mittelpunkt stand. TQ-Systems scheint für qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter einfach keinen angemessenen Groschen übrig zu haben. Auch bei mir wurde ordentlich gefeilscht. Mir wurde zugesichert, dass man sich dennoch in spätestens 2 Wochen bei mir melden würde. Nach 6 Wochen habe ich immer noch nichts vom Unternehmen gehört. Meine freundliche Nachfrage nach 4 Wochen wurde ignoriert. Wertschätzung sieht für mich anders aus. Von meiner Seite besteht kein Interesse für solch ein Unternehmen zu arbeiten.
Eigentlich dacht ich, hier wäre ich gut aufgehoben, doch scheinbar ist keiner gut genug für diese Stellen - das deckt sich mit anderen Bewertungen
Ich habe mich im August 2014 bei TQ Systems in Seefeld als Personalsachbearbeiter beworben. Bekam relativ schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dieses verlief super, dauerte 1,5 Stunden. Mir wurde sofort das Angebot unterbreitet, eine Woche Probearbeit zu absolvieren. Der Termin für das Probearbeiten sollte mir innerhalb von einer Woche per Mail zugeschickt werden.
Nachdem 2 Wochen vergangen waren und nichts passierte, habe ich mich telefonisch erkundigt. Man hat mich auf weitere zwei Wochen vertröstet. Es passierte wieder nichts. Ein erneutes Anfragen wurde ignoriert, auf Mails nicht geantwortet.
Nun haben wir mittlerweile Ende Februar und 5 Anfragen später stehe ich immer noch ohne Feedback dar. Zwischenzeitlich wurde die Stelle bei Stepstone und Monster auf "Personalreferent" hochdotiert, die man nach einer Woche wieder gelöscht hat. Nun ist die Stelle des "Personalsachbearbeiters" seit dem 05.02.2015 wieder online. Witzig!
Für einen erfahrenen "Personaler" ist ein solches Verhalten gegenüber Bewerbern selbst aus menschlicher Sicht absolut unprofessionell und nicht tragbar.
Durch Austausch mit Ehemaligen aus meinem Fortbildungskurs, weiß ich dass dieses Vorgehen absolut gängige Praxis in diesem Unternehmen ist.
Ich bin letztlich nur froh meine Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen nicht in diesem Unternehmen verheizen zu lassen!
Auf meine Bewerbung erhielt ich sehr schnell eine Rückmeldung mit Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dieses war ebenfalls sehr zeitnah gelegt worden. Das Gespräch war an sich eines der angenehmsten Gespräche die ich seit langem hatte. Der Gesprächspartner hat sich sehr viel Zeit genommen um auf die Person als Bewerber einzugehen. Auch die Fragen waren erfrischend realitätsnah (nicht wie bei vielen anderen Unternehmen, die nur nach "Schema F" vorgehen).
Erst wurde sehr viel Druck gemacht (auch gegenüber dem Bewerber), da die Stelle angeblich so schnell als irgend möglich zu besetzen sei und dann bekommt man wochenlang nicht einmal eine Rückmeldung. Nach knapp 2 Monaten hinhalten (und 3 Rückfragen meiner Seiten) habe ich mich gegen das Unternehmen entschieden, da ich dieses Vorgehen als absolut inakzeptal gegenüber einen Bewerber / Interessenten empfinde. Hier fehlt eindeutig das nötige Fingerspitzengefühl.
Eigentlich schade, da das Unternehmen, als auch der Vorgesetzte (den ich kennen lernen durfte) durchaus das Potential für eine langfristige kooperation boten.
Bewerbungsverfahren war schnell, professionell und wertschätzend bis zu den Gehaltsverhandlungen. Dort wurde um Heller und Pfennig gefeilscht und Gehaltsvorstellung nur mit ausbezahlen von Überstunden erreicht.
Naja, anscheinend benötigt die Firma keine neuen Mitarbeiter, weil auf meine Bewerbung nicht weiter reagiert wird.
Nach einer Anreise von über 800 km mit dem Auto auf eigene Kosten wurde nach dem Vorstellungsgespräch eine Probearbeit durchgeführt.
Danach wurde vereinbart nach interner Auswertung des Vorstellungsgespräches die Kontaktaufnahme für weitere Schritte telefonisch nach einigen Tagen zu besprechen.
Resultat, auf der über 800 km langen Rückfahrt kam die Absage per E-Mail ohne Begründung und in einem Zeitraum von nicht einmal 24 Stunden.
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