26 von 403 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wir haben ein sehr gutes Miteinander und sehr interessante Jobs bei denen man auch gern über den Tellerrand hinaus denken darf.
Kernarbeitzeit etwas enger, z. B. 9 - 15 Uhr
Bei meinen Bekannten (im Umfeld von TQ) ist das Image gut.
Konnte selbst schon einige Weiterbildungen machen, wurde auch zum Fachwirt gefördert.
bin zufrieden, mehr geht immer
wir sind umweltzertifiziert, viele Sozialleistungen, gerne auch noch mehr
super
Habe selbst auch viele ältere Kollegen mit denen ich sehr gern zusammenarbeite. Es werden auch Ältere eingestellt.
Habe ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten, der kompetent ist und immer Zeit hat für Anliegen der Mitarbeiter, daher die hohe Bewertung.
Gute Ausstattung, verstellbare Schreibtische, sehr sauber
Es gibt regelmäßig Infos, auch im Intranet, passt für mich.
Fühle mich gegenüber den männlichen Kollegen gleichberechtigt;
Anspruch ist hoch, mag ich aber.
Aufgabenspektrum
zu starre Gleitzeit
respektvolles Miteinander
unverständlicherweise nicht so gut
Homeoffice, Gleitzeit könnte flexibler sein
Weiterbilden wird gefördert
hier ist Luft nach oben
ganz ok
besser geht nicht
respektvoll
vorbildlich
Gute Ausstattung
wichtige Dinge werden gut weitergegeben
immer neue Herausforderungen
Es gibt immer wieder spannende Projekte und Herausforderungen, bei denen man seine Ideen einbringen kann – hier bleibt es garantiert nie langweilig!
Freundliches und kollegiales Arbeitsumfeld
Spannende Projekte und Aufgaben
Ich arbeite seit einigen Jahren bei TQ-Systems und bin sehr zufrieden. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und von einem wertschätzenden Umgang geprägt.
Die Kantine wenn es Currywurst gibt, sonst kannst auch die vergessen so oft wie die Speisen verkocht sind oder die Tomatensoße (und die gibt es oft) entweder versalzen oder zu viel Pfeffer hat.
Sehr angespanntes Arbeitsklima
Interessiert hier niemanden
Aussage von meinem Vorgesetzten war mir gegenüber einmal "Das bringt doch bei Dir eh nichts mehr"
Gehälter sind durchgehend weit unter Durchschnitt.
So lange es gefördert wird ja, darüber hinaus nein
Wenn man es aus der Sicht sieht "Wann kann ich meinen Kollegen gewinnbringend für mich selbst wieder verpfeifen" dann sehr gut
Ich habe Vorgesetzte schon mehrfach dabei erwischt wie sie meine Ideen als die ihrigen weiter gegeben haben.
Vom Betriebsrat gibt es keine Unterstützung. Ganz im Gegenteil, vertrauliche Gespräche werden 1:1 an die Vorgesetzten und Personalbüro weiter gegeben.
Jeder ist froh wenn er mit seinem Vorgesetzen nicht sprechen muß
Jeder ist sich selbst der Nächste
Wann ist endlich Mittag / Feierabend?
Angstklima in allen Bereichen
Eher Work-Work Balance
Alter verstaubte Großraumbüros
Lokale/regionale Standorte
Mehr als Stundenlohn bezahlen
Lager…
Schichtarbeit
Bieten beispielsweise duales Studium an
Ferienjob sehr ausbaufähig bezahlt ( Mindestlohn)
Innovative Produkte
Wechselnde Kollegen verschiedener Schichten
Ältere Kollegen sehr Richtungsweisend
Besucht einen im Lager, sonst wenig Kontakt zur Führungsetage
Modernes Lager
Mail antworten sehr verzögert, wenig Ansprechpartner
Lagerarbeiter sehr monoton
Feiern
Er benutzt die Mitarbeiter für ihren Wohlstand
Obrigkeit auswechseln
Der Wille immer wieder neue Innovationen an Board zu holen und diese sinnvoll ins Tagesgeschäft einzubauen.
Das Intranet und das Wissensmanagement.
Das TQ ein inhabergeführtes Unternehmen ist.
Die in vielen Belangen zentralisierte Koordinierung erhöht den Abstimmungsaufwand unnötig. Bei einigen Themen wäre ein standardisierter, dezentraler Ansatz besser. Es bleibt sehr viel Zeit für die Bürokratie hängen, welche man entschlacken sollte.
Ein Vorschlag wäre ein gelebtes Kompetenzzentrum. Es gibt bei TQ sehr viel Know-How aber die Auflistung, Pflege und auch der Kontakt zu den Kollegen, welche die gleichen Tätigkeitsbereiche inne haben, ist nicht gegeben.
Dadurch bilden sich Wissenszentren, welche nicht gut genutzt werden können.
Wenn dies organisatorisch behoben würde, könnte man viel Potenzial zu Tage bringen.
40h Arbeitswoche inkl. Kernzeit. Ein Vorschlag an dieser Stelle, ein Gleitzeitmodell ohne Kernzeit, dass würde ein großes positives Echo geben.
Obwohl es für mich wichtig war, war keine Unterstützung möglich.
Grundsätzlich war das Gehalt immer pünktlich. Absprachen, welche das Thema Gehalt betreffen, wurden eingehalten.
Das Thema wird gelebt und an dieser Stelle macht TQ alles richtig.
Das Betriebsklima ist gut, die Kollegen am Standort helfen und unterstützen sich gegenseitig.
Es gab keine Probleme
Ich habe an diesen Punkt, vieles erlebt. Es gab sehr viele gute Momente wo ich mich als Mitarbeiter gut wiedergefunden habe, aber auch leider einige Momente welche unschön waren.
Modernes Büro, gute Technik, sehr gute Messtechnik.
Es wird viel über Kommunikation gesprochen, sehr viel extra dokumentiert, aber wenig Energie in die Umsetzung investiert.
Es gab keine Probleme
Zusammenhalt der Kollegen in der eigenen Abteilung.
Verhalten des Vorgesetzten. Hohe Fluktuation. Unterdurchschnittliche Gehälter
Überprüft/Hinterfragt die Sozialkompetenzen eurer Führungskräfte und schult hier unbedingt nach. Geht hier unbedingt auf die Kollegen am besten in einer anonymisierten Umfrage zu. Passt die Gehälter an. Gute Löhne wirken sich auf die Motivation und letztendlich den Umsatz aus. Modernisiert euer Arbeitszeitmodel. Haltet euch an eure Prozesse und schätzt und vertraut euren Mitarbeitern.
Hier muss man konkret zwischen der Atmosphäre in der internen Abteilung und dem Zusammenspiel mit den externen Abteilungen differenzieren. Wenn es bei TQ global die Atmosphäre gegeben hätte, so wie wir sie in der Abteilung selbst hatten, dann wäre ich wohl noch an Board. Aber hier gab es viele Diskrepanzen. Diese reichten dann auch gerne mal bis hin zum völligen ignorieren von vorgeschrieben Prozessen. Und wenn dann eben auf selbige hingewiesen wurde, dann war der Vorgesetzte, welcher die Prozesse eigentlich stets eingefordert hat sehr schnell auf der Seite der Person mit dem lauteren Organ. Kundenorientiertes denken war wichtiger als die eigentlichen vor Prozesse. Und dann wunderte man sich am Ende, dass vieles schief ging. Ein learning trat hier auch nicht ein.
Die Selbsteinschätzung von TQ ist hier mehr als fehlinterpretiert. "Germanys best place to work" schreibt man sich stolz auf die eigene Fahne. Dies kann ich so aber nicht bestätigen. Auch seitens der Kunden hört man vermehrt schlechte Kritik und in der Umgebung ist TQ weitestgehend unbekannt. Man muss hier erst mit "das war einmal der Siemens Standort" argumentieren, damit die Leute wenigstens wissen an welchem Ort man gearbeitet hat. Zudem werden immer vermehrt Stimmen laut, dass TQ nicht den besten Ruf als Arbeitgeber hat. Die Fluktuation ist hier auch ein entsprechender Indikator
Work-Work Balance. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Sehr altmodische 40h und auch Kernzeit Regelung. Homeoffice ist möglich aber wird nicht gerne gesehen
Nötige Schulungen werden durchgeführt
Weit weg vom Branchenstandard. Prämien werden zum Teil nur an einzelne Personen in unterschiedlichen Höhen ausgezahlt. Nicht aber an alle in gleichem Maße. Diese seltsame Entscheidung hat natürlich zu Unmut im Team geführt.
Standard Mülltrennung und Solarpanel auf dem Dach. Gefühlt könnte in der Richtung aber mehr passieren
TQ sollte sich einmal mehr auf seine Mitarbeiter konzentrieren. Das ist euer wertvollstes Gut. Nicht einmal die Kunden sind so wichtig wie die eigene Mitarbeiter aber das wird seitens der Geschäftsleitung anders gesehen. Natürlich benötigt es Kunden für den so wichtigen Umsatz aber ohne die Kollegen wird der auch nicht gelegt
Soweit ok
Wenn der Vorgesetzte ein Workaholic ist und in einer Präsentation seine Überstunden (natürlich die meisten) im Vergleich zu allen anderen Kollegen als Diagramm visualisiert, dann kann man sich bestimmt ausdenken, wie hier die Erwartungshaltung an seine Mitarbeiter ist. Zudem gab es bei offensichtlich eigenen Fehler nie ein Eingeständnis. Hier hat in den letzten Jahren die Sozialkompetenz auch massiv gelitten. Der Druck wurde immer größer und viele Mitarbeiter verliesen die Abteilungen. Und dann darf man sich anhören, dass es um eben diese Mitarbeiter eh nicht schade war. Versprechen hätte man sich immer schriftlich geben sollen, denn die mündlichen Varianten wurden entweder nicht eingehalten oder vergessen.
Modern, hell, ergonomisch.
TQ hat ein Kommunikationsproblem. Infos werden nicht weiter gereicht aber dann später eingefordert. Auch hier hört man eher auf die Person, die am lautesten brüllt anstatt davor einmal die eigene Kollegen in der Abteilung anzuhören. Auch Flaschinformationen werden fröhlich weitergereicht. Aus einem Testplatz werden dann gerne einmal 2 und die ursprünglich geplante Zeitschiene wird komplett über den Haufen geworfen. Nach solch einer Ansage legen sich die Kollegen durchaus ins Zeug und setzen die scheinbar sehr dringenden Angelegenheit so schnell wie möglich um nur um danach festzustellen, dass die Testsysteme mehrere Wochen ungenutzt Staub ansetzen. Auf der Suche nach einem Eingeständnis eines Fehlers ist man dann übrigens vergebens. Wie schon erwähnt wird hier die Stimme, die am lautesten schreit zuerst bedient. Vollkommen unabhängig von bestehenden doings. Auch schwierig war die Frage der Priorisierung. Die änderte sich auch gerne einmal 2x täglich. Ein roter Faden war hier nicht ersichtlich.
Es gibt Lieblinge aber durchaus auch Kollegen, welche anhand von einem Ereignis oder sogar einem Missverständnis für den Rest der Beschäftigung die rote Karte gezeigt bekommen. Eine Chance auf einen Reset besteht quasi nicht
Das Aufgabengebiet war durchweg vielfältig und interessant. Das Arbeitsklima hat hier nur leider dem Flow geschadet
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