30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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None. But want to express my gratitude, as they even take the time to give you a personal phone call to explain the decision which is quite rare.
Ich wurde von einer Recruiterin aktiv angesprochen, mich auf die Position des Editor-in-Chief Corporate Communications zu bewerben. Der anfängliche Kontakt verlief gut, aber der Bewerbungsprozess entwickelte sich schnell zu einer frustrierenden unprofessionellen Erfahrung. Nach positiven Gesprächen wurde mir eine umfangreiche Probeaufgabe gestellt, die ich mit hohem Aufwand und in meiner Freizeit bearbeitet und fristgerecht eingereicht habe. Zur besseren Einschätzung sollte es dann sogar eine 2. große Aufgabe gleichen Umfangs geben. Auch dem wiligte ich ein, bearbeitete professionell und fristgerecht. Das Feedback war sehr dünn, unkonkret, kam für Aufgabe 2 fast eine Woche zu spät und wurde mir nur über die Recruiterin vermittelt – keine direkte Rückmeldung von den Vorgesetzten, mit denen ich zuvor in Kontakt war.
Die Kritik an meiner Arbeit war zudem widersprüchlich und nicht nachvollziehbar: Erst wurde mangelnde Kreativität bemängelt, dann war plötzlich meine Arbeit "zu kreativ". Anstatt mir die Möglichkeit zu geben, meine Arbeit in einer zuvor angekündigten Präsentation zu erläutern, wurde ich einfach abserviert. Die ganze Zeit, Mühe und Hingabe, die ich investiert habe (2 Aufgaben dieses Umfangs sind mindestens außergewöhnlich! - erst recht im Kontext des Umgangs damit), wurden mit unpersönlichen und unwürdigen Rückmeldungen entwertet.
Verbesserungsvorschläge:
- Ehrlicher und direkter Austausch: Bewerber verdienen direktes und klares Feedback von denjenigen, die ihre Arbeit beurteilen, nicht über eine dritte Person. Das wirkt nicht nur professioneller, sondern zeigt auch den Respekt gegenüber dem Einsatz des Bewerbers.
- Konsistentes und fundiertes Feedback: Es ist inakzeptabel, widersprüchliche und unklare Kritik zu geben, die den Eindruck erweckt, als wüsste man selbst nicht genau, was man will oder als wüsste man alles von Vornherein besser (das Unternehmen möchte mich doch als Experten). Bewerber sollten wissen, woran sie sind, anstatt durch unklare und wechselnde Anforderungen verunsichert zu werden.
- Wertschätzung der investierten Zeit und Mühe: Es sollte selbstverständlich sein, dass die Zeit und der Aufwand eines Bewerbers respektiert und gewürdigt werden. Eine Woche auf ein totals mageres Feedback zu warten, ist alles andere als professionell.
Dieser Bewerbungsprozess war eine sehr deutliche, für mich beispiellose Enttäuschung und hat den Eindruck hinterlassen, dass hier weder Wertschätzung noch Professionalität eine Rolle spielen.
I was part of the hiring process for a Product Design position and made it to the final stage, which included several interviews and a whiteboard exercise. However, after that day, I never received any feedback. Despite following up twice, I didn't get any response—not even a standard rejection email.
While I understand that they may have moved forward with another candidate, it's important to acknowledge those who invested time in the process. My suggestion to the company is to ensure candidates receive timely feedback, even if it's just a standard rejection email, to maintain respect and transparency throughout the hiring process.
Leider gab es weder eine Zusage noch eine Absage zu meiner Bewerbung. Am Telefon ist niemand erreichbar und man erhält nur automatisierte E-Mails. Das hinterlässt einen sehr schlechten ersten Eindruck. Eine Absage oder Zusage wäre vollkommen in Ordnung gewesen. Ich hätte im Voraus andere Bewertungen lesen sollen. Hierfür besteht kein Interesse mehr.
Tolle Atmosphäre, absolute Transparenz über Situation und Prozess. Man hatte immer das Gefühl alle Informationen zu haben und vor allem wirklich evaluiert zu werden - so bringt man Verständnis für kleinere Verzögerungen mit. Auch die Absage war offen und mit Erklärung, so muss das 2023 aussehen.
Leider wurde das erste online Interview, nachdem die Recruiterin viel zu spät in den Termin kam, auch schon nach 10 Minuten abgebrochen, mit der Ausrede, noch einen Folgetermin wahrnehmen zu müssen. Enttäuschender Bewerbungs-Prozess wenn man sich eigentlich 30 Minuten dafür eingeplant hat. Wenn einem nicht mal beim ersten Kennenlernen Redezeit zugestanden wird, ist das sehr unprofessionell. Daher keine Weiterempfehlung.
Ich wurde Ende August proaktiv von HR Tradebye auf LinkedIn angeschrieben und habe mir nach kurzem hin und her schreiben auch zeitnah einen Slot für ein Remote-Gespräch Anfang September einräumen können.
Zum Remote-Gespräch kam mein Gegenüber rund 10 Minuten zu spät.
Das Gespräch fand in einer angenehmen und lockeren Atmosphäre statt, hier schien es so als wäre man auf "einer Wellenlänge". Es wurde die angebotenen Stelle, das Unternehmen und die Strukturen befriedigend vorgestellt. Tiefergehende Fragen bzgl. Organisations-Struktur und Tätigkeiten konnten mit Hinweis auf ein zweites Gespräch nicht beantwortet werden - für mich auch ok.
Am Ende des Gesprächs vereinbarte man eine Rückmeldung von HR Tradebyte innerhalb der nächsten Wochen. Hier kam keine Rückmeldung mehr von Tradebye. Ende September kontaktierte ich Tradebyte mit der Frage, ob noch Informationen oder Dokumente von mir benötigt werden bzw. wie der aktuelle Stand sei - bis heute Mitte November keine Rückmeldung.
Die Wertschätzung seitens Tradebye gegenüber jemanden den man selbst proaktiv angeschrieben hat, ist absolut nicht vorhanden. Der Prozess war katastrophal - Professionalität sieht denke ich anders aus!
sich besser für die Interviews vorbereiten. Mindesten in die Kamera schauen und nicht während Interview Arbeit erledigen. Wenn ihr verspricht zurück zu rufen bzw. sich melden - macht das bitte.
wie stellen sie den Tagesablauf vor?
Fahrtkosten nicht bezahlen und einen Tag umsonst arbeiten lassen ist nicht ok. Vom ersten Gespräch und auch schon beim Lesen der Unterlagen hätte auffallen müssen, dass ich das was sie suchen nicht bieten kann. Scheinbar wird erst eingeladen und dann überlegt was die Abteilung konkret sucht oder braucht. Sehr unprofessionell und nicht ok den Bewerber einen ganzen Tag zu beanspruchen und von dem Know How zu profitieren. Interessante Firma, aber leider sehr konfus und unstrukturiert
30 Minuten für das erste Gespräch, in dem sich beide Seiten das erste Mal treffen, sind schon recht knackig. Versucht es doch mal mit 45 Minuten, wenn euch eine Stunde zu lang ist.
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