136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Shareholder sind wichtiger als mittel/langfristige Stabilisierung
Zu viele Work-a-rounds, die nicht "glatt" gezogen werden
Struktur / Verantwortlichkeit
passt
Gehalt unter dem Durchschnitt
Schmutzige Wände, kleine Büros, Renovierung eines Gebäudeteils
Zu Anfang was die Atmosphäre super, man hat sich innerhalb des Teams wohlgefühlt und sich gegenseitig immer bestmöglichst unterstützt und sich wertgeschätzt. Durch eine hohe Fluktuation der Vorgesetzten wendete sich das Blatt leider sehr schnell und man hatte täglich regelrecht Angst auf der Arbeit.
50% Homeoffice-Regelung. Trotz Kernarbeitszeiten konnte man dennoch eine gute Work-Life-Balance vereinbaren.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung war toll und auch der einzige Grund weshalb viele geblieben sind, was leider absolut nicht für ein gutes Unternehmen spricht.
Noch besser wären 0 Sterne. Selbst unterirdisch ist noch zu nett formuliert. Vorgesetzte verhalten sich wie im Kindergarten und nehmen alles persönlich. Es wird zwar angepriesen dass es Schulungen für Führungskräfte gibt, meiner Meinung nach können aber aus nicht geeigneten Personen für diese Stelle auch mit einer Schulung nicht gerettet werden. Leider wurde man als Fußvolk des Teams nicht einmal gegrüßt obwohl man sich im selben Raum befand, aber fehlender Anstand geht wohl mit dieser allmächtigen Position einher. Optimierungen und Lösungsvorschläge geschweige denn Kommunikation? absolute Fehlanzeige!
Die wichtigsten Informationen hat man über den Flurfunk erfahren.
war mal besser. Wegen Personalwechsel und Fluktuation, aktuell Horror Team mit viel Lästern, wenig Arbeit, Arroganz, uvm...
man kann im HO arbeiten oder ins Büro kommen. Einige dürfen 100% HO arbeiten.
Mülltrennung und Social Activies sind vorhanden
Nicht vorhanden. Vorgesetzte bemühen sich auch nicht wirklich um eine positive Stimmung.
Generell nicht erwünscht. In einigen Teams besonders unbeliebt und es wird ja auch gesagt.
Wenn die Nase nicht passt, hast Du 0 Chance
Die Allgemeine Arbeitsatmosphäre war gut. Mit dem Großteil meines Teams habe ich mich gut verstanden auch der Rest der Mitarbeitenden war immer freundlich und für Späße gut zu haben.
Das Unternehmen hält sich realtiv bedeckt.
Es gibt eine gewisse Toleranzgrenze für Personen die gerne etwas später anfangen und auch Homeoffice gibt es hier. Durch die Vertrauensarbeitszeit, gibt es aber keine Möglichkeiten Überstunden zu erfassen.
Kann ich leider nicht wirklich beurteilen. Weiterbildungen waren jedoch in einem gewissen Umfang möglich.
Branchenübliche Bezahlung, wenn auch nicht besonders hoch. Es gab ein paar nette Mitarbeiterbenefits
Das Unternehmen engagiert sich und gibt auch zurück. Es wird dafür gesorgt das die Mitarbeiter an mehreren Veranstaltungen im Jahr teilnehmen können. Von besonderen Umweltmaßnahmen habe ich im Unternehmen jedoch nichts mitbekommen.
Im Großen und Ganzen halten die Kollegen gut zusammen und unterstützen sich meistens gegenseitig. Die teilweise chaotischen und wirren Zustände werden mit schwarzen Humor gut weggelacht.
Mir ist jedoch kein besonderer Fall mit älteren Kollegen in Erinnerung geblieben. Es sind viele mit 20 + Jahren im Unternehmen. Ab und zu wurde jedoch auch mal über größere Persönlichkeiten im Unternehmen kein Blatt vor den Mund genommen.
Anfangs habe ich nicht wirklich viel darüber nachgedacht, aber im Rückblick muss ich leider feststellen, dass ich kaum positive Erlebnisse mit Führungspersonen hatte. Als Junior wurde mir zwar ein gewisser "Welpenschutz" zugesichert, aber den habe ich kaum gespürt. Ich wurde von meiner, zu dem Zeitpunkt noch nicht offiziellen, Teamleitung in meinem Probeendzeitgespräch mit einer Kündigung über den haufen gefahren und in einem unangenehmen kurzen Gespräch aus dem Haus gescheucht. Mein tatsächlicher Chef hat sich nie bei mir gemeldet und leider auch keinerlei Kontaktversuche gestartet, um wenigstens etwas Anstand zu bewahren. Zudem war der Chef zu keinem meiner Feedbackgespräche anwesend und hat kaum positives Feedback in den 6 Monaten an mich weitergegeben. Die Entscheidung soll wohl auch sehr kurzfristig gewesen sein, da hätte ich mir als Arbeitnehmer professionelleres Verhalten von der Arbeitgeberseite gewünscht. Insbesondere bei den Gründen der Kündigung hat man hier einige lächerliche Behauptungen aufgestellt, was mich sehr schockiert hatte. Die einzigst wirklich positiven Erfahrungen habe ich mit dem Team der Salesabteilung gehabt.
Bis auf die fehlende Klimaanlage in den Stockwerken, gab es hier nichts anzmerken.
Es läuft sehr viel über Flurfunk. Man bekommt leider nur selten wichtige Details direkt von den richtigen Quellen gesagt. Besonders bei Feedback scheint man hier wohl Probleme zu haben. Intern gibt es zwar Anlaufstellen die zum regen Austausch bereitgestellt werden, aber das sind zumeist Nachrichten die nicht wirklich von Interesse sind. Es wurde wohl nicht für wichtig erachtet den Mitarbeitern mittzuteilen, warum gerade ca. 80% der gesamten HR Abteilung rausgeworfen wurden. Als Junior fand ich das nicht so lustig.
Hierarchien wie ich gemerkt habe werden auf jeden Fall gut ausgenutzt und gewisse Personen nehmen sich aufgrund ihrer Rolle schon einiges heraus und behandeln andere fast schon minderwertig. Ich selbst habe aber bisher noch keine besonderen Erfahrungen gehabt und das eher von anderen mitbekommen. Hier können andere Personen sicher wertvolleren Input liefern.
Hin und wieder hätte ich mir etwas mehr Struktur gewünscht. Ich wurde öfters in Aufgaben gesetzt bei den keiner so wirklich wusste was zu tun ist. Dadurch musste ich mir einiges an Wissen selbst erarbeiten. Im Großen und Ganzen waren die Aufgaben jedoch interessant und passend zur Position.
Die Atmosphäre kann man nur als toxisch beschreiben. Inwzischen traut niemand mehr jemand anderes über den Weg. Mitarbeitende sind verunsichert, weil sehr viele langjährige Mitarbeitende von einem Tag auf den anderen "verschwinden" mit der der Begründung es habe nicht gepasst. Ganze Abteilungen wurden inzwischen fast gänzlich aufgelöst.
Wird immer schlecher... vom dynamischen Player in der Payment Welt hin zu einem weiteren Konzern, der nicht am Markt mithalten kann.
50% wird kommuniziert, das Managegment sowie HR erwarten aber mehr Präsenz.
Kommt immer auf die Art an, aber das ist immerhin gut.
Schlimmste Erfahrung die ich je hatte: Viele sind so inkompetent, dass sie auf 100% Kontrolle setzten und man Arbeitsprotokolle erstellen muss...
Informationen sind bei epay Macht. Daher geben viele Vorgesetzte keine Infos weiter, da man sonst kein Druckmittel mehr gegenüber seinen Mitarbeitenden mehr hat.
Die Strukturen im epay Konstrukt mal anpassen. Abteilungen sinnvoll entschlacken, einen ordentlichen Prozess aufstellen wo es in den nächsten Jahren hingehen soll und nicht immer nur irgendwelche unnötigen Platzhalter Projekte durchführen die am Ende nichts einfahren. Und bitte wenn die Zahlen nicht gut sind dann hört auf am Personal zu sparen sondern spart euch die sinnlosen Partys etc..
Homeoffice ist 50/50 möglich
Absolute Katastrophe! Hier wird mit irgendwelchen Seniortiteln oder Teamlead Titeln umher geschmissen aber dazu gibt es natürlich keine Gehaltserhöhung. Stattdessen wird Unmengen an Geld für irgendwelche Partys ausgegeben natürlich mit teuren Flügen und Hotels für die feine Gesellschaft (der normale ist auf diesen Partys nicht eingeladen)
Guter Kollegenzusammenhalt
Selten qualifizierte Führungskräfte. Da wird dann auch Monate lang erzählt das man was gegen unqualifizierte Führungskräfte tun muss und befördert dann den nächsten der dazu keinerlei Qualifikationen hat…
Mittlerweile ne Zumutung, die Geschäftsführung guckt nur zu, Geschäftsergebnisse immer schlechter.
Die Atmosphäre bei epay im Allgemeinen würde ich als angenehm, locker und unterstützend beschreiben und es gibt immer ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen, was die Zusammenarbeit für mich sehr angenehm gestaltet.
Es wird eine 50%-Regel gelebt, und zusätzlich gibt es einen regelmäßigen Abteilungstag, der den persönlichen Austausch und die Vernetzung innerhalb des Teams fördert - habe ich auch schon anders erlebt..
In den letzten Jahren hat epay eine Reihe von Initiativen ins Leben gerufen, darunter eine umfassendere Mülltrennung, eine weitergehende Digitalisierung der Prozesse und die Einführung von regelmäßigen Social Days. Zusätzlich wurde sogar eine eigene Abteilung gegründet, um diese Bemühungen gezielter voranzutreiben.
Neben der Möglichkeit in Rücksprache externe Trainings zu besuchen, bietet epay sogar regelmäßig inhouse Trainings an - ich hatte die Möglichkeit neben einem Präsentationstraining dieses Jahr auch noch ein interkulturelles Training zu besuchen, was total spannend war und in der Vergangenheit wurde mir ein Sprachkurs ermöglicht, um meine Englisch-Skills zu verbessern
Selten habe ich so einen tollen Kollegenzusammenhalt erlebt. Klar, es gibt auch hier mal Unterschiede, aber der Teamspirit und die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg, gerade auch in der Mittagspause, sind klasse.
Kein Tag ist wie der andere und langweilig wird es gewiss nie
1)Please atleast mark salary with inflation rate
Wird leider auch schlechter, es gab mal mehr kleine Aufmerksamkeiten um die Angestellten zu würdigen, auch die Inflationsausgleichsprämie hätte besser genutzt werden können,
Wird dran gearbeitet
Ist Abteilungs abhängig
Super
Es gibt Vorgesetzte ?
Lässt stark nach, jeder guckt auf sich selber
Ist irgendwie immer das gleiche
So verdient kununu Geld.