6 Werkstudent:innen bei Transdev haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Transdev als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich darf schon früh viel Verantwortung übernehmen, und werde gut auf den Berufseinstieg vorbereitet. Gleichzeitig sind die Arbeitszeiten sehr frei einteilbar, sodass das Studium nicht zu kurz kommt.
Grade für Werkstudenten könnte man zum Beispiel über Essenzuschüsse nachdenken. Steuerfrei, bringt aber einiges. Zudem sollte grade in der IT das Personal aufgestockt werden, aber auch andere Bereiche sind chronisch Unterbesetzt.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann flexibel genommen werden und wird zügig genehmigt.
Mir wurde die Teilnahme an verschiedenen Schulungen ermöglicht. Was will man mehr?
Zunächst: Das Gehalt kommt stets pünktlich, ich hatte auch nie Probleme mit den Abrechnungen; Fragen wurden zügig beantwortet. Symptomatisch für die Branche: Es könnte schon etwas mehr sein.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, zu anderen Abteilungen (Hallo IT!) ist das Verhältnis teils angespannt.
Schade: Werkstudenten bekommen keine Schlüssel, sind also darauf angewiesen, dass ihnen jemand das Büro aufschließt. Ansonsten sehr gut.
Vorgesetzte sind gut ansprechbar und kommunizieren offen.
Das Verhältnis von Männern zu Frauen ist ziemlich ausgeglichen, was in der Bahnbranche schon eine Seltenheit ist.
Schon als Werkstudent wurde ich natürlich zunächst eingearbeitet, habe danach aber interessante und verantwortungsvolle Aufgaben übertragen bekommen. Dabei wird auch auf Bezug der Themen zur Person geachtet.
- viel Verantwortung für Projekte, aber keine Überforderung
- Kontakt zu vielen Tochtergesellschaften und Einblicke in viele verschiedene Themen
- flexibel abzustimmende Arbeitszeiten, gerade als Werkstudent wichtig
- sehr gute Lage der Büros
- tolles Klima in der Abteilung, zu den Vorgesetzten und anderen Kollegen
= für mich als Student ein toller Arbeitsplatz :)
Die IT ist etwas unkoordiniert, man kann zum Arbeitsbeginn schon ein eingerichtetes Konto erwarten.
Mittagessen-Zuschuss für Studenten bieten, die Friedrichstraße ist doch ein teures Pflaster
Fällt mir wenig, bis gar nichts ein.
- Keine Weihnachtsfeiern (lediglich ein Sommerfest)
- Schlechter Kollegenzusammenhalt
Gezieltere Auswahl und Schulung von Führungskräften
Vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen.
Es ist schade, dass Sie Ihre Zeit als Werkstudent bei Transdev offensichtlich als negativ empfunden haben. Wie Sie in der Überschrift aber selbst schreiben, zeigen weitere Rückmeldungen auf dieser Plattform, dass viele ehemalige Kollegen ihre Tätigkeit bei Transdev durchaus als erfüllend wahrgenommen haben. Dies trifft insbesondere auch auf den Zusammenhalt unter den Kollegen zu. Auch Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste haben bei Transdev Tradition, ob in den einzelnen Abteilungen oder am gesamten Standort in Berlin. So sind wir beispielsweise bereits heute in der Planung für eine große, abteilungsübergreifende Feier zu Weihnachten in rund einem halben Jahr.
Wir hoffen, dass Sie inzwischen Ihre Wunsch-Arbeitsstelle gefunden haben und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Innerhalb des Unternehmens konnte ich keine Image-Probleme feststellen. Nach außen hin ist das Unternehmen selbst eher weniger bekannt, allerdings sind die Marken ein Begriff. Also ein klarer Hidden Champion-das sollte sich ändern.
Arbeitszeiten konnten eigentlich immer eingehalten werden. Nur in Stresssituationen mit hohem Workload waren auch einmal Überstunden drin.
Gehalt war am unteren Ende für einen Masterstudenten. Allerdings wurde das in diesem Fall wirklich mit den Aufgaben und dem Team aufgewertet.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt und nette Kollegen.
Sowohl junge als auch ältere Kollegen wurden immer geschätzt.
Sehr soziales und mitarbeiterbezogenes Führungsverhalten bei dem Konflikte offen angesprochen und gelöst wurden. Entscheidungen und Ziele wurden im Marketingbereich meist klar kommuniziert .
Die Räumlichkeiten waren vollkommen ok. Allerdings war die Technik recht alt (z.B. sehr langsame und alte Rechner).
Als Werkstudent mussten natürlich auch monotone und langweilige Aufgaben erledigt werden, allerdings war dies der Einzelfall. Ansonsten war das Aufgabenfeld sehr vielseitig. Auch die eigenverantwortliche Aufgabenlösung wurde stark gefördert und Lösungsvorschläge wurden immer angenommen.