36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stelle als Geschäftsführer von Transdev Verkehr GmbH in Koblenz, Bingen sollte ab 01. November 2024 in der Realität schon besetzt werden, ist aber immer noch nicht. Wie es aussieht, wird gesucht. Keine Antwort auf Emails. Telefonisch vermutlich absichtlich nicht erreichbar. Man kann hier nur eins sagen: DESASTER!!! Das schlimmste: Absage von unbekannter Personalmanagement Firma, obwohl die E-Mail Adresse von Transdev Verkehr GmbH ist. Das Unternehmen sollte ab sofort die HR kündigen.
Prozesse verkürzen, in Gesprächen ehrlich und transparent kommunizieren, Bewerber wertschätzend behandeln und nicht hinhalten!
wenig negative Punkte
Wer erwartet, hier auf dieser von „Experten“ gehosteten Plattform Informationen dazu vorzufinden, was die Transdev für ein Laden ist, der ist hier leider völlig falsch, denn dies darf nicht ausgeführt werden. Bedauerlicher Weise können hier auch keine NULL Sterne in jeglicher Hinsicht und in jeglicher Richtung vergeben werden - was bezeichnend wiederum „für“ die Plattform spricht -, denn jeder Stern für diesen Laden ist einer zu viel.
Die einzige Information, und diese ist die Wichtigste, die hier verbleibt ist: FINGER WEG von der Transdev und niemand soll behaupten es nicht gewusst zu haben.
Leider muss ich meine Erfahrungen mit diesem Unternehmen als äußerst enttäuschend bewerten. Nachdem mir mündlich eine Zusage erteilt wurde, musste ich nach zahlreichen E-Mail-Korrespondenzen erfahren, dass die Anstellung doch nicht stattfinden wird. Dies ist inakzeptabel und zeugt von einem mangelnden Verständnis für professionelle Kommunikation.
Ich empfehle, dem leitenden Angestellten mehr Vollmachten zu geben, damit sein Wort auch das entsprechende Gewicht hat. Eine solche Unstimmigkeit zwischen mündlicher Zusage und tatsächlicher Umsetzung ist nicht nur unprofessionell, sondern auch frustrierend für die Bewerber.
Diese Erfahrung hat mein Vertrauen in das Unternehmen stark erschüttert, und ich sehe mich gezwungen, meine Entscheidung über eine rechtliche Auseinandersetzung zu überdenken.
Es ist bedauerlich, dass diese unangenehme Erfahrung mein Bild von dem Unternehmen prägt, aber sie scheint leider repräsentativ für die Arbeitskultur in Berlin zu sein. Solche Vorfälle sind inakzeptabel und entsprechen nicht den Erwartungen, die man an einen professionellen und verantwortungsbewussten Arbeitgeber stellt.
Wenigstens Absagen, dass wirkt seriöser.
Der Bewerbungsprozess bei diesem Unternehmen war eine regelrechte Farce, die von Anfang bis Ende von einer unprofessionellen und inkompetenten Personalabteilung geleitet wurde. Es war offensichtlich, dass sie nicht die geringste Ahnung hatten, wie man qualifizierte Kandidaten auswählt oder angemessen mit Bewerbern umgeht.
Als ich schließlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, traf ich auf einen jungen Mitarbeiter aus der Personalabteilung, der offensichtlich überfordert war. Er schien keine klaren Informationen über die Position oder die Anforderungen zu haben und stolperte durch das Gespräch, als ob er es zum ersten Mal machen würde.
Während des Gesprächs war es offensichtlich, dass dieser Mitarbeiter weder die notwendige Erfahrung noch die Kompetenz besaß, um qualifizierte Bewerber zu beurteilen. Es war, als ob er zufällig in diese Position geraten wäre, ohne über die erforderlichen Fähigkeiten zu verfügen.
Alles in allem war dieser Bewerbungsprozess eine herbe Enttäuschung und ein Beweis für die mangelnde Seriosität dieses Unternehmens. Ich rate jedem ab, sich hier zu bewerben, wenn er ernsthafte berufliche Ambitionen hat.
- Eingangsbestätigung und Absagemail waren sehr standardisiert und nur mit „Ihre Personalabteilung“ versehen
- Auf meine Nachfrage, was die Gründe für die Absage waren, habe ich leider keine Antwort erhalten
Learning by doing statt mittelalterlicher Prüfungen. Auf Menschen mit LR Schwäche Rücksicht nehmen. In der Prüfung keine Kneipenunterhaltungen.
Ansprüche herunterschrauben, vor allem in Hinsicht auf den Personalmangel.
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