231 Bewertungen von Bewerbern
231 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
231 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Firmen behaupten dass es bei der Rekrutierung keine Diskriminierung gibt. Leider ist die Realität etwas anders.
Trotz Masterabschluss und 3 Jahre Berufserfahrung als Data Engineer, wird man halt für ein Interview nicht eingeladen.
Natürlich wird die Personalabteilung hier als Antwort für meine Bewertung behaupten, dass Personen aus 50 verschiedene Nationalitäten bei der Firma tätig sind und Rassismus keine Rolle spielt. Aber solche Statistiken sind nur für Bundesamt und Employer Branding relevant. Wichtig ist wie die Firma bei Diskriminierung und Rassismus umgeht und nicht wie sie angeblich umgeht. Wichtig ist wo die Mitarbeiter aus Minderheitsgruppen tätig sind und nicht deren Anzahl. Wenn alle Ausländer nur als Reinigungskraft oder Handwerker arbeiten oder sogar nur schmutzige Arbeit machen, aber die Deutschen in die klimatisierte Büros vernünftige Arbeit erledigen, ist dies keine Inklusion sonder systematische Diskriminierung.
Schon 4 mal beworben aber nie ein Interview. Der Name und das Aussehen spielen bestimmt eine Rolle. Nie wieder.
Die erste Kontaktaufnahme nach Abgabe der Bewerbung dauerte ein wenig. Die restlichen Meilensteine bis zur Einstellung kann man nur als vorbildlich bezeichnen. Man hat das Gefühl das man es mit einem wertschätzenden Arbeitgeber zu tun hat.
Grundsätzlich sind schnellere Rückmeldungen immer gut, aber wenn es aufgrund Kandidatenmenge und Urlaubszeit nicht geht, dann geht es halt nicht.
- Bewerbungsprozess dauerte über 10 Wochen und damit unnötig lang
- Terminabsprachen wurden nicht eingehalten
- trotz intensivem persönlichen Kontakt: unprofessionelle und plumpe Absage per Mail
- Atmosphäre in den Bewerbungsgesprächen sehr angespannt
Kann von einer Bewerbung bei der TransnetBW nur abraten. Mit so einer Candidate Experience gewinnt man keine qualifizierten Fachkräfte. Ein Blick zu anderen Unternehmen der Branche zeigt: es kann auch schneller, professioneller und wertschätzender gehen. Bewerbt euch wo anders!
Für mich war es perfekt.
Retrospektiv sehe ich heute Keines - trotz der vielen Gesprächen (4) ein sehr gutes Miteinander
1. Man sollte in einem Bewerbungsgespräch über das wesentliche, wie bspw. den fachspezifischen Themen oder über das persönliche des Bewerbers reden und nicht von Bewerbern erwarten, die ganze Homepage der TransnetBW auswendig zu lernen. Üblicherweise sollte eine kurze Vorstellung des Unternehmens am Anfang des Gesprächs seitens Personaler passieren
2. Eine Rückmeldung, egal ob Absage oder eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, sollten keine 2 Monate dauern.
3. Bei einer Rückmeldung, sollte darauf geachtet werden, dass Vorname und Nachname nicht verwechselt werden und natürlich sollte der Name auch richtig geschrieben werden. Das ist für mich persönlich eine Respektsache, vor allem gegen über dem Bewerber, da er sich viel Mühe beim erstellen der Bewerbungsmappe gibt.
4. Gesprächspartner waren leider sehr Oberflächlich.
5. Die Stellenausschreibung war komplett anders als die Erwartung der Gesprächspartner.
Sehr viel. Über alles im Lebenslauf wurde geredet. Egal ob es für die Stelle relevant war oder nicht. Das hat viel Zeit genommen um über das wesentliche zu reden.
Es wird nach den Stationen im Lebenslauf gefragt. Danach wurden spezifische Fragen zu der Tätigkeit erfragt und spezifisch bezogene Situationen aufgeworfen, zu denen man Stellung genommen hat, wie man sich verhalten würde oder wie man mit den Situationen umgehen würde. Das Bewerbungsgespräch hat Spass gemacht und man konnte so sein, wie man ist.
So verdient kununu Geld.