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Trans-Pak 
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Verpackungsmittel
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Trans-Pak Fachgroßhandel für Verpackungsmittel die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Trans-Pak Fachgroßhandel für Verpackungsmittel
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Trans-Pak Fachgroßhandel für Verpackungsmittel
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    80%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    80%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    80%

  • Spaß und Freude vermissen lassen

    Work-Life BalanceTraditionell

    80%

  • Alles nur auf Leistung trimmen

    FührungTraditionell

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Keine familienfreundlichen Arbeitszeiten und auch samstagsarbeit

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Papierstreifen in Kartons verpacken
Durchaus keine Arbeit für überqualifizierte Fachkräfte

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3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Großraumbüro mit Trennwänden. Hier hat man wenig Ruhe bekommt jedoch viel mit um sich auszutauschen. Modern und sauber ist es auch. Das ist aber nicht in allen Abteilungen so.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es wird von der Führungsebene viel verheimlicht und das ist sehr offensichtlich. Bei neuen Ideen oder geplanten Umsetzungen werden die Mitarbeiter nicht eingeweiht oder gebeten, nichts weiter zu erzählen. Es wird ein großes Geheimnis aus vielen Sachen gemacht und somit wird natürlich hintenrum geredet und spekuliert.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams mit Blick auf den Umsatz und Erfolg ist gut. Da geht aber noch viel mehr wenn alle zusammenhalten.

Es gibt viele Mitarbeiter die nicht über den Tellerrand hinaus schauen und somit nur das leisten, was „schon immer“ so gemacht wurde. Somit werden viele, die mehr leisten wollen, ausgebremst da das Verständnis für Mehrarbeit nicht da ist. Mehrarbeit und „über den Tellerrand hinaus schauen“ ist nur möglich wenn das ganze Team zusammen hält und sich gegenseitig unterstützt.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Büro muss von 7:30 Uhr bis 18 Uhr besetzt sein. Daher gibt es eine Früh- und Spätschicht. Auch Freitags bis 18 Uhr!! Die Pause wurde von 1h auf 45 min geändert was wirklich besser ist. Freitags kann man um 14 Uhr Feierabend machen doch sollte man wirklich drauf achten, dass man das nur 1 mal im Quartal macht. Viele Abteilungen haben sich aus der Regelung rausgenommen da es den Vorgesetzten nicht passt. Leider gelten solche Regeln nicht Unternehmenbezogen sondern Abteilungsweise.
Wenn man früher nachhause geht wird von der Führungsebene als auch von den Kollegen vorwurfsvoll auf die Uhr geschaut und man traut sich meist gar nicht früher zu gehen. Wenn man ein paar mal früher gegangen ist wird man drauf angesprochen bzw. drauf hingewiesen, dass man jetzt schon (bsp) 3 mal in einem Monat um 16 Uhr nachhause gegangen ist.

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