61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das sie sich in jeder Situation schön reden, alles negative ausblenden oder betonen wie großzügig sie sind z.B. einem Obstkorb mit harten grünen Bananen, Kaffee aus einem Automaten der so schmeckt wie aus der Pril Falsche und eine Auswahl an Getränken.
Ganz klar muss das Unternehmen an seiner Selbstkritik arbeiten! Wie in diesem Fall, meine wie auch viele Bewertungen wurden angezweifelt, weil sie der Wahrheit entsprechen und dem Unternehmen nicht gefallen, doch meine Bewertung wurde von Kununu verifiziert und entspricht der Warheit. Der Umgang mit Mitarbeitern muss verbessert werden. Des Weiteren geht das Unternehmen sehr inflationär mit der Titelvergabe um. Um einige Mitarbeiter zu halten gibt man ihnen einen Lead-Titel da es das Unternehmen nichts kostet. Doch die Bezahlung läuft weiterhin schlecht, es streichelt einzig und alleine das Ego. Man hat einen Titel wird aber weiterhin klein gemacht und nicht dem Titel gerecht behandelt.
Sämtliche Ego-Probleme beiseite legen und Menschen respektieren. Das größte Problem was dieses Unternehmen hat ist, dass sie viele Sachen gleichzeitig machen wollen aber sich nicht auf das Kerngeschäft konzentrieren. Bestehendes Personal wertschätzen und fördern anstatt gehen zu lassen.
Zusammenarbeit unter den Kollegen ist einwandfrei, doch das Verhalten von manchen Vorgesetzten ist unter aller Würde. Von Fairness und Vertrauen ist keines Wegs die Rede, da jeder unterschiedlich behandelt wird, auch von Abteilung zu Abteilung anders.
Keiner ist zufrieden mit der Situation. Leider haben viele nicht den Mut die Arbeit zu wechseln. Das liegt daran, dass das Unternehmen einem das Gefühl gibt es gebe nur Travelcircus, wo man arbeiten kann. Absolutes Brainwashing und die Arbeit die man leistet wird nicht wertgeschätzt und man ist plötzlich Mitarbeiter zweiter Klasse, wenn man gekündigt hat. Es wird einem auch öfters vorgeworfen wenn es einem nicht gefällt, dass man mit Travelcircus nicht verheiratet ist und gehen kann. Ganz wichtig ist es, dass man auf das schlimmste gefasst sein muss. Wenn man sich im schlechten trennt kommt es öfters mal dazu, dass ein Teil des Gehalts- oder der Provision nicht gezahlt wird bzw. nur zur Hälfte auf dem Konto ankommt. Habt eine gute Versicherung in Kombination mit einem guten Anwalt um euch das zurückholen zu können, was euch zu steht.
Eine absolute Katastrophe! In der Finanzabteilung war es sehr streng ausgelegt und in manch anderen Abteilungen nicht. Es wurde sogar so streng ausgelegt, dass es im Feedback-Gespräch negativ angemerkt wurde sodass man keinen Spielraum hatte seine Entwicklung anzusprechen. Einige Beispiele für die Bewertung. Man wird aus dem Urlaub angerufen, eigene Krankheiten oder die Krankheiten der Kinder werden nicht respektiert und man wird gefragt ob man trotz dessen arbeitet, man wird spät am Abend nochmal angerufen um zuarbeiten zu leisten.
Ich hätte mir gerne Kurse für die Weiterbildung gewünscht. Leider kam es nicht zu solchen Kursen oder Fortbildungen.
Bodenlose Gehälter! Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten über eine Gehaltserhöhung unterhalten möchte werden einem nur negative Aspekte vorgelegt wie z.B. das es dem Unternehmen finanziell nicht gut geht, dass ein Erhöhung momentan nicht möglich ist und wenn dann nur 100€ maximal 200 € Brutto. Der Grund ist hin und wiedermal auch die angebliche nicht ausreichende Performance die argumentiert wird, um den Gehaltswünschen nicht nachkommen zu müssen. Dieser Geiz zeigt sich durch sämtliche Abteilungen. Lieber stellt man neue Leute für mehr ein, anstatt bestehendes Personal zu fördern. Es gibt aber ein Reiseguthaben das man frei verwenden kann der sich jährlich wieder auflädt. Sobald man aber kündigt ist er verflogen und wird sofort deaktiviert. Wenn man versucht sich zu einigen heißt es man ist Mitarbeiterzweiterklasse und dieses Angebot gilt nur für Mitarbeiter die man aktiv motivieren will.
Das kapitalistische Denken steht vor allem. Doch es gibt manchmal soziale Bewegungen der Mitarbeiter die sich um soziale Aktivitäten kümmern. Beispiel dafür ist das sammeln von Klamotten für hilfsbedürftige etc.
Ich in der Finanzabteilung kann darüber sprechen, dass ich jeden Tag mit meinen Kolleginnen genossen habe. Die Aufgaben wurden faszinierend untereinander geteilt und jeder hat versucht zu unterstützen wo er / sie nur kann.
Je länger man dabei ist, desto schlimmer wird es. Selbstverständlich gibt es auch Kollegen die sehr lange dabei sind und es aushalten. Viele neue Mitarbeiter merken das schnell und sind sehr schnell nach einem oder zwei Jahren weg.
Das Ego ist oberste Priorität! Die Meinung des Mitarbeiters ist nichts Wert, vor Konflikten gibt es keine Scheu und man nimmt auch kein Blatt vor dem Mund. Da kann man gut sagen, dass sie nicht auf den Mund gefallen sind und die Meinung des Mitarbeiters keinen Wert hat. Es wird einem auch ganz klar vermittelt, dass man einfach und schnell substituierbar ist und es viele Andere da draußen gibt, die den Job genau so machen können. Des Weiteren setzen sie unglaubliche Ziele die niemals erreicht werden können, schon alleine der Feedbackbogen ist so ausgerichtet, dass man vollkommen deklassiert wird. Man kriegt auch ganz klar vermittelt, dass man in einer Position ist, der man aber so nicht gerecht ist. Der einzige Grund wieso man die Position hat ist, dass man ein günstiger Arbeiter ist.
Das Büro befindet sich in Reinickendorf und ist relativ gut erreichbar. Es gibt vier Parkplatzmöglichkeiten in der Tiefgarage. Merkt euch, wer zu erst kommt malt zu erst. Es fallen öfters im Winter die Heizungen aus und man ist wahrscheinlich besser dran, wenn man draußen auf der Straße arbeitet, da es dort wärmer ist. Im Sommer hat man es leider genau so schwer da dass Büro komplett aus Glass besteht ist es wie im Gewächshaus, super warm.
Es gibt wöchentlich Allhands-Meetings wo alle Abteilungen sich mit der Woche zum letzten Jahr vergleichen. Somit soll für eine gewisse Transparenz gesorgt und Informationen der Woche verkündet werden. Es ist meistens in diesen Meetings klar zu erkennen, dass die Arbeit einzelner Abteilungen für die GF/GL einen wichtigeren Mehrwert hat als manch Andere.
Leider gibt es immer die Lieblinge die definitiv besser stehen als wie Andere. Mitarbeiter die ehrgeiziger sind werden bis zu einem Punkt benutzt und sobald sie viel zu ehrgeizig sind werden sie gestoppt. Das liegt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Vorgesetzten Angst haben gestürzt zu werden.
Zu Beginn sind es sehr unspektakuläre Aufgaben wie Prüfung von Rechnungen, Beanstandungen von Rechnungen oder die Buchung von Rechnungen. Ab einer bestimmt Zeit ist es einfach nur dasselbe und langweilig. Wenn man sich aber versucht immer in neue Aufgaben zu integrieren bekommt man schnell die Aufgabe zugewiesen. Seit neustem gibt es die Kultur dass jeder alles können muss um nicht mehr Abhängigkeit von den einzelnen Mitarbeitern zu sein.
Dass überhaupt Homeoffice gestattet wird, regelmäßige Teamevents bspw. Nach Paris ins Disneyland oder auch gesellige Weihnachtsfeiern
Gehalt könnte von vorne rein etwas höher angesetzt werden, ansonsten hatte ich eine echt gute Zeit dort.
Flexibleres Homeoffice Angebot für MA die weiter weg wohnen :)
Kollegen waren immer da für ein pläuschchen und es gab fast jeden Tag was mitgebrachtes in der Gemeinschaftsküche
Von dem was ich zu der Zeit mitbekommen habe einwandfrei. Seither hab ich mich nicht weiter mit befasst.
Mein Vorgesetzter hat sich immer Mühe gegeben, dass seine MA private Termine wahrnehmen können.
Du hast die Chance dich in allen Abteilungen auch intern umzusiedeln.
Statt Weihnachts-/ Urlaubsgeld gibt es einen Reisegutschein. Beides ist gut, je nachdem was einem mehr hilft.
Gehalt hätte besser sein können, Verhandlung war unmöglich da es festgesetzte Gehaltsstufen je nach Erfahrung gibt.
es gab sehr oft Mitbringsel der Mitarbeiter zu essen oder man konnte gemeinsam essen bestellen.
Mülltrennung wurde weitgehend ernst genommen
Regelmäßige Team Events (mehrmals im Jahr)
Kannst eine Altersvorsorge über sie abschließen
MA/ Family & Friends Rabatt auf Reisen der eigenen Website
Wenn du dich mit jemandem gut verstanden hast 5/5, wenn nicht, wurde mal gelästert, aber alles im Ramen der Menschlichkeit :)
Alles TipTop, „ältere“ Kollegen wurden immer besonders gut behandelt hatte ich das Gefühl, da es auch im Großteil ein eher junges Team war
Sehr zuvorkommend was Kommunikation und das Wahrnehmen persönlicher Termine betrifft.
Schreibtisch Situation ergonomisch gut, da es ein Glas Gebäude im 4. Stock ist, war es im Sommer sehr heiß, es wurde aber für Ventilatoren gesorgt.
Für „Extremsituationen“ bspw. Wetterbedingt konnte man nach Absprache extra Home Office Tage einlegen.
Ich konnte mir die Aufgaben grob aussuchen, bis auf die die jeder im Team erledigen musste.
Die offene Kommunikation und den Umgang mit den Arbeitgebern und das Vertrauen. Die Benefits sind absolut klasse!
Ich habe nichts auszusetzen.
Modernere Laptops zum Arbeiten könnten in nächster Zeit in Betracht gezogen werden.
Zumindest in meinem Bereich ausbaufähig
Die Technik könnte mal n Update gebrauchen :-)
Regelmäßige Teamevents. Sehr gutes Verhältnis zu Mitarbeitenden. Junges und progressives Team. Tolles Büro mit frischem Obst und Getränkeauswahl.
Gehalt könnte etwas höher sein.
- Kaum Wertschätzung
- Micro-Management
- Schlechte Stimmung
- kaum vorhanden
- Informationen werden oft nicht weitergegeben
- relevante Personen werden nicht in Prozesse eingebunden
BVG Ticket Zuschuss, Getränke Auswahl, flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit
Wie man behandelt wird wenn man länger ausfällt. Karriere versprechen die nicht Realität werden. Die Arbeitsatmosphäre. Gehalt. Schlechte Kommunikation.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Kommunikation, Gehaltsanpassung (Inflation und generell), allgemeine Stimmung
Die Stimmung war jeden Tag schlecht, keiner hatte wirklich Lust auf seine Aufgaben, weil die Kommunikation intern so schlecht war, dass es ständig Probleme gab, die irgendwann nur noch nerven, da keine wirklichen Lösungen gab over Lösungen schlecht bis gar nicht umgesetzt wurden
Man tauscht sich natürlich gegenseitig aus und unabhängig von einander betonen viele die selben Probleme und ihre Unzufriedenheit.
Ich persönlich habe diesbezüglich nicht auszusetzen.
Mir wurden viele konkrete Karriere Perspektiven angesprochen und versprochen, jedoch wurde nichts davon Realität. Was mich sehr frustrierte. Generell kann man aber schnell mal eine neue Position einnehmen durch Fluktuation und wichtige Stellen dann dringend nachbesetzt werden müssen.
Absolut unterirdisch, vor allem nach der Inflation. Kein Ausgleich oder Entgegenkommen. Vorher hatte man schon zu kämpfen aber seit der Inflation war dann ganz vorbei. Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt und man hatte die Option einer Alters Absicherung
Es gibt ein Green Team welches sich regelmäßig trifft und müll sammelt oder einen Kleiderstange organisiert
Intern haben sich Freundschaften entwickelt aber ich hatte das Gefühl dass man zu manchen Abteilungen einfach kein Zugang hatte weil sie sehr close und für sich waren
Es gibt eher wenig ältere Kollegen aber diese werden ganz normal behandelt, wobei mir bei manchen auffiel das mehr toleriert wurde, wo hin gegen jüngere Kollege bei solch einem Verhalten abgesprochen wurden
Leider werden negative Äußerungen oft nicht gut aufgenommen, was die letzte Umfrage auch zeigte, die eindeutig eine allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeiter widerspiegelte.
Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt
Ansonsten ist das Büro sauber und völlig in Ordnung
Kommunikation ist echt sehr schwer. Eigentlich alle Abteilungen müssen miteinander kommunizieren aber die fand kaum statt. Was viele Probleme schuf, die sich oft wiederholten.
Man hat schon oft das Gefühl gehabt dass Männer generell bevorzugt werden. Es wurden chauvinistische Äußerungen getätigt, nicht selten von Vorgesetzten. Als Frau hat man sich oft als das „schwächere Geschlecht“ gefühlt und musste sich oft Sprüche anhören, die absolut daneben sind.
Sehr monotone Aufgaben in meinem Bereich, wenig Abwechslung - was erstmal nicht problematisch ist. Aber die Arbeit wurde oft einfach unnötig erschwert durch interne Probleme oder auch mit Partnern
Neben der relativ flexiblen Homeofficeregelung hat Travelcircus durchaus auch andere gute Benefits. Da wären beispielsweise das jährliche Reisebudget oder bis zu 30 Urlaubstage. Außerdem hat man in machen Bereichen die Möglichkeit, recht frei zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen.
Manche Dinge sind hier leider mehr Schein als Sein. Man hat das Gefühl, dass einige Abteilungen eindeutig wichtiger sind und besser behandelt werden. Das ist wirklich schlecht für das Betriebsklima und die allgemeine Zufriedenheit im Team.
Es wäre schön, wenn Entscheidungen transparenter und Versprechungen eingehalten werden würden. Generell sind die Gehälter eindeutig ausbaufähig und der Umgang mit den Mitarbeitern könnte auch fairer und freundlicher sein. Statt ständig neue Leute einzustellen, sollte vielleicht mehr Energie darauf verwendet werden, die Mitarbeiter länger zu halten - ein Obstkorb reicht dazu wahrlich nicht aus.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher wenig herzlich oder freundlich. Es wird viel gemeckert, gelobt wird hingegen eher selten. Feedback gibt es kaum und die Kommunikation zwischen den Teams ist leider oft genug unfreundlich oder angespannt. Eine schöne Atmosphäre ist doch etwas anderes. Auch die überaus hohe Fluktuation der Mitarbeiter trägt nicht positiv zum Betriebsklima bei.
Nach außen möchte Travelcircus den Eindruck vermitteln, dass es ein typisches Startup mit den üblichen Benefits ist, in dem alle happy sind und es einen guten Teamspirit gibt. In Wirklichkeit sind aber viele Mitarbeiter sehr unzufrieden und die Stimmung ist eher schlecht, was auch aktuelle Umfragen sehr deutlich zeigen.
Durch die relativ flexible Homeoffice Regelungen lassen sich Dinge wie Termine oder Auslandsaufenthalte recht gut unterbringen. Die Kernarbeitszeit ist mit 10 bis 16 Uhr auch human.
Es gibt zwar hin und wieder interne Workshops, doch meist sind diese nur eine Runtergerattere etwaiger Leitfäden. Auch gibt es grundsätzlich die Möglichkeit, externe Kurse oder Workshops zu machen. Doch das wird leider nicht wirklich kommuniziert.
Wer nach einem guten Gehalt sucht, ist hier leider falsch. Das Gehalt liegt am unteren Rand des Branchendurchschnitts und es wenig Luft nach oben. Die Gehälter variieren durchaus und so kommt es vor dass Junioren mehr Gehalt bekommen, als andere Kollegen auf Mid-Level. Gehaltsverhandlungen gibt es eigentlich nicht. Man bekommt ein Gehalt vorgesetzt und daran ist dann auch nichts mehr zu machen. Begründet wird das damit, dass man angeblich ja schon ein faires Gehalt bekomme und die Firma nicht die Möglichkeiten habe, mehr zu zahlen. Merkwürdigerweise liegt der Taler in manchen Abteilungen dann aber doch etwas lockerer… Nicht selten ist das Gehalt dann letztlich auch einer der Kündigungsgründe. Das Gehalt kommt aber immerhin pünktlich und die Firma beteiligt sich am BVG Ticket sowie an der betrieblichen Altersvorsorge. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder den Inflationsausgleich gibt es allerdings nicht.
Es gibt ein eigenes Green Team, dass sich immer wieder trifft, um Ideen zu sammeln, wie man bei Travelcircus etwas nachhaltiger sein kann. So gibt es manchmal Events wie einen Kleidertausch oder ein Clean Up.
Innerhalb der Abteilungen gibt es schon teilweise einen guten Zusammenhalt, teamübergreifend aber eigentlich kaum.
Es gibt kaum ältere Kollegen, aber diese werden ganz normal behandelt.
Das Vorgesetztenverhalten hängt stark vom Team ab. Es gibt Vorgesetzte, die sich für ihr Team einsetzen und es gibt andere, die es nicht tun. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und gemeinsam gesetzte Ziele und Vereinbarungen enden leider oft in leeren Versprechungen. Dadurch ist es schwierig, ein richtiges Vertrauensverhältnis aufzubauen. Teamübergreifend ist es zudem oft so, dass die Vorgesetzten nicht erreichbar sind oder Anfragen etc. gänzlich ignorieren, wenn diese von „normalen“ Mitarbeitern kommen.
Typisch Großraumbüro: Im Büro kann es schon mal lauter werden. Da es keine einzelnen Büros oder Bereiche gibt, ist es manchmal schwierig, konzentriert zu arbeiten. Manche Kollegen führen Meetings lautstark am Platz durch, was eigentlich unnötig ist. Es gibt nämlich mehrere Meetingsboxen, die extra für solche Dinge wie Meetings, Calls und Feedbackgespräche angeschafft wurden. Im Sommer ist es sehr warm, im Winter manchmal kalt. Durch die Möglichkeit, drei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, kann man sich dem Ganzen dann aber doch recht gut entziehen.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Wichtige Infos werden zwar im wöchentlichen Meeting geteilt, doch viele Sachen erfahren die Mitarbeiter gar nicht oder sehr spät. Generell läuft auch die Kommunikation unter dem Teams nicht gut. Viele, insbesondere höher gestellte, Kollegen antworten gar nicht oder sehr unfreundlich. Auch der Umgangston ist oft sehr schroff.
Der Großteil der Führungspositionen ist mit Männern besetzt, obwohl insgesamt deutlich mehr Frauen bei Travelcircus arbeiten.
An sich ist es schön, dass man bei Travelcircus die Möglichkeit hat, verschiedene Aufgaben auszuprobieren. Letztendlich macht man aber schnell immer dasselbe. Wer das mag, wird sich hier wohlfühlen.
Die typischen Perks, Obst und Getränke, hier und da Mal ein Teamevent wobei es dabei eher ums Alkohol Trinken geht. Immer die gleichen, wenigen Personen die daran teilnehmen. Für U25 sicherlich toll, für alle anderen fühlt es sich irgendwann ziemlich langweilig an.
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Wenn man für Produkte und Vertrieb verantwortlich ist, gibt es enormen Druck seitens der Geschäftsführung. Viele andere Abteilungen schauen dabei eher zu.
In den Abteilungen toller Zusammenhalt, aber darüber hinaus kaum Miteinander.
Unterirdisch. Kommunikation teilweise auf Niveau eines Schulhofs. Erfolgsdruck an jeder Ecke.
Kleines, warmes und vor allem lautes Büro im Berliner Norden mit Startup Niveau durch und durch.
Wenig ehrliche Kommunikation, vieles wird zurück gehalten und eher auf den Buschfunk Kanälen rotiert.
Für Einsteiger sicherlich interessant und es gibt etwas zu lernen. Irgendwann hat es sich jedoch ausgereizt und man tritt auf der Stelle. Viel zu lernen gibt es dann nicht mehr, da selbst die Führungskräfte in den Abteilungen teilweise sehr juniorig sind. Das Geschäftsmodell ist eher weniger innovativ und man macht seit Tag eins dasselbe.
- Tolles Team
- Spannende Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre im Team war immer sehr gut. Da Travelcircus jedoch in einem Großraumbüro sitzt, konnte es von Zeit zu Zeit relativ laut werden. Loben gehört auch nicht zum Alltag.
Durch Home-Office und Gleitzeit hatte ich an meiner Work-Life-Balance nie etwas zu bemängeln. Nach Absprache wurde mir hier sehr viel ermöglicht.
Man hat hier tatsächlich viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Wenn man sich nicht im eigenen Bereich weiterentwickeln kann, wird geschaut, ob es alternative Möglichkeiten gibt.
Für die Größe des Unternehmens ist die Bezahlung gut gewesen. Außerdem gibt es ein bezuschusstes Jobticket und weitere Benefits, die man nutzen kann.
Das eigene Team verdient hier 5Sterne, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gestaltete sich des Öfteren als schwierig, aber mit Hartnäckigkeit kommt man ans Ziel.
Ältere Kollegen waren die Ausnahme, aber die die angestellt waren, wurden gut behandelt.
War sehr gut, er hat versucht sich immer Zeit zu nehmen und Probleme bei Aufgaben gemeinsam anzugehen und dabei auch Wissen zu vermitteln.
Meine Arbeitshardware war sehr gut, ein leistungsfähiger Laptop und ein sehr großer Monitor. Im Büro kann es mal lauter sein (da Großraumbüro), in der Küche gibt es frisches Obst, Getränke, Kaffee und Tee, hier sollte niemand zu kurz kommen. Im Sommer kann es etwas warm und im Winter etwas kalt werden.
Die wöchentlichen Meetings liefern alle nötigen Informationen.
Frauen haben hier keine schlechteren oder besseren Aufstiegschancen, es ist eigtl. egal welches Geschlecht man hat, im Endeffekt zählt die Leistung.
Bei Travelcircus wird es nicht langweilig, es gibt Prozessänderungen durch die man immer bei Laune gehalten wird. Kommt drauf an ob man das mag, mir hat es in meiner Zeit gefallen, ich konnte sehr viel lernen.
Es gibt wirklich viele Team Events und man wurde liebevoll aufgenommen.
Ich finde sie sollten die Arbeitswoche auf wenigstens 38 str. Runter schrumpfen.
Dazu finde ich, dass wir diesen Inflations - Bonus bekommen sollten.
Wirklich liebe Leute, man fühlt sich wohl.
Ich kann mir meine Arbeitszeiten aussuchen, was perfekt ist! So habe ich immer Zeit für Termine oder anderes.
Man hat die Möglichkeit weiter zu wachsen, im Betrieb.
Es könnte ein wenig mehr Geld sein. Oder 13. Gehalt. Bekommen aber 1080€ Reise Guthaben.
Der Zusammenhalt wird durch Zwei-wöchigen Team treffen gestärkt! Zb. Motto Partys oder Ähnliches. Oder auch einfach gemeinsam kochen.
Auch Top
Super, gehen auf uns Arbeitnehmer ein.
Arbeitsbedingungen sind super.
Es wird in Augenhöhe kommuniziert.
Top!
Da es ein wachsendes Unternehmen ist, wechseln sich die Aufgaben ständig und es bleibt spannend.
So verdient kununu Geld.