58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene Kommunikation und den Umgang mit den Arbeitgebern und das Vertrauen. Die Benefits sind absolut klasse!
Ich habe nichts auszusetzen.
Modernere Laptops zum Arbeiten könnten in nächster Zeit in Betracht gezogen werden.
Zumindest in meinem Bereich ausbaufähig
Die Technik könnte mal n Update gebrauchen :-)
Regelmäßige Teamevents. Sehr gutes Verhältnis zu Mitarbeitenden. Junges und progressives Team. Tolles Büro mit frischem Obst und Getränkeauswahl.
Gehalt könnte etwas höher sein.
- Kaum Wertschätzung
- Micro-Management
- Schlechte Stimmung
- kaum vorhanden
- Informationen werden oft nicht weitergegeben
- relevante Personen werden nicht in Prozesse eingebunden
BVG Ticket Zuschuss, Getränke Auswahl, flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit
Wie man behandelt wird wenn man länger ausfällt. Karriere versprechen die nicht Realität werden. Die Arbeitsatmosphäre. Gehalt. Schlechte Kommunikation.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Kommunikation, Gehaltsanpassung (Inflation und generell), allgemeine Stimmung
Die Stimmung war jeden Tag schlecht, keiner hatte wirklich Lust auf seine Aufgaben, weil die Kommunikation intern so schlecht war, dass es ständig Probleme gab, die irgendwann nur noch nerven, da keine wirklichen Lösungen gab over Lösungen schlecht bis gar nicht umgesetzt wurden
Man tauscht sich natürlich gegenseitig aus und unabhängig von einander betonen viele die selben Probleme und ihre Unzufriedenheit.
Ich persönlich habe diesbezüglich nicht auszusetzen.
Mir wurden viele konkrete Karriere Perspektiven angesprochen und versprochen, jedoch wurde nichts davon Realität. Was mich sehr frustrierte. Generell kann man aber schnell mal eine neue Position einnehmen durch Fluktuation und wichtige Stellen dann dringend nachbesetzt werden müssen.
Absolut unterirdisch, vor allem nach der Inflation. Kein Ausgleich oder Entgegenkommen. Vorher hatte man schon zu kämpfen aber seit der Inflation war dann ganz vorbei. Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt und man hatte die Option einer Alters Absicherung
Es gibt ein Green Team welches sich regelmäßig trifft und müll sammelt oder einen Kleiderstange organisiert
Intern haben sich Freundschaften entwickelt aber ich hatte das Gefühl dass man zu manchen Abteilungen einfach kein Zugang hatte weil sie sehr close und für sich waren
Es gibt eher wenig ältere Kollegen aber diese werden ganz normal behandelt, wobei mir bei manchen auffiel das mehr toleriert wurde, wo hin gegen jüngere Kollege bei solch einem Verhalten abgesprochen wurden
Leider werden negative Äußerungen oft nicht gut aufgenommen, was die letzte Umfrage auch zeigte, die eindeutig eine allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeiter widerspiegelte.
Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt
Ansonsten ist das Büro sauber und völlig in Ordnung
Kommunikation ist echt sehr schwer. Eigentlich alle Abteilungen müssen miteinander kommunizieren aber die fand kaum statt. Was viele Probleme schuf, die sich oft wiederholten.
Man hat schon oft das Gefühl gehabt dass Männer generell bevorzugt werden. Es wurden chauvinistische Äußerungen getätigt, nicht selten von Vorgesetzten. Als Frau hat man sich oft als das „schwächere Geschlecht“ gefühlt und musste sich oft Sprüche anhören, die absolut daneben sind.
Sehr monotone Aufgaben in meinem Bereich, wenig Abwechslung - was erstmal nicht problematisch ist. Aber die Arbeit wurde oft einfach unnötig erschwert durch interne Probleme oder auch mit Partnern
Neben der relativ flexiblen Homeofficeregelung hat Travelcircus durchaus auch andere gute Benefits. Da wären beispielsweise das jährliche Reisebudget oder bis zu 30 Urlaubstage. Außerdem hat man in machen Bereichen die Möglichkeit, recht frei zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen.
Manche Dinge sind hier leider mehr Schein als Sein. Man hat das Gefühl, dass einige Abteilungen eindeutig wichtiger sind und besser behandelt werden. Das ist wirklich schlecht für das Betriebsklima und die allgemeine Zufriedenheit im Team.
Es wäre schön, wenn Entscheidungen transparenter und Versprechungen eingehalten werden würden. Generell sind die Gehälter eindeutig ausbaufähig und der Umgang mit den Mitarbeitern könnte auch fairer und freundlicher sein. Statt ständig neue Leute einzustellen, sollte vielleicht mehr Energie darauf verwendet werden, die Mitarbeiter länger zu halten - ein Obstkorb reicht dazu wahrlich nicht aus.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher wenig herzlich oder freundlich. Es wird viel gemeckert, gelobt wird hingegen eher selten. Feedback gibt es kaum und die Kommunikation zwischen den Teams ist leider oft genug unfreundlich oder angespannt. Eine schöne Atmosphäre ist doch etwas anderes. Auch die überaus hohe Fluktuation der Mitarbeiter trägt nicht positiv zum Betriebsklima bei.
Nach außen möchte Travelcircus den Eindruck vermitteln, dass es ein typisches Startup mit den üblichen Benefits ist, in dem alle happy sind und es einen guten Teamspirit gibt. In Wirklichkeit sind aber viele Mitarbeiter sehr unzufrieden und die Stimmung ist eher schlecht, was auch aktuelle Umfragen sehr deutlich zeigen.
Durch die relativ flexible Homeoffice Regelungen lassen sich Dinge wie Termine oder Auslandsaufenthalte recht gut unterbringen. Die Kernarbeitszeit ist mit 10 bis 16 Uhr auch human.
Es gibt zwar hin und wieder interne Workshops, doch meist sind diese nur eine Runtergerattere etwaiger Leitfäden. Auch gibt es grundsätzlich die Möglichkeit, externe Kurse oder Workshops zu machen. Doch das wird leider nicht wirklich kommuniziert.
Wer nach einem guten Gehalt sucht, ist hier leider falsch. Das Gehalt liegt am unteren Rand des Branchendurchschnitts und es wenig Luft nach oben. Die Gehälter variieren durchaus und so kommt es vor dass Junioren mehr Gehalt bekommen, als andere Kollegen auf Mid-Level. Gehaltsverhandlungen gibt es eigentlich nicht. Man bekommt ein Gehalt vorgesetzt und daran ist dann auch nichts mehr zu machen. Begründet wird das damit, dass man angeblich ja schon ein faires Gehalt bekomme und die Firma nicht die Möglichkeiten habe, mehr zu zahlen. Merkwürdigerweise liegt der Taler in manchen Abteilungen dann aber doch etwas lockerer… Nicht selten ist das Gehalt dann letztlich auch einer der Kündigungsgründe. Das Gehalt kommt aber immerhin pünktlich und die Firma beteiligt sich am BVG Ticket sowie an der betrieblichen Altersvorsorge. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder den Inflationsausgleich gibt es allerdings nicht.
Es gibt ein eigenes Green Team, dass sich immer wieder trifft, um Ideen zu sammeln, wie man bei Travelcircus etwas nachhaltiger sein kann. So gibt es manchmal Events wie einen Kleidertausch oder ein Clean Up.
Innerhalb der Abteilungen gibt es schon teilweise einen guten Zusammenhalt, teamübergreifend aber eigentlich kaum.
Es gibt kaum ältere Kollegen, aber diese werden ganz normal behandelt.
Das Vorgesetztenverhalten hängt stark vom Team ab. Es gibt Vorgesetzte, die sich für ihr Team einsetzen und es gibt andere, die es nicht tun. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und gemeinsam gesetzte Ziele und Vereinbarungen enden leider oft in leeren Versprechungen. Dadurch ist es schwierig, ein richtiges Vertrauensverhältnis aufzubauen. Teamübergreifend ist es zudem oft so, dass die Vorgesetzten nicht erreichbar sind oder Anfragen etc. gänzlich ignorieren, wenn diese von „normalen“ Mitarbeitern kommen.
Typisch Großraumbüro: Im Büro kann es schon mal lauter werden. Da es keine einzelnen Büros oder Bereiche gibt, ist es manchmal schwierig, konzentriert zu arbeiten. Manche Kollegen führen Meetings lautstark am Platz durch, was eigentlich unnötig ist. Es gibt nämlich mehrere Meetingsboxen, die extra für solche Dinge wie Meetings, Calls und Feedbackgespräche angeschafft wurden. Im Sommer ist es sehr warm, im Winter manchmal kalt. Durch die Möglichkeit, drei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, kann man sich dem Ganzen dann aber doch recht gut entziehen.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Wichtige Infos werden zwar im wöchentlichen Meeting geteilt, doch viele Sachen erfahren die Mitarbeiter gar nicht oder sehr spät. Generell läuft auch die Kommunikation unter dem Teams nicht gut. Viele, insbesondere höher gestellte, Kollegen antworten gar nicht oder sehr unfreundlich. Auch der Umgangston ist oft sehr schroff.
Der Großteil der Führungspositionen ist mit Männern besetzt, obwohl insgesamt deutlich mehr Frauen bei Travelcircus arbeiten.
An sich ist es schön, dass man bei Travelcircus die Möglichkeit hat, verschiedene Aufgaben auszuprobieren. Letztendlich macht man aber schnell immer dasselbe. Wer das mag, wird sich hier wohlfühlen.
Die typischen Perks, Obst und Getränke, hier und da Mal ein Teamevent wobei es dabei eher ums Alkohol Trinken geht. Immer die gleichen, wenigen Personen die daran teilnehmen. Für U25 sicherlich toll, für alle anderen fühlt es sich irgendwann ziemlich langweilig an.
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Wenn man für Produkte und Vertrieb verantwortlich ist, gibt es enormen Druck seitens der Geschäftsführung. Viele andere Abteilungen schauen dabei eher zu.
In den Abteilungen toller Zusammenhalt, aber darüber hinaus kaum Miteinander.
Unterirdisch. Kommunikation teilweise auf Niveau eines Schulhofs. Erfolgsdruck an jeder Ecke.
Kleines, warmes und vor allem lautes Büro im Berliner Norden mit Startup Niveau durch und durch.
Wenig ehrliche Kommunikation, vieles wird zurück gehalten und eher auf den Buschfunk Kanälen rotiert.
Für Einsteiger sicherlich interessant und es gibt etwas zu lernen. Irgendwann hat es sich jedoch ausgereizt und man tritt auf der Stelle. Viel zu lernen gibt es dann nicht mehr, da selbst die Führungskräfte in den Abteilungen teilweise sehr juniorig sind. Das Geschäftsmodell ist eher weniger innovativ und man macht seit Tag eins dasselbe.
- Tolles Team
- Spannende Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre im Team war immer sehr gut. Da Travelcircus jedoch in einem Großraumbüro sitzt, konnte es von Zeit zu Zeit relativ laut werden. Loben gehört auch nicht zum Alltag.
Durch Home-Office und Gleitzeit hatte ich an meiner Work-Life-Balance nie etwas zu bemängeln. Nach Absprache wurde mir hier sehr viel ermöglicht.
Man hat hier tatsächlich viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Wenn man sich nicht im eigenen Bereich weiterentwickeln kann, wird geschaut, ob es alternative Möglichkeiten gibt.
Für die Größe des Unternehmens ist die Bezahlung gut gewesen. Außerdem gibt es ein bezuschusstes Jobticket und weitere Benefits, die man nutzen kann.
Das eigene Team verdient hier 5Sterne, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gestaltete sich des Öfteren als schwierig, aber mit Hartnäckigkeit kommt man ans Ziel.
Ältere Kollegen waren die Ausnahme, aber die die angestellt waren, wurden gut behandelt.
War sehr gut, er hat versucht sich immer Zeit zu nehmen und Probleme bei Aufgaben gemeinsam anzugehen und dabei auch Wissen zu vermitteln.
Meine Arbeitshardware war sehr gut, ein leistungsfähiger Laptop und ein sehr großer Monitor. Im Büro kann es mal lauter sein (da Großraumbüro), in der Küche gibt es frisches Obst, Getränke, Kaffee und Tee, hier sollte niemand zu kurz kommen. Im Sommer kann es etwas warm und im Winter etwas kalt werden.
Die wöchentlichen Meetings liefern alle nötigen Informationen.
Frauen haben hier keine schlechteren oder besseren Aufstiegschancen, es ist eigtl. egal welches Geschlecht man hat, im Endeffekt zählt die Leistung.
Bei Travelcircus wird es nicht langweilig, es gibt Prozessänderungen durch die man immer bei Laune gehalten wird. Kommt drauf an ob man das mag, mir hat es in meiner Zeit gefallen, ich konnte sehr viel lernen.
Es gibt wirklich viele Team Events und man wurde liebevoll aufgenommen.
Ich finde sie sollten die Arbeitswoche auf wenigstens 38 str. Runter schrumpfen.
Dazu finde ich, dass wir diesen Inflations - Bonus bekommen sollten.
Wirklich liebe Leute, man fühlt sich wohl.
Ich kann mir meine Arbeitszeiten aussuchen, was perfekt ist! So habe ich immer Zeit für Termine oder anderes.
Man hat die Möglichkeit weiter zu wachsen, im Betrieb.
Es könnte ein wenig mehr Geld sein. Oder 13. Gehalt. Bekommen aber 1080€ Reise Guthaben.
Der Zusammenhalt wird durch Zwei-wöchigen Team treffen gestärkt! Zb. Motto Partys oder Ähnliches. Oder auch einfach gemeinsam kochen.
Auch Top
Super, gehen auf uns Arbeitnehmer ein.
Arbeitsbedingungen sind super.
Es wird in Augenhöhe kommuniziert.
Top!
Da es ein wachsendes Unternehmen ist, wechseln sich die Aufgaben ständig und es bleibt spannend.
Immer angenehm, man versteht sich untereinander auch privat gut und unternimmt etwas miteinander. Viele Team Events und lockere Stimmung im Büro
Sicherlich noch ausbaufähig, hat vor allem durch Corona gelitten - am Ende ist die Firma aber auf einem guten Weg, sich seinen Stand im Markt zu erarbeiten
Der Vorteil an einem StartUp - wenn eine Position frei wird, wird auch in den eigenen Reihen geschaut, sodass ggf ein Abteilungswechsel oder auch eine Aufstieg möglich ist. Man muss dies jedoch Proaktiv anstoßen und wird eher mit einem schönen Titel, als mit fairer Bezahlung belohnt. Kann sich aber dennoch im Lebenslauf gut machen und Erfahrung bringen. Auch Weiterbildung gab es nur, wenn man sich selbst um alles gekümmert hat, keine Angebote vom Arbeitgeber selbst
Im unteren Bereich - immer schön, wenn es frisches Obst, Team Events und Cola gibt, aber das bezahlt am Ende leider auch keine Miete
Wie oben beschrieben hat das Miteinander sehr viel Spaß gemacht, man hat an einem Strang gezogen, wenn etwas mal nicht so gut lief - zB die Kommunikation
Entscheidungen werden oft übereilt getroffen, nicht alle Mitarbeiter werden eingewohnt, es kommt zu Missverständnissen und Verärgerung. Im Gegenzug dazu aber flache Hierachien, sodass auch die Chefs eig immer erreichbar sind und auch direkt angesprochen werden können/Teil des Teams sind
Lies häufig der zu wünschen übrig. Sehr wichtige Infos wurden nicht aus der Chefetage an die Mitarbeiter weiter gegeben, welche sich dann mit den Endkunden auseinander setzen durften. Man musste sich die Dinge eher selbst erarbeiten. War jedoch auch Abteilungsabhängig
Viele internationale Kollegen, Meetings / Teamevents auf Englisch, keine Benachteiligung in meinen Augen
Je nach Abteilung unterschiedlich, durch die hohen Ambitionen der Firma kommen aber kurzfristig immer mal neue Projekte zu Stande, die Abwechslung in den Alltag bringen
Die flexiblen Arbeitszeiten (Selbstgestaltung) & die Option ins Homeoffice zu gehen, insbesondere in der jetzigen Zeit und weil auch mal remote work von anderen Orten möglich ist. Außerdem sind die Team Events ziemlich cool & sorgen für mehr Zusammenhalt auch unter den verschiedenen Abteilungen.
Ein Stern Abzug, da es das typische Start up Leben ist.
Insbesondere gestärkt durch Team Events
So verdient kununu Geld.