2 Werkstudent:innen bei Treukontax haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Treukontax als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
flexible Arbeitszeit
eigenständiges Arbeiten
wer viel schaffen will, kann viel erreichen
krisensicheres und zukunftsfähiges Arbeitsumfeld
Hoher Druck auf einzelne Außenstellen, im Bereich IT-Umstellung
Jede Außenstelle ist "sich selbst überlassen", dadurch nicht immer einheitliches vorgehen und unterschiedliche Arbeitsstände
näher am einzelnen Mitarbeiter, interessantere Vergütungsoptionen auch für teilzeitarbeitende Studierende (Umsatzbeteiligung)
Bessere Kommunikation, nicht nur über Kanzleileiter
Stimmung unter den Kollegen teilweise sehr aufgeheizt, angespanntes Verhältnis zwischen Innendienst u. Außendienst (jeweils nur über die andere Partei schinpfen)
teilweise unzufriedene Mandanten, weil hoher Bearbeitungsrückstand einzelner Sachbearbeiter
sehr stark von den einzelnen Kanzleien vor Ort abhängig, je nach Kanzleileiter und Führungsstil bzw. Außenauftritt durch fachliches als auch organisatorisches können
im allgemeinen jedoch hohes Ansehen als "die Steuerexperten für LuF"
Würde gerne mehr arbeiten, rentiert sich finanziell als Werkstudent jedoch null, deswegen verhältnismäßig viel Freizeit, obwohl durchschnittlich deutlich mehr als die vereinbarten Arbeitsstunden geleistet werden
laut Betriebsvereinbarung alles bis zum Steuerberater möglich, teilweise muss man sich jedoch um alles kümmern ... Freistellung, Lehrmaterialien,....
als Werkstudent im Master mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung und Bachelorabschluss, ist das Festgehalt nicht mit Gehältern in anderen Branchen bei gleichem Abschluss zu vergleichen. Umsatzbeteiligung leider nur für "normale" angestellte ebenso wie Jahressonderzahlungen, die Anstellung als Werkstudent rentiert sich somit finanziell nicht besonders
durch Homeoffice u. digitalisierung wird zukünftig weniger Außendienst gefahren ... das spart Sprit u. Papier
Außendienst "gegen" Innendienst, Außendienstler werden als Geldgeil betrachtet, im Gegenzug die Innendienstler als "Faul", keine Ahnung wie richtige Arbeit geht, ...
von den meisten sehr geschätzt, viele ältere jedoch auch stark von sich überzeugt
immer ein offened Ohr, bemüht alle Probleme zu lösen, teilweise zu wenig konkrete Entscheidungen
flexible Arbeitszeiten, eigenes Büro, Vertrauen/ wenig Kontrolle
wenig Information zu Betreibsvereinbarung, Kostenübernahme,...
was man nicht selbst erledigt/sich informiert und drum kümmert erfährt man nicht
schade das Lehrmaterialien für Azubis übernommen werden, für Werkstudenten/ berufsbegleitend Studierenden jedoch nicht, Azubis erhalten Lohn für 40 Stunden, Werkstudenten lediglich für 20, obwohl sie sich damit fachlich stark weiter bilden und somit die gleiche Zeit ins Lernen aber auch den Beruf investieren
sehr interessant über alle Themengebiete, auch Erbschaftsteuer die sonst nur de StB vorbehalten ist