15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kultur!
Das Gebäude ist das schlechteste am Unternehmen. Es ist halt alt und hat so seine Besonderheiten.
Außenwirkung immer weiter verbessern!
Bei der Auftragslage ist viel zu tun aber der Zusammenhalt bestimmt den Alltag
Wird immer besser finde ich. Wir bekommen Besuche von anderen Firmen, die sehen wollen wie wir arbeiten.
Aktiver Pausenraum, Fitnessstudio, Job-Rad, Peleton-Premiumaccaunt, Mitarbeiterveranstaltungen…
Weiterbildung jeden Tag.
Eine ordentliche monatliche Prämie, die man auch recht einfach bekommt.
Wir haben sogar eine Umweltzertifizierung und eine Patenschaft für ein Bienenvolk!
Team!
Den fallen die vielen neuen Aufgaben nicht immer leicht aber es wird sich gegenseitig geholfen.
Man merkt, dass alle versuchen das gemeinsame Ziel zu erreichen. Da müssen die Vorgesetzten viel aushalten!
Jetzt mit coolen Designs auf der Arbeitskleidung. Wir gestalten zudem unseren Arbeitsplatz aktiv mit.
Jeden Tag ein Morgenmeeting mit allen Mitarbeitern!
Da macht uns kein Betrieb im Umkreis so schnell was nach!
Mischung aus klassischem Tätigkeitsbereich und spannenden Projekten
Keine Inflationsprämie ist kritisch…
Es gibt eine Vision. Die Investitionsbereitschaft und Modernisierungsarbeit sucht Seinesgleichen. Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement und reichhaltig Benefits. Vielseitige Themenbereiche. Flache Hierarchien und dadurch kein Struggle mit komplexen Konzernstrukturen.
Ich bin Optimist und sage: Was jetzt noch nicht ist, wird irgendwann werden.
Keep fighting the good fight. Immer mal das Ohr für die Mitarbeiter offen haben und persönliches Feedback zulassen und wirken lassen. Nicht notwendigerweise gleich eine Antwort parat haben.
Durch die Transformation zum Lean Unternehmen ist der nostalgische Firmencharakter geschwunden. Es ist ordentlicher, frischer, fröhlicher.
Das internationale Image der Firma ist exzellent. Tridelta (Meidensha) ist ein Name, der durch die Arbeit vieler Generationen vor uns, international bei Energieversorgern, Anlagenbauern und Netzbetreibern bekannt und anerkannt und bei der Konkurrenz gefürchtet ist. Der kleine Mittelständler setzt sich seit Jahrzehnte gegen Giganten wie Siemens Energy und ABB durch. In lokalen Kreisen kämpft man mit zwei Image Problemen: Die Firma, wie sie war. Ex-DDR Betrieb und wenig Investitionsbereitschaft. Die Firma, wie sie ist: Neue moderne Herangehensweise, die Erfolg hat, aber vielen nicht schmeckt. Ich schätze aber, dass man sich daran gewöhnt und das Lokale Image immer besser wird.
Gleitzeitmodell, flexibler Stundenabbau bis hin zu Gleittagen. Freier Kaffee und Wasser für alle. Snack Automaten. Fitness Studio. Firmeneigener Physiotherapeut. Mehrere Pausenräume und Freizeitraum mit Dart, Kicker usw.
Hier arbeiten viele Junge Leute in verantwortungsvollen Positionen. Wer was kann und will, steigt schnell auf. Leute werden mit internen und externen Weiterbildungen gefördert. Ich kenne hier viele fleißige Leute mit Motivation, die dann erkannt und weiterentwickelt werden und wurden.
Aus meinen Gesprächen mit Freunden und Angestellten aus der Umgebung weiß ich, dass die Firma Gehaltsmäßig besser da steht, als die benachbarten lokalen Unternehmen. Ich weiß auch, dass die Einstiegsgehälter meist abschrecken aber dass die Verträge schnell verbessert werden, je nachdem wie die persönliche Entwicklung des Mitarbeiters fortschreitet. Für meinen persönlichen Geschmack meckern die Leute zu viel über schlechtes Gehalt, statt sich reinzuknien, gute Arbeit zu machen und im Optimalfall dafür belohnt werden oder selbst die Gehaltserhöhung zu verhandeln. Meine direkten Kollegen sind zufrieden, ich auch.
Umweltmäßig hat sich einiges getan. Der Qualitätsleiter hat viel bewirkt, gerade im Bereich Abfalltrennung- und Entsorgung.
Unter den Abteilungen herrscht ein kollegiales Verhältnis, in den Abteilungen sogar ein freundschaftliches Verhältnis. Man hilft sich gegenseitig und arbeitet in kleinen agilen Teams an den unterschiedlichsten Aufgaben flexibel zusammen.
Langjährigen Mitarbeitern wird besonderer Respekt erwiesen. Jubiläen werden honoriert und gedankt.
Die flache Hierarchie bedingt wenige Vorgesetzte, die daher viel zu tun haben. Alle Vorgesetzten sind Experten auf ihrem Gebiet und machen einen guten Job. Der Geschäftsführer und der Operative Leiter sind beide Techniker und investitionsbereit, was heutzutage selten ist. Leider sind Techniker meist keine Pädagogen und hegen entsprechend einen "effizienten Kommunikationsstil". Auf spezielle Wünsche zu den Arbeitsumständen oder Ausnahmegenehmigungen wird individuell und fair eingegangen.
Nichts ist perfekt und die ein oder andere Ecke erinnert noch an Zone Zeiten. Es wird stück für Stück besser. Sogar der Arbeitsschutz hat mittlerweile wenig auszusetzen. Alle Mitarbeiter werden kostenlos mit Arbeitskleidung und PSA versorgt. Die Arbeitskleidung kann nach Geschmack sogar mit Firmeneigenen Designs individuell gestaltet werden. Ich selbst habe mittlerweile mehrere T-Shirts mit witzigem Design, eine richtig gute Engelbert Strauß Jacke und trage die Klamotten sogar außerhalb der Arbeit.
Sehr gute offene Kommunikation. Tägliches Orientierungsmeeting mit Tagesthemen und Feedback Möglichkeit. Moderne Softwaresysteme zum Chatten, remote Kommunikation, Gruppenchat, Ticketsystem usw. Aktive Verbesserungskultur auch per Ticketsystem. Weiterhin wird jeder einzelne von den Mitarbeitern eingereichter Mangel ausgewertet und angepackt.
Hier arbeiten Frauen, Männer, Junge, Alte, Lokale, Ferne, Europäer, Südamerikaner, Afrikaner, Asiaten, Menschen mit Einschränkung, Flüchtlinge, Studenten, Praktikanten, Quereinsteiger. Gleichberechtigung wird großgeschrieben.
Die Aufgaben und Themen sind absolut interessant. In der Region gibt es m.E. kein spannenderes Tätigkeitsfeld. Schon mal was von Hochspannungs-Ableitern gehört? Es gibt sogar ein Prüflabor mit Blitzgenerator. :-)
Lean Management, Arbeit mit Kollegen aus allen Nationen
Richtig schlecht ist nix! Das Gebäude ist halt immer ein Punkt wo man sich ärgert.
Bitte auch mit den Benefits für die Mitarbeiter weiter dran bleiben. Mehr Geld ist da nicht alles finde ich.
Komme mit den Kollegen super klar! Können echt viel zusammen lachen!
Wird echt besser! Man wird sogar mal von anderen angesprochen.
Da gibt es immer mehr Möglichkeiten hier auch was zu tun. Fitnessstudio, gemeinsames Essen...
Intern gibt es sehr viel Weiterbildung! Sogar eine eigene Bibliothek.
Mit den Prämien kann jeder was fürs Gehalt tun
Unterstützung eines Imkers, Handballverein, Burschenverein... Jobbike gibt es auch.
Der Begriff passt bei uns perfekt!
Veränderungen fallen älteren Kollegen schwer aber jeder wird mitgenommen.
Haben viel um die Ohren und daher manchmal wenig Zeit. Aber ein tägliches Meeting gibt es.
Cool, dass wir auch das Gebäude mitgestalten können
Gibt schon auch mal Ansagen die man verdauen muss. Haben aber immer eine Lösung gefunden.
Auch Leiharbeiter sind vollwertige Kollegen. Zusammen Schuften, Zusammen feiern!
Es gibt ständig Veränderungen. Abwechslung ist da!
Die täglichen Verbesserungen.
Dran bleiben. Der Weg ist der richtige.
kann man sich nicht beschweren.
Medialer Auftritt wird immer mehr
Freu mich auf mein Bike!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten
TEAM
immer bereit mir was zu erklären
Wie sich das für einen Vorgesetzten gehört!
auch das Gebäudethema wird jetzt angegangen.
Hab immer ein offenes Ohr gefunden.
Gibt zwar wenige Frauen aber Gleichberechtigung passt.
Lean bringt da viel Abwechslung rein
Lean, Abwechslung, Arbeitsgeberleistungen
Gebäude, aber da kann der Arbeitgeber nicht wirklich was dafür.
Dran bleiben und das Image weiter verbessern.
Kollegen ziehen inzwischen alle am gleichen Strang. Hier ist eine sehr positive Entwicklung zu verzeichnen
Leider extern noch nicht so wie unter den Mitarbeitern.
Es gibt inzwischen echt viele Möglichkeiten für einen Ausgleich. Eigener Physio, eigenes Fitnessstudio, Jobrad, mobiles Arbeiten, Kaffee, Obst ...
Tägliche Schulungen und Zeit zur Weiterbildung.
Es geht voran!
Umweltprojekte gibt es. Auch werden lokale Vereine unterstützt.
Selbst Leiharbeiter und Schüler/Studenten halten mit dem Team zusammen.
Die älteren Kollegen stehen bei Fragen stets zur Verfügung.
Es fallen auch harte Worte. Aber auch gibt es Lob fürs Team.
Altes Gebäude, aber man versucht etwas daraus zu machen.
Es werden neue Wege der Kommunikation eingeschlagen.
Vielfalt an der Tagesordnung
Seit Einführung des Lean-Management trifft dies absolut zu!
Zusammenhalt, interessante Tätigkeiten, Vielfalt
Mix aus Kollegen allen Alters und verschiedener Herkunft. Man lernt immer etwas neues dazu!
In der Region bei älteren Menschen gut bekannt. Man bemüht sich immer mehr hier in der Region noch bekannter zu werden.
Dienstfahrräder auf für die private Nutzung. Man kann bei allen privaten Belangen mit den Vorgesetzten reden. Fand sich bislang immer eine Lösung.
Vieles ist möglich.
Von-Bis
Es gibt einige Sozialleistungen und kommen auch immer mal wieder welche dazu.
Unterstützung von Vereinen vor Ort. Umweltzertifizierung mit regelmäßigen Umweltprojekten
Scheint in der Vergangenheit Probleme gegeben zu haben. Wird aber durch tägliche Meetings mit allen Abteilungen immer besser.
Man vertraut auf die Erfahrung der älteren Kollegen. Wenn man sie fragt bekommt man immer eine Antwort. Es gibt interne Schulung der älteren Kollegen zu Produktwissen.
Bislang hatte man immer ein offenes Ohr.
Leider sehr marodes Gebäude. Man versucht aus den Bedingungen das Beste zu machen.
Tägliches Morgenmeeting, tägliches Produktionsmeeting mit immer wechselnden Moderatoren. Aktive Nutzung von MS-Teams.
Vielfalt im Unternehmen.
Alleinstellungsmerkmal in der Region. Man kann immer sagen wofür man sich interessiert und sich weiterbilden.
Wie die Leute miteinander umgehen. Wie man gemeinsam versucht Probleme zu lösen. Schulungen durch erfahrene Kollegen.
Das Gebäude... manche ungenutzte Räume sehen aus wie Lost-Places.
Weiter am Image arbeiten. Produkte sind bekannt auf der ganzen Welt. Die Firma im Umkreis noch nicht.
Durch die eingesetzten Vorarbeiter hat man einen direkten Ansprechpartner, der sich um Probleme kümmert.
Man kennt das Unternehmen aus der Vergangenheit. Leider kennen es die Leute von weiter weg noch nicht so. Vielleicht sollte man in den sozialen Medien weiter aktiv werden. Auf LinkedIn passiert schon viel.
Schichtarbeit ist nicht für jeden was. Aber das wurde ja schon bei der Einstellung mit erklärt, dass man in Schicht arbeitet. In Absprache mal die Schicht tauschen war möglich
Mitarbeiter konnten zu Vorarbeitern werden. Weiterbildung passiert vor allem durch interne Schulungen der Vorgesetzten.
Gehalt für die Region üblich. Inzwischen gibt es aber weiterhin auch Dinge wie frisches Obst, Diensträder und Benefit-Cards.
Es gibt immer mal wieder kleinere Projekte. Bike-Leasing, Weihnachtsfeiern, Sommerfest... sofern möglich.
Klar gibt es Leute die Ihre Eigenarten haben. Wenn man die kennt kommt man mit allen gut aus. Wurde bislang nie abgewiesen.
Ältere Kollegen sind wie ein Wiki des Unternehmens. Man kann sie alles Fragen und bekommt vieles genau erklärt.
Ja es fällt auch mal ein hartes Wort. Man hat aber das Gefühl das Probleme direkt besprochen werden und nicht kleingeredet werden.
Leider ein marodes Gebäude mit sehr beschränkten Möglichkeiten. Man macht den Mitarbeitern Hoffnung das es besser wird.
Es gibt tägliche Runden im eigenen Team. Hier wird das Wichtigste organisiert. Ideen für Verbesserungen werden gefragt und gefördert.
Es gibt inzwischen recht klare Strukturen. Klar hat man Vorgesetzte die Entscheidungen treffen und manchmal auch treffen müssen.
Durfte in mehreren Bereichen mitarbeiten. Interessant ist vor allem, wenn man mit der Entwicklung an neuen Produkten arbeiten kann.
Jeder gegen jeden.
Nicht gut. War früher viel besser.
Kein Slogan für dieses Unternehmen
Je brauner der Ring am Hals um so besser.
Etwas über Mindestlohn.
Ein Punkt den man gut heißen kann.
Schon besseres erlebt. Dies geht aber gerade noch so in der Firma.
Die Erfahrung eines älteren Kollegen zählt nicht. Ist auch nicht gefragt.
Es soll nur nach einer Pfeife getanzt werden.
Mehr, mehr, mehr aber zack, zack.
Es gibt keine.
Gibt es leider auch keine. Du bist der Dumme.
Gibt es da nicht.
Arbeitszeit
Sie müssen auf dem Arbeitsmarkt nach sehr guten Leuten, auch in der Führungsebene, Ausschau halten; guten Lohn zahlen und alles wird gut.
Lasst die richtigen Leute ran. Denn gute Leute gehen schnell wieder oder fangen gar nicht erst an.
Es geht im allgemeinen alles drunter und drüber.
Sehr schlecht. Man wird belächelt, wenn man Freunden erzählt wo man arbeitet.
In dieser Firma!?
Wer schön Schleim hat gute Chancen, sonst nicht.
Naja, wer gut Schleim bekommt einen besseren Lohn.
Naja wenn sich in diesem Betrieb mal umschaut, dann sieht man die Katastrophe.
Geht gar nicht. Es wird hinter dem Rücken des anderen gelästert.
Alters Kollegen werden nicht ernst genommen. Schade eigentlich.
Naja, die sind was besonderes und das lässt man auch spüren.
Ich glaube es gibt keinen Betrieb der so unterentwickelt ist wie dieser.
Es wird nur das gesprochen, was muss.
Wertschätzung, gibt es hier nicht und Aufstiegschancen, die Mitarbeiter müssen schleimen.
Sagen wir mal, es ist ein durcheinander.
So verdient kununu Geld.