42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team
Mehr Personal
Top
Fair (Tarif)
Gut
Gut
Ja
Top
Immer respektvoll
Absolut gut
Vielsprachig
Ja immer abwechselnd
Für die ersten Eindrücke super.
Wie in jeder Firma abhängig vom Stressfaktor einzelner Personen aber meistens harmonisch und es wird oft gelacht und gelacht. Ab und an etwas laut im Büro aber das ist mir persönlich lieber, als alleine oder im kleinen Kreis in einem Büro zu hocken.
Super, auch die neue Kampagne mit dem KI Charly finde ich toll.
Urlaub könnte definitiv 3-5 Tage mehr sein, gerade für neue MA die mit 25 Tagen beginnen. Aber wenn man mit dem Abteilungsleitern kommuniziert kann man auch mal von daheim arbeiten oder früher heim ohne größere Probleme.
Kann ich nichts dazu sagen, kenne nur 2 Fälle von Kollegen die eine gemacht haben.
Ist in Ordnung.
Wird viel gemacht gerade
Es gibt mehrere kleinere Gruppen die sehr gut miteinander auskommen und viel unternehmen. Früher wurden laut Aussagen meiner neuen Kollegen noch etwas öfter gemeinsam was unternehmen.
Werden geschätzt und um Rat gefragt.
Ich kenne noch nicht alle Abteilungsleiter, aber gerade die jüngeren Führungskräfte sind sehr cool drauf und sich auch nicht zu Schade Azubis zu helfen oder neue Kollegen zu unterstützen. Sehr positiv!
Vollkommen ok.
Bisher keine größeren Probleme. Durch die kurzen Wege im Büro läuft man einfach kurz zu den Kollegen und fragt nach. Auch bei Familie Grupp kann man immer vorbei wenn man eine Frage hat.
Nichts negatives aufgefallen.
Meine neuen Aufgaben sind sehr spannend und ich komme (außer Montags) gerne jeden Morgen zur Arbeit.
ein toller Arbeitsplatz
nichts
gibt nichts
Einen - zumindest bisher - sicheren Arbeitsplatz.
Ganz schnell Geschäftsführer von außerhalb einstellen. Nur diese haben die Chance mit wirklichem Know-how TRIGEMA in die Zukunft zu führen. Ebenso sehr schnell die Arbeitsbedingungen für jeden Mitarbeiter auf das, in der deutschen Wirtschaft übliche Niveau anpassen. Know-how kostet Geld!
Schwierige Arbeitsbedingungen durch das Großraumbüro, ein konzentriertes Arbeiten ist oft schwer möglich.
Fairness und Vertrauen innerhalb der Kollegen wird - so hat man das Gefühl - von der Geschäftsleitung nicht gewünscht.
Die Geschäftsleitung stellt sich mit einzelnen Kollegen gut, um über sie angebliche Fehler und private Details anderer Kollegen zu erfahren.
Eine unstrukturierte, unorganisierte und ineffiziente Arbeitsweise ist durch oftmals fehlendes Know-how an der Tagesordnung. Schulungen, sowie Austausch mit anderen Firmen wird ja nicht gewünscht. Kein Managementsystem, keine Betriebsanweisungen, keine definierten Arbeitsabläufe,...
Und wieder das Zitat: "Nur der Schein ist wirklich rein". Die TRIGEMA "Betriebsfamilie" ist lange nicht mehr so, wie sie auf social Media dargestellt wird und nach Aussage älterer Kollegen früher auch mal war. Es ist wirklich schwer, eine Kollegin oder einen Kollegen zu finden, die/der nicht negativ über die Geschäftsleitung spricht... Das zieht einen echt runter!
"X- Überstunden pro Monat sind mit dem laufenden Gehalt abgegolden" - nur einer der (zugegebenermaßen rechtswidrig) bei Trigema im Arbeitsvertrag stehenden Klauseln. Eine Gleitzeit ist nicht vorhanden. Gemachte Überstunden können nur genommen werden, wenn man mindestens 6 Stunden auf dem "Konto" hat und Feierabend gemacht werden darf frühestens nach 6 Stunden täglicher Anwesenheit, da einem sonst ein halber Tag Urlaub abgezogen wird. Alle gemachten Überstunden verfallen automatisch am Ende des Jahres. Die (großzügigen) 25 Tage Urlaub pro Jahr (und ja man bekommt tatsächlich pro 2 Jahre Betriebszugehörigkeit einen Tag dazu) werden aufgrund von 3 Wochen Betriebsruhe und Brückentagen nahezu komplett vom Arbeitgeber verplant, somit hat man im Prinzip fast keinen Urlaub über den man frei verfügen kann. Home-Office ist nicht erlaubt (Mit Ausnahme einer Abteilung).
Gehalt weit unter deutschem Durchschnitt und nein, ich spreche nicht nur von Medizin oder Metall. Es gibt (man mag es bei der Außendarstellung kaum glauben) Kolleg*innen die in der Produktion für nahezu Mindestlohn arbeiten. Die fehlende Gleitzeit, der mangelnde Urlaub, das unterdurchschnittliche Gehalt und die Arbeitbedingungen im Großraumbüro werden meiner Meinung nach auch nicht von Corporate Benefits, Jobrad, einem 50€-Gutschein alle zwei Monate, wenn man nicht krank ist sowie einer Faschings- bzw. Weihnachtsfeier (auf welcher man selbst bezahlen muss) wieder gut gemacht.
Nach Außen absolut nachhaltig!! Nach innen.... um Vorredner*innen zu zitieren "Nur der Schein ist wirklich rein"
Findet in den meisten Abteilungen nicht statt. Aus Angst vor der GL schlecht da zu stehen, wird lieber tagelange lautstark darüber diskutiert, wer einen Fehler gemacht hat, anstatt effizient und schnell gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Ältere Kollegen werden oft "ausgenutzt" und klein gehalten, da sie meist seit der Ausbildung bei TRIEGMA sind und nichts anderes kennen. Leider trauen sich diese Kollegen oft nicht, auch wenn berechtigt, etwas gegen die Geschäftsleitung zu sagen, diese zu kritisieren und Verbesserungsvorschläge zu äußern.
Respekt an Herrn Grupp sen. - Man mag ihn als streitbaren Charakter wahrnehmen, jedoch ist er immer fair, ehrlich und direkt und vorallem hat er einen gewissen Respekt. Hier gibt es im Umgang mit Mitarbeitenden definitiv noch viel zu lernen für die neue Geschäftsleitung - Mitarbeitende sind keine Untergebene!
Schwierige Arbeitsbedingungen durch das Großraumbüro, ein konzentriertes Arbeiten ist oft schwer möglich.
Die schlechte Luft und der mangelnde Sauerstoff durch unregelmäßiges Lüften tun ihr Übriges. Von der ständig anherschenden Zugluft durch schlechte Isolierung und Raumgestaltung ganz abgesehen - Ja, Kollegen sitzen teilweise mit Winterjacken, Heizdecken und/oder Wolldecken im Büro.
Eine offene Kommunikation findet bei TRIGEMA nicht statt. Die "Angst" vor der Geschäftsleitung ist oftmals leider viel zu hoch.
Absolute Gleichberechtigung!
Über den Aufgabenbereich gibt es nichts zu sagen, diesen sucht man sich schließlich selbst aus...
Das die Firma Ihren Charme hat und durch das Großraumbüro die Kollegen einander gut kennen.
Die Konditionen und Gehälter fairer gestalten, dies lockt auch langjährige Arbeitnehmer eher an.
Ist unterschiedlich und auch nicht selten von der Laune der Fam. Grupp abhängig
Die Firma hat eine Gute Medienpräsenz
Leider sehr wenig bis garnicht
Weiterbildungen sind nur bedingt möglich und auch nur für sehr wenige
Das Gehalt ist sehr auf die Beschäftigungsdauer ausgelegt und weniger auf die tatsächliche Arbeit, welche man leistet. Die Ausnahme sind Neueinstellungen, hier kann es sein das neue Kollegen (eventuell sogar ohne Berufserfahrung in Ihrem neuen Gebiet) mehr erhalten als manche mit der selben Arbeit und bereits längerer Zugehörigkeit.
Hierauf legt TRIGEMA großen Wert
Je nach Abteilung unterschiedlich
Habe nie etwas schlechtes mitbekommen, langjährige Kollegen werden von der Geschäftsleitung geschätzt.
Je nach dem von wem aus der GL man spricht, kann dies Unterschiedlich gesehen werden.
Im Großen und Ganzen weiß die GL jedoch was die Mitarbeiter leisten und weiß dies auch zu schätzen.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Lediglich die Konditionen was Urlaubstage und Überstundenregelung betrifft, sollte geändert werden.
Durch das Großraumbüro kennt man jeden und steht auch in ständigen und nahen Kontakt zu den Kollegen
Direkte Diskriminierung habe ich nie mitbekommen, wenn auch das Bild der „Frauen “ gerne intern angesprochen wird, was jedoch durch die vielen Frauen in Führungspositionen widerlegt wird.
Es gibt immer etwas zu tun und man hat viel Abwechslung, natürlich je nach Abteilung.
Ich habe lange gesucht, aber kann leider nicht wirklich etwas finden. Vielleicht mal eine komplette zeitliche Anpassung im Bereich von Arbeitszeitmodellen, Work-Life Balance und eine moderne umweltbewusste Zentrale errichten.
Hier ist das Unternehmen den Mitbewerbern Jahrzehnte hinterher. Die Zentrale macht da eher einen Eindruck als Museum vergangener Zeiten
Ein paar Bienen auf einer Wiese, die nun den schönen Namen "Mitarbeiterpark" trägt, können auf einem alten kontaminierten Industriegelände das nicht Thema nicht wirklich retten.
Das dort nicht ehrlich gesprochen wird. Alles wird unter Druck so gesagt, das es plausibel immer nur der Mitarbeiter verzapft hat! Der Image-Wechsel um zu versuchen den Anschluss zu finden, mit den neuen Außenwerbungen ist nicht mehr der Trigema-Stil und stößt den wirklichen langjährigen Kunden (gerade den Älteren) sehr auf. Auch da sind die Mitbewerber sehr weit voraus und in der heutigen Jugend stark etabliert. Was auch die schwachen zahlen der sozialen Netzwerke zeigen. Hier haben Jungs die täglich einen anderen Döner essen und dieses posten, bereits deutlich mehr Follower.
Ein Wort: Fairness!
Zusagen gilt auch, dass diese Bewertung ausschließlich meine Meinung wiedergibt und ich das Unternehmen freiwillig verlassen habe. Es ist eine Tatsache und meine Erlebnisse und stellt keine Art von Rachebewertung da.
Ich habe dort meine Erfahrung gemacht und für mich entschieden, einen anderen Weg zu gehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt eher als unkollegial und hierarchieführend anzusehen. Unangenehmes arbeiten im Bereich des Callcenter-Artigen und lauten Großraumbüros. Die Zentrale ist extrem veraltet, sowie die Pausenräume, die eher Museumscharakter haben und an die 60er Jahre erinnern. Hier sollten mal die modernen Zentralen anderer Unternehmen als Vorbild genommen werden, welche bereits CO2-neutral arbeiten.
Datenschutz wird hier sehr vernachlässigt. Sämtliche privaten Angelegenheiten der Mitarbeiter werden teils lautstark im gesamten Büro hörbar diskutiert und besprochen. Das ist ein absolutes "no go" und wird auch scharf geahndet bei behördlicher Meldung. Beim sogenannten "Schmierpapier" (Papier wo die Rückseite nochmals genutzt wird im Drucker) kamen schon die interessantesten Dinge hervor. Bei mir persönlich z.B eine Kündigung von einem Mitarbeiter, bei einem Kollegen eine Gehaltsabrechnung, usw.)
Wird meiner Meinung nach nur mit einem Lügen-Konstrukt aufrecht erhalten. Aber es bröckelt gewaltig. Trigema hat die besten Jahre hinter sich. Noch nie Kurzarbeit und Zuschüsse? Fragen Sie mal die Mitarbeiterinnen der Filialen anonym zu den Zeiten während der Corona-Pandemie. Keine betriebsbedingten Kündigungen? Hier hat das Kind schnell den passenden Namen bekommen, damit es gut aussieht.
In meinerzeit bereits mehrfach erlebt.
Nicht "up to date" Urlaubs- und Überstundenregelungen, sind ausschließlich zum Wohle des Betriebs strukturiert. Wenig Urlaubstage und diese müssen zum Großteil in den vom Unternehmen festgelegt Betriebsferien genommen werden. Somit verbleibt für den eigenen Bedarf nur sehr wenig Spielraum. Überstundenregelung katastrophal. Überstunden können gerne 2-4 am Tag gemacht werden, jedoch beim Abbau sind hier ungerechte Hürden gesetzt, welche noch beantragt werden müssen.
Auch da lediglich für die Medienwelt, morgens liegt oft eine blaue Rauchwolke über dem Burladinger Tal und demnach startet der Helikopter mal eben zum Landhaus ins Allgäu oder sonstigen Zielen, eine Vielzahl von SUVs, mehrere ältere 12 Zylinder Fahrzeuge. Extrem veraltete Gas-Öl Kraftwerkanlagen/Heizungen, welche Unmengen an Gas und Heizöl verbrauchen in den einzelnen Werken. Für die mediale Welt, gibt es dann noch E-Fahrzeuge, PV-Anlagen etc.
Ist nicht gegeben, anonym anschwärzen gehört zum Tagesgeschäft.
Eher gut, da diese gebraucht werden. Bei der jüngeren Generation, herrscht eh eine hohe Fluktuation.
Viele unqualifizierte Mitarbeiter in Führungspositionen. Aus den damaligen Azubis zum/zur Industriekaufmann / Industriekauffrau, werden sämtliche Fachpositionen besetzt, die das Unternehmen braucht. Hier zählt nicht Fachqualifikation, sondern eher Betriebszugehörigkeit und Unterwürfigkeit.
Dieses ist jedoch deutlich zu merken, auch von außenstehenden Kooperationspartnern. Es sind oftmals in Schlüsselbereichen(Leitungen) nur geringe Fachkenntnisse zu finden. Sobald die älteren in den Ruhestand gehen, sehe ich dort große Probleme.
Ich fühlte mich sehr unwohl und bin sehr froh, nicht mehr dort zu arbeiten.
Ich war nur 3 Jahre im Unternehmen und in der Zeit war der Mitarbeiterwechsel bereits enorm. Meiner Meinung nach, haben Menschen die dort seit 15 Jahren oder länger arbeiten, auf dem heutigen Arbeitsmarkt in Bezug auf Ihre Fachposition keinerlei Chancen mehr.
Verläuft eher in ein und die selbe Richtung. Die Älteren Mitarbeiter (die bereits seit vielen Jahren dort arbeiten) sind sehr festgefahren in Ihrer Struktur und werden bei Diskussionen schnell überheblich.
Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung. Urlaubs-und Weihnachtsgeld werden nur für ältere Verträge gezahlt. In einer ähnlichen Position bekomme ich nun bereits am Anfang 20% mehr Gehalt und liege sogar jetzt in dem unteren Segment des Branchendurchschnitts
Wird nach außen hin sehr gut kommuniziert, aber leider nicht wirklich gelebt. Hier kann ich die Aussagen der weiteren Bewerter zu 100% bestätigen. Frauen werden durch verbale Aussagen bis hin zum weinen gebracht. Ich habe dieses selber öfters erlebt. Das Frauenbild ist sehr veraltet und das wird zum Teil heftig zum Ausdruck gebracht. Sätze wie, die Frauen müssen das tun was Männer sagen, dann funktioniert auch alles, gibt es mehrfach die Woche. Wobei das nur ein kleines Beispiel ist.
Aber für die Medienwelt, scheint es ein anderes Drehbuch zu geben.
Liegt immer im Auge des Betrachters und dessen Qualifikation und Ziele. Für mich dort, keinesfalls gegeben.
Leider nichts und ich bin wirklich sehr froh nicht mehr zu angeblichen Betriebsfamilie Trigema zu gehören.
Dass der Mitarbeiter, für den angeblich bei jeder Rede eine Träne läuft, in der Realität wirklich ekelhaft behandelt wird. In den Medien wird gesagt, was jeder hören möchte, aber die Menschlichkeit ist einfach nicht vorhanden. Wirklich ein schlechter Arbeitgeber, das ist Fakt!
- Gerechte Bezahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld für alle Beschäftigten
- Respektvoller und Ehrlicher Umgang
- einheitliche Regelung für Home Office im Betrieb
- Mitarbeiter nicht gegeneinander ausspielen
- Personaler extern einstellen
- Datenschutz ernst nehmen
- Wertschätzung für die Mitarbeiter
- Überstundenregelung fair gestalten........
Es begleitet einen schon ein schlechtes Gefühl, wenn man Morgens zur Arbeit geht. Unzufriedenheit auf ganzer Linie. Lästereien und Tratsch sind das Tagesprogramm und wird auch von der Führungsebene gepusht. Schubladendenken , wenn man gebraucht, wird kann man freundlich spielen, aber ein konstant ehrliches und angenehmes Arbeitsklima sieht anders aus. Positive Bewertungen werden von den eigenen Abteilungen im Haus geschrieben, damit die Außendarstellung nicht bröckelt. Wenn man ein Ja-Sager ist und einem das Schleimen liegt, kann man es weit schaffen vom Azubi in eine leitende Funktion ohne gewisse Kenntnisse.
Unglaublich, es ist nicht alles Gold was glänzt!!!
In einem Familienbetrieb der in seiner Struktur veraltet ist, gibt es keine Umsetzung von modernen Ansätzen, deshalb gibt es auch keine Work-Life-Balance.
Leider haben nicht alle die Möglichkeit sich Weiterzubilden, dies bleibt meist nur einer Abteilung vorbehalten!
Sehr schlecht, keine leistungsgerechte Bezahlung. Der gerade fertige Azubi mehr bekommt als ein Mitarbeiter mit 25 Jahren Berufserfahrung!
Witzig! Die Firma versucht nach Außen eine Nachhaltige Firmenpolitik darzustellen. Firmenwaagen und Helikopter passen da nicht so ganz ins Bild!
Der Ton ist oft rau und in den einzelnen Abteilungen findet selten eine gute Kommunikation statt. Was ebenfalls zu einer schlechten Stimmung führt. Anstatt für Fehler, die gemacht werden eine gute Lösung zu finden wird erst mal ermittelt, wer sie begangen hat, damit man den Mitarbeiter offen bloßstellen kann und das in einer unfassbar respektlosen Weise wo Datenschutz und private Dinge durch ein Großraum Büro geschrien werden! Eine Taktik, damit man lieber nicht auffällt und sich lieber alles gefallen lässt.
Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten, es gibt viele Mitarbeiter, die sich aufgrund Ihres Alters auch nur noch alles gefallen lassen.
Es wird viel in den Medien gesagt doch leider nie Umgesetzt. Das Verhalten der Familie Grupp ist definitiv anders als es nach außen transportiert wird.
Wer mit den Nachteilen eines Großraumbüros zurecht kommt!
Der Ton ist oft rau und in den einzelnen Abteilungen findet selten eine gute Kommunikation statt. Was ebenfalls zu einer schlechten Stimmung führt. Anstatt für Fehler, die gemacht werden eine gute Lösung zu finden wird erst mal ermittelt, wer sie begangen hat, damit man den Mitarbeiter offen bloßstellen kann und das in einer unfassbar respektlosen Weise wo Datenschutz und private Dinge durch ein Großraum Büro geschrien werden! Eine Taktik, damit man lieber nicht auffällt und sich lieber alles gefallen lässt.
Dafür würde ich am liebsten gar keine Sterne geben.Gleichberechtigung müsste auf ALLEN Ebenen stattfinden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird nur älteren Mitarbeitern bezahlt. Neue Mitarbeiter bekommen diese jedoch nicht! Überstunden können gemacht werden, durch eine interessante Überstundenregelung jedoch nicht wirklich abgebaut werden.
Toxisches Klima
Nicht vorhanden
Übel
Schlimmer geht's nimmer
Selbst die Tochter ist vom Senior nicht gelitten
Nein
Naja… Gebrüll sollte einem nichts ausmachen
Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
Ist ok, wenn man mit nur 25 Tagen Urlaub klar kommt
Nur wenn man gut genug kriecht…
Es sind Kolleg*innen, die super sind
Das Großraumbüro ist ganz nett eingerichtet
Haha
Dass man immer geholfen wird, wenn man in einem Notstand ist.
-
Bevor man einen guten Mitarbeiter gehen lässt und man dafür jemand neues anstellt, lieber dem alten einen € mehr auf die Stunde geben.
Insgesamt mangelhaft
Die Zeiten sind flexibel und die Schicht für jeden frei wählbar.
Ich würde mir wünschen, dass jemand der 99% der Zeit, über 120% Arbeitsleistung erbringt, auch dementsprechend verdient.
Es hängt davon ab. Ich würde mir wünschen es würde mit allen so gut klappen wie mit manchen.
Wer mit Geschenken ankommt, wird bevorzugt.
Lüften ist ein großes Problem, da das Sauerstoff nicht zirkuliert. Ich würde mir wünschen, dass man saugt statt zu kehren, da somit der Staubanteil verringert werden würde. In den Erste-Hilfe-Kästen ist kaum noch ein Pflaster drin.
Aktives nicht-zuhören/ weghören der zuständigen Gruppenleiter
Recht vielfältig und abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.