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2025

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 34 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Trips die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 49 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Trips
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Trips
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

34 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    41%

  • Keine andere Meinung gelten lassen

    Umgang miteinanderTraditionell

    41%

  • Alles immer in Frage stellen

    FührungModern

    38%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    35%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Ich beginne mal mit Meetings: Ein Albtraum, der Kafka neidisch machen würde. 30 Minuten geplant, 1,5 Stunden geliefert- eine Bewährungsprobe für die Nerven. Seitens einer Partei der GF kamen dann oft Themen rein, die so gepasst haben wie ein Kochrezept ins Steuerrecht. Fokus? Weg, zerstört, pulverisiert- jedes mal ein neuer Plot-Twist nur ohne Drehbuch.

Eine positive und offene Fehlerkultur? Es wäre deutlich einfacher, eine Integralrechnung auf einem geweihten Papyrus rückwärts von Aramäisch in Deutsch zu übersetzen und durchzuführen, als die Angst zu überwinden, ein Problem bei der GF ansprechen zu können, ohne dass man durch den Fleischwolf gedreht wird.

Gejagt von Druck und dem Hinterherrennen liegen gelassener Probleme, die seit Jahren von den Protagonisten auf dem Betriebsgelände versteckt wurden; so fühlte sich ein gewöhnlicher Arbeitsalltag an.

Ein tiefer Atemzug auf der Venus, wäre meines Empfindens nach angenehmer.

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1,0
Kommunikation

Kommunikation? Wenn man den Begriff Kommunikation denn so nennen möchte, wenn wichtige Infos eher über den Buschfunk kursieren als durch klare Ansagen. Man durfte sich meinem Empfinden nach auf vage Andeutungen und ein charmantes Lächeln verlassen, bis man feststellte, dass mündliche Absprachen offenbar mit unsichtbarer Tinte geschrieben wurden, die sich Sekunden später selbst vernichtete.

Wer also ein Fan von Rätselspielen und spontaner Improvisation ist, kommt hier voll auf seine Kosten. Für alle anderen: Nehmt euch einen Detektiv mit ins Team, um die Kommunikationswege zu entschlüsseln.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen waren nett und über die Arbeit hinaus konnte man sich gut unterhalten und auch Spaß haben. Jedoch merkte man schnell- wir sitzen alle zusammen in diesem sinkenden Boot, welches geradewegs auf einen Wasserfall steuerte.

Der Kollegenzusammenhalt innerhalb des Führungskreis war allerdings die Hölle.
Hier gibt es einige, die es geschafft haben mit Schauspielerischen Fähigkeiten die GF um den Finger zu wickeln.
Ich gehe soweit, dass meines Empfindens nach manch einer hier sogar wirklich bösartig ist und keine Sekunde davor zögert, andere an den Pranger zu stellen.
Sollten das ehemalige Kollegen lesen, wisst ihr genau was ich meine.

Die 1 Sterne Bewertung gilt daher ausschließlich dem Führungskreis und der GF.

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1,0
Work-Life-Balance

Homeoffice war in meinem Fall, trotz im Arbeitsvertrag geregelt, ein No-Go. Laptops sind ja nur moderne Briefbeschwerer. Dafür durfte man selbstverständlich nach 20:00 Uhr und am Wochenende erreichbar sein- ich überlegte stellenweise, mein Bett in das Büro und den Wecker auf Firma first zu stellen.

Urlaub war ein ferner Traum, drittrangig wie der Bürostaubsauger, Überstunden wie ein Ehrenamt und Wertschätzung war wie Astat- das seltenste Element im Universum.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Ein echtes Meisterwerk der Führungskunst- das allerdings auf beinahe allen Führungsebenen.
Eine beeindruckende Mischung aus königlicher Unerreichbarkeit und spontanem Gedächtnisverlust bei abgemachten Punkten.
Nicht selten kam es vor, dass Kollegen vor versammelter Mannschaft die "Hosen runterzogen" wurden und man wie ein begossener Pudel davon rennen wollte. Auch mich traf das.
Hier gab es keinerlei konstruktives Feedback, aber wenn, dann in der Kategorie "interpretier das mal selbst".

Die Führungskunst war so vorhersehbar wie ein Würfelwurf- nur eben ohne Chance auf eine 6.

Ich gebe zu, dass versucht wurde/wird, daran zu arbeiten. Allerdings sah ich keinerlei Fortschritt, denn die seit Jahren gewachsenen Strukturen und Positionen sind nicht bereit sich zu verändern.

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1,0
Interessante Aufgaben

Eine One-Man-Show mit 20 Rollen.

Fachlich kam ich nicht ansatzweise dem Nahe, was festgelegt wurde, geschweige denn wirklich in die vereinbarte Rolle hinein.

Prozesse? Ein schönes Wort das man hier in den Mund nahm, aber keiner wusste wie man es buchstabiert- geschweige denn aufbaut.
Arbeitsprozessoptimierung?
Vielleicht dachten einige das sei eine neue Yoga Übung.
Methoden wie KanBan oder Six Sigma sind Fehlanzeige- hier wurde optimiert, indem man laut "Effizienz!" brüllte und dann weiterwurschtelte.

Das liegt auch daran, dass einfach von vorne herein, kein Grundverständnis über meine Rolle seitens der GF vorhanden war. Dies wurde mir auch über den Buschfunk bestätigt und ich spreche daher über mein Empfinden.

Die Aufgaben waren also nicht interessant, sondern fehlplatziert.
Auch hier komme ich einem Vorredner gleich- man hätte gemeinsam soviel erreichen können.
Potential ist mehr als genug vorhanden.

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