83 Bewertungen von Bewerbern
83 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Na ja, die Trivago F&A Executives und HR Gurus sollten die Interviews Termine ernst nehmen und nich die Bewerber vor Skype Bildschirm ahnungslos in Stich lassen! Und danach sogar sich nicht zu entschuldigen. Und bitte zeigen sie Ihre Gesichter bei Skype Interviews und nicht hinter PC geheim spionieren! Sie erwarten das von den Bewerber, oder?
verbesserungen vorstellungsgespräch
Ich habe bei meiner Bewerbung eine Gehaltsvorstellung genannt. In der Anzeige findet sich keine Spanne für die Bewerber. trivago hat mich erst eine case study bearbeiten lassen und dann überlegt, ob man mich überhaupt bezahlen kann.
Wenn ich eine case study zur Bearbeitung bekomme, dann gehe ich davon aus, dass man sich überlegt hat, ob man sich den Kandidaten leisen kann oder nicht. Dem ist bei trivago nicht so. Nach der case study hat man Interesse geäußert und sich nach meinen Gehaltsvorstellungen erkundigt. Als ich die Gehaltsvorstellung aus den Bewerbungsunterlagen und dem Onlineformular wiederholte, sagte man mir ab.
Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn man mit Eintreffen der case study sagt, dass man nicht auf meine Gehaltsvorstellung eingehen kann. Dann kann man die Entscheidung treffen, ob man die case study bearbeitet und damit akzeptiert, dass nicht auf die Gehaltsvorstellung eingegangen werden kann. Andernfalls bearbeitet man die case study eben nicht.
So wie es gelaufen ist, hat trivago zwei Tage meines Lebens verschwendet.
persönliche Kontakte in der Stellenausschreibung
Unnötig in die Länge gezogene Einstellungsprozesse, verlangsamte Reaktionen, unprofessionell und teilweise respektlos
Pünktlichkeit und Vollständigkeit der Interview-Partner, Bezahlung
Bei Absagen nach der Case Study klar ansagen, was flasch war. Soviel Zeit muß sein.
- Warum wird ein rein englischsprachiger Recruitingprozess verlangt, wenn eindeutig ein deutscher Muttersprachler gesucht wird? Damit vergrault man sich gute Kandidaten und die Stelle ist schon seit über 3 Monaten online und unbesetzt.
- Wenn ich mir als Bewerber mir die Mühe mache, eine englische Bewerbung zu schreiben und anschließend ein englisches Videointerview aufzunehmen, wäre etwas mehr Wertschätzung in Form eines individuellen Feedbacks/Anrufes schön.
- Während des Videointerviews sollte man seine Videos anschauen und neu aufnehmen können. Diese Verwendungsart des Video-Recruiting-Tools habe ich als Bewerber als sehr unangenehm empfunden.
Videointerview: 8 Fragen zu meinem Werdegang/zur Person auf Englisch. Die Fragen kann man vorher nicht einsehen und man bekommt immer nur 2 Min. Zeit pro Antwort. Die aufgenommenen Videos kann der Bewerber weder einsehen noch neu aufnehmen.
Von der automatischen E-Mail-Antwort abgesehen, gibt es keine Rückmeldung zu dem Bewerbungsprozess. Nach über 6 Wochen nicht einmal initiales Feedback oder eine Absage. Einfach nichts. So geht man doch nicht mit Bewerbern um?
Gehört es zum Standard, dass man keine Rückmeldung nach dem Vorstellungsgespräch erhält? Auch wenn es ein nein ist, steht jedem Bewerber der nötige Respekt zu, eine abschließende Antwort zu erhalten.
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