341 Bewertungen von Bewerbern
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der gesamte Bewerbungsprozess (2 Vorstellungsgespräche) zog sich über 4,5 Monate hinweg.
Die Einladung zum Erstgespräch erfolgte 8 Wochen nach der Bewerbung.
Hier hatte ich ein Gespräch mit 3 Personen (2 Abteilungsleiter und einer Person der HR-Abteilung).
Die Gesprächsatmosphäre war hier wertschätzend, und mir wurde sehr viel über die Abteilung und die Aufgaben erzählt.
Das zweite Vorstellungsgespräch fand 6 Wochen später statt und wurde mit 2 Gruppenleiter der Abteilung und einer Person der HR-Abteilung geführt.
Die Gesprächsführung war hier deutlich holpriger und wurde fast ausschließlich nur von einem Gruppenleiter geführt. Bei meiner kurzen Selbstpräsentation wurde hektisch im Lebenslauf geblättert und ich wurde ständig unterbrochen.
Nach einer kurzen Erläuterung der Aufgaben und der Abteilung wurde mir vorgehalten, dass ich erst noch speziell geschult werden müsse (womit man so wohl nicht gerechnet habe).
Die Anforderungen für die Stelle waren jedoch in der Stellenausschreibung sehr allgemein gehalten und wurden von meiner Seite auch zu 100% erfüllt.
Das Gespräch dauerte nur etwa eine halbe Stunde, weshalb ich schon mit einer Absage rechnete.
Bis zur Absage dauerte es allerdings noch weitere 7 Wochen, da man sich noch einen weiteren interessanten Kandidaten ansehen wolle und hierfür erst noch einen Termin machen müsse.
Auf meine telefonische Nachfrage wurde mir dann mitgeteilt, dass man sich für den "geeigneteren Kandidaten" entschieden habe.
Dies ist jetzt schon 3 Monaten her und die Stellenausschreibung ist bis dato immer noch vakant…
Ich vermute, dass TRUMPF aktuell aus politischen Gründen nur sehr wenige Leute einstellt und daher Bewerber lange hinhält und auch mit Absagen sehr lange wartet.
Nach außen soll wohl der Anschein gewahrt werden, dass man einen großen Personalbedarf habe und das Geschäft weiter boomt.
Meine Verbesserungsvorschläge an TRUMPF :
- bitte bereitet euch rechtzeitig auf Vorstellungsgespräche vor und haltet die Bewerber nicht ewig hin.
- wenn es nicht passt schickt bitte zügige eine Absage
- zugesagte Rückmeldefristen sollten eingehalten werden
- Ausreden und Notlügen fallen jedem seriösen Bewerber irgendwann auf und lassen die Personalabteilung von TRUMPF in keinem guten Licht dastehen.
Auch wenn der Bewerbungsprozess mal länger gehen kann, sollten Sie den Bewerber wenigstens klare und wahre Infos zum aktuellen Stand der Bewerbung geben.
Durch interne Mitarbeiter habe ich schon vor 5 Wochen erfahren, dass es einen Einstellungstopp gibt. Jedoch habe ich immer noch keine Absage erhalten.
Wenn man grad keinen Bedarf an neuen Mitarbeiter hat sind einem neue Bewerber anscheinend auf gut deutsch gesagt sch*** egal!
Wäre schön auf telefonische Rückfrage was erfahren zu können außer dass die Bewerbubg in der Fachabteilung liegt.
Nach 6 Wochen bekam ich eine Einladung zum Gespräch weitere 4 Wochen in der Zukunft. Genau 1 Woche vor dem Gespräch kam auf einmal eine generierte Absage-E-Mail, die mich doch sehr irritiert hat. Also habe ich bei der Hotline angerufen. Dort versprach man mir einen Rückruf. Nach 3 Tagen (2 Tage vor dem Gespräch) kam ein Rückruf mit einer Entschuldigung, es hätte sich um einen Systemfehler gehandelt und das Gespräch finde wie geplant statt. Während dem Gespräch war die Atmosphäre kühl, die Fragen sehr negativ und man hatte das Gefühl, meine Gesprächspartner hatten eigentlich überhaupt keine Lust auf diesen Termin. Nach dem Gespräch hieß es, man melde sich in 1-2 Wochen, ob es noch ein zweites Gespräch geben wird. Das ist jetzt 5 Wochen her und ich habe KEINE Rückmeldung mehr bekommen. Ich habe den Eindruck, dass manche Leute überhaupt kein Bewusstsein haben, dass so eine Bewerbung für den Bewerber auch viel Aufwand bedeutet (Bewerbung schreiben, freinehmen, vorbereiten, an-/abreisen, eigentlicher Termin). Ich habe jetzt bei einer anderen Firma unterschrieben. Dauer des gesamten Prozesses dort: 2 Wochen. Bei Trumpf bisher 15 Wochen, keine Rückmeldung (oder Reisekostenerstattung).
Der Recruitingprozess läuft dermaßen langsam. Ich habe mich im Dezember 2018 beworben und erst Mitte März 2019 eine Absage bekommen.
Glücklicherweise habe ich sehr zügig ein andere Angebot angenommen!
Eine Absage nach einem Vierteljahr ist frech und als Bewerber fühlt man sich überhaupt nicht wertgeschätzt - Da sind viele andere Firmen in der selben Größenordnung viel besser!!
War zu einem Telefoninterview und 2 Gesprächen vor Ort. Zunächst alles top, schnelle Einladungen,etc. Im 2. Gespräch vor Ort dann auf einmal der Hinweis, dass sich die Stelle von den Aufgaben her geändert hat und die Frage, ob ich weiterhin Interesse habe (da könnte man mal eher anrufen und das mitteilen anstatt den Bewerber kommen zu lassen!)
Nach dem 3. Interview versprach man mir eine zügige Rückmeldung. Nachdem ich nichts hörte, rief ich mehrfach bei der Hotline an, würde aber immer vom HR Service vertröstet, wurde nie durchgestellt um mit dem HR BP zu sprechen weil das „nicht möglich sei“. Ich hatte ernsthaftes Interesse, aber bereits eine Zusage woanders und benötigte dringend Rückmeldung. HR Service bot mir an dass der Personaler mich zurückrufen werde, aber das passierte nie.
Durch den Onlineprozess hat man weder E-Mail noch Telefonnr. von seinen Gesprächspartnern..
Letztendlich erhielt ich nie eine Rückmeldung, habe aber später online einsehen können dass der Prozess wohl „abgeschlossen“ wurde. Eine Standardabsage per E-Mail hätte nach 3 Gesprächen ja wohl drin sein können!
Naja, in einem Unternehmen, dass so mit Kandidaten umgeht, möchte ich gar nicht arbeiten!
Keine Stellen mehr ausschreiben, wenn man sowieso nie eine Chance bekommt trotz passender Qualifikationen.
Das Nutzen von Online Rekrutierungsverfahren ist zwischenzeitlich üblich und auch sinnvoll. Für ein Unternehmen wie Trumpf, das sich den Anspruch eines modernen und innovativen Unternehmens gibt, wäre es hilfreich, Zwischeninformationen zum Prozess zu geben. Eine Eingangsbestätigung und danach 3 Monate keine weitere Kommunikation ist den Bewerbern gegenüber nicht wertschätzend.
Personalleitung mit Fachkompetenz.
Professionelle Gesprächsführung, ggf. Gesprächsleitfaden für Bewerbergespräche.
Sachbezogene u. relevante Fragen stellen.
Angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen.
Wertschätzender Umgang.
Terminplanung nicht ganz flexibel
Schwerer zu Planen für Außendienstler, da der erste Vorschlag genau mitten in der Woche, und der zweite sitzen muss, weiter wollte ich dieses "Spiel" nicht fortführen.
Alles erfolgt online, Persönlich am Telefon abzuklären ist schwer bis nicht machbar.
Es kommt ein erster Terminvorschlag, wenn man diesen Absagt mit Begründung, kriegt man einen Neuen.
Bewerbung an sich ganz gut, Fachlich sogar sehr Professionell.
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