341 Bewertungen von Bewerbern
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerbung über das Online-Portal hat gut und schnell funktioniert
- Zeitnahe Einladung zum Gespräch per E-Mail, ein persönlicher Anruf wäre hier eventuell auch eine tolle Sache
- das Gespräch empfand ich als sehr positiv: es herrschte eine freundliche Atmosphäre und ein echtes Interesse an meiner Person/Bewerbung war vorhanden
- zu den Fragen: eine gute Vorbereitung ist hier auf jeden Fall hilfreich, es wurde detailliert hinterfragt
- am Ende wurden auch noch alle meine Fragen ausführlich beantwortet
- ich ging mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch
Also, ich habe mich als Praktikant bei Trumpf beworben und kann sagen: Das Bewerbungsverfahren war top! Wie das ablief ... sehr, sehr professionell, viele (gute) Fragen, sehr freundliche Atmosphäre. Wirklich klasse! Auch danach: Ich bekam sehr schnell Rückmeldung, wusste aber auch bis dahin immer Bescheid, wie es um meine Bewerbung steht. Absolute Transparenz! Die Unterlagen kamen schnell. Fazit: Ich habe schon einige Praktika hinter mir, aber ein so professionell durchgeführtes Verfahren hatte ich bisher noch nicht (daher dachte ich auch, dass ich das hier mal schreiben sollte).
Ich kann hier die bisherigen negativen Bewertungen zu 100 % bestätigen. Absolutes Chaos bei den Unterlagen. Erst Absage, dann Einladung. Das Gespräch fand dann in einen total anderen Fachbereich statt als geplant. Die Atmosphäre war von Anfang an bedrückt. Schon bei meiner eigenen Vorstellung wurde ich dauernd unterbrochen mit vorwurfsvollen Fragen wie:
"Warum haben Sie denn damals bei so einer kleinen Firma gearbeitet?"
"Ich glaube Sie wissen nicht, wie eine große Firma wie Trumpf funktioniert."
Nachdem ich logischerweise nicht alle Fragen aus dem fremden Fachbereich beantworten konnte, habe ich angemerkt, dass ich mich eigentlich für einen anderen Bereich beworben habe und dass ein Missverständnis vorliegen muss. Dann ging es erst richtig weiter.
"Solche Stellen wie sich vorstellen gibt es bei uns nicht."
"Wir benötigen keine Mitarbeiter in der Prozessoptimierung. Unsere Prozesse sind so gut."
Verabschiedet wurde ich mit dem Satz: "Ein kleiner Tipp für die Zukunft. Überlegen Sie sich, was Sie wirklich wollen."
Ich hatte im Rahmen meines Studiums doch schon einige Gespräche, aber das war wirklich mit Abstand das Schlimmste, das ich je hatte. Absolut unverständlich für mich, warum man ein Gespräch so führen muss. Schade.
Sehr fairer Ablauf, Gespräch auf Augenhöhe, oberste Führungskraft nimmt teil und gewinnt den Bewerber für die Firma
Ich habe sowohl auf meine Bewerbung als auch nach dem ersten und zweiten Gespräch schnell eine Rückmeldung erhalten. Die Gespräche selbst empfand ich sowohl von der Atmosphäre als auch von der Dauer als sehr angenehm.
Prinzipiell wurde viel nach Gründen für meine Entscheidungen im Lebenslauf und nach meinen Aufgaben bei Praktika und Werkstudententätigkeiten gefragt.
Absolut unterirdisch.
Gesprächspartner soweit ok, jedoch bis der Gesamtabteilungsleiter ins Gespräch preschte.
1. Abteilungsleiter erscheint einfach mal zu spät ( begründet wurde dies mit einem engen Terminplan.)
2. Abteilungsleiter stellte absolut unverschämt herablassende Fragen, man fühlte sich wie vor Gericht und sollte innovative Prozesse schildern, die ein Bewerber nicht wissen und kennen kann, da man ja schließlich noch nicht da arbeitet ! Gefordert war praktisch die Kenntnis über die internen Prozesse.
3. Die erste Frage im Gespräch : Was machen Sie hier ?
-- Was ist das für eine Frage !
Insgesamt war der Prozess der Bewerbung sehr unpersönlich über ein Online Portal mit Standard Sprüchen und zu- oder Absagen.
Insgesamt war es eine absolute Zeitverschwendung. Noch nie so eine schlechte Gesprächsatmosphäre gehabt, das ganze kommt einer Gerichtsverhandlung sehr nahe!
In einem Vorstellungsgespräch lernt man sich kennen und schaut ob die Chemie passt. Nicht vergessen sollten die Gesprächspartner bei Trumpf, das ein Bewerber auch entscheiden kann ob man überhaupt dort arbeiten will.
Man wird nicht Wertgeschätzt und an die Wand gefahren.
Ein Gespräch sollte auf Augenhöhe ablaufen und nicht:
Herablassend, Respektlos und unverschämt.
4 Wochen und immernoch keine Reaktion auf die Bewerbung.
Als Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs mit technischer Ausrichtung und hoher IT-Affinität erhält man auf 3 Bewerbungen zu IT-Stellen nur standardisierte Absagen. Trumpf ist da wohl zu traditionell/starr - kein Informatikstudium - kein Zutritt zu der IT. Nach einer wiederholten Absage wäre eine wenigstens kurze Erklärung angerbacht/wünschenswert.
Eindruck einer chaotischen Personalabteilung wird auch von Trumpf Mitarbeitern im Bekanntenkreis bestätigt.
Sehr angenehme (aber nicht locker, sondern konzentriert und fokussiert) Gesprächsatmosphäre mit einem Personalreferent und dem zuständigen Abteilungsleiter.
Ausführliche Informationen zur Stelle, es blieben keine Fragen offen. Eine kurze Besichtigung des Arbeitsplatzes wäre klasse gewesen, wurde aber nicht angeboten, möglicherweise deshalb, weil der Arbeitsplatz in einem anderen Gebäude des weitläufigen Geländes war).
Empfang, Räumlichkeiten und Einrichtungen machten einen sehr gepflegten Eindruck und vermittelten schon optisch Professionalität und Hochwertigkeit (ohne protzig zu wirken).
Leider rekrutiert Fa. Trumpf einen Teil ihres Personales ausschliesslich über Zeitarbeitsfirmen. So lief auch meine Bewerbung über eine Personalvermittlung. Nach ca. 2 Jahren wird man dann eventuell übernommen und ist dann direkt bei Trumpf beschäftigt.
Die Fa. Trumpf hat einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht; jedoch habe ich fast gleichzeitig mit meinem Vorstellungsgespräch bei Trumpf in einer anderen Firma eine Stelle angeboten bekommen. Diese habe ich angenommen, weil ich es bevorzuge, direkt bei einem Unternehmen angestellt zu sein anstatt bei einer Zeitarbeitsfirma.
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