338 Bewertungen von Bewerbern
338 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
338 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir fällt nichts ein. Vorzeigebewerbungsverfahren!
Klare Regelung der Ansprechpartner während des kompletten Bewerbungsprozesses (Freiburg oder Ditzingen, wer genau?)
Nettes professionals Gespräch aber von Verlauf und die Fragen, die an mich als Ausländer gestellt werden, hat man den Eindruck, dass der Personalreferen, der extern ist, nur ein Ausländer kennenlernen möchte und persönliche Eindrücke sammeln möchte ohne ernste Absichten, was auch eine Zeitverschwendung ist!
Wann warst du zum letzten Mal mutig?
Schnellere Rückmeldung für ein Vorstellungsgespräch.
Die Bewerber nicht persönlich kennen aber gleich wissen wer oder wie sie sind und ablehnen. Suchen Fachkräfte und wenn sich einer bewirbt, wird man ohne Begründung abgelehnt. Habe persönlich über 20 Jahre sehr gute und auf jedenfall mehr Erfahrung an diversen Trumpf Maschinen als die meisten bei Trumpf selbst, kleinere Reparaturen und fehlerbehebungen führe ich selber aus und deshalb habe mich dort beworben, wurde abgelehnt ohne einen Grund. Die eigenen Mitarbeiter haben erzählt, dass ich mich bewerben soll, da die ja dringend auf der suche nach neue leute sind. Ich habe durch jemanden anderes erfahren was der Grund war und es ist nur lächerlich. Deshalb habe ich meine restlichen Bewerbungen zurückgezogen und werde jedem abraten, der Interesse an diesem Betrieb hat sich zu bewerben.
Zwei sinnlose HR-Fragenrunden, eine davon durch einen externen Dienstleister, mehrmals das Gleiche erzählt. Ineffizient, Zeitverschwendung.
Trotz bester Qualifikation und jahrelanger Erfahrung nicht einmal eine Gesprächseinladung für die Fachabteilung erhalten. Die Stelle ist bereits mindestens ein halbes Jahr unbesetzt und nun zum x-wiederholten Male erneut „neu“ ausgeschrieben worden. Es kann weit und breit kein besserer Bewerber gefunden werden. Äußerst unlogisch und/oder ein hohes Maß an Inkompetenz über mehrere Stufen hinweg.
Beschämend und höchst unprofessionell für dieses große bekannte Unternehmen. Bestimmt fügt gleich der Hr. Stanulonis seine Standard-Antwort ein. Nützt nur nichts, siehe Verlauf der letzten Monate vieler weiterer Rückmeldungen.
Mein Tipp an alle qualifizierten Bewerber: Das erste Gespräch direkt ablehnen und auf einen Vertreter der Fachabteilung bestehen, das spart Zeit.
Hallo,
ich möchte ihnen gerne ein Feedback geben zu der aktuellen Situation die ich mit der HR Abteilung erlebe. Jeder darf natürlich sich eine eigene Meinung daraus bilden.
Dabei habe ich einen sehr unprofessionellen Eindruck gewonnen, wobei auch sehr viele Fehler gemacht werden in der HR. Hauptsächlich über Randstadt die die Betreuung übernimmt für Trumpf.
In meinen ganzen Bewerbungen zu Trumpf habe ich erkannt, dass nur junge unerfahrene HR Mitarbeiter <1 Jahre und selbst davor nicht tätig in HR gewesen sind, die Bewertungen von gut ausgebildeten Kräften vorauswählen. Das halte ich für falsch. Sie sollen Profis sitzen. Nicht mal die einfachsten Fragen kann man stellen zur Stelle, Bewerbungsprozess weil sie sich damit nicht beschäftigen. Mir fällt auf das hier nur billiges Personal gesucht wird. Warum? Das schadet doch der Firma im Endeffekt. Ich habe das Gefühl das Außenbild stimmt nicht überein mit dem inneren Bild. Ich finde ihre Firma/Produkte dennoch höchst Interessant und würde gerne für Sie arbeiten. Leider bekommt man durch so eine Vorauswahl keine qualifizierten Bewerber und Chancen sich vorzustellen. Ich hoffe das ändert sich demnächst. Ich bitte sie sehr darum.
Wertschätzender Umgang mit dem Bewerber über den gesamten Bewerbungsprozess hinweg und nicht nur im persönlichen Gespräch vor Ort. Unbedingt die Prozesse optimieren. Meine Standardabsage erhielt ich nach vielen Wochen und dann noch auf eine Stelle, auf die ich mich nicht beworben hatte. Das hatte ich von der Fa. Trumpf so nicht erwartet.
Viele Standardfragen eines Bewerbungsgesprächs. Allerdings einige ungewöhnlich persönliche Fragen zu meiner familiären Situation
Der Bewerbungsprozess hat mich sehr positiv überrascht und zwar immer wieder!
Meine Bewerbung habe ich am Freitag Abend hochgeladen. Ich gehe davon aus, dass um diese Uhrzeit bereits niemand mehr „im Büro“ bzw. am Rechner war. Die Antwort bekam ich bereits am frühen Montagmorgen, womit ich sagen kann, dass bis dahin nur wenige Arbeitsstunden vergangen sein konnten.
Die Kommunikation war offen und zielgerichtet. Ich habe mich zu Beginn der Pfingstferien in Baden-Württemberg beworben und wichtige Stakeholder waren in Urlaub. Es wurde trotzdem vereinbart den Prozess zügig weiterzuführen und die Kommunikation engmaschig zu halten. Man hat mir versprochen, dass ich innerhalb der kommenden zwei Tage eine Einladung für ein erstes Online-Interview erhalte, am Mittwoch war sie da, für den Dienstag der darauf folgenden Woche.
Das Interview verlief gut, ich hatte drei Gesprächspartner: HR, zwei Stakeholder, darunter mein potentieller direkter Vorgesetzter. Die Gesprächsatmosphäre war angenehm, offen und konstruktiv. Am folgenden Morgen gab es ein Telefongespräch mit Feedback und der Zusage den Prozess weiterzuführen gefolgt von der Zusage innerhalb von zwei Tagen einen Termin in der Zentrale für das zweite Gespräch vorgeschlagen zu bekommen was auch passiert ist.
Beim Termin vor Ort waren nun mehr Leute beteiligt, es gab eine Vorstellungsrunde und es ist wurde tiefer auf ihre Funktionen eingegangen. Ich hatte die Möglichkeit Fragen direkt zu stellen und konnte mein Bild von der Stelle um die ich mich beworben hatte präzisieren. Der Austausch war insgesamt durchaus intensiv, was ich sehr gut finde, da ich der Meinung bin, dass sich die Beteiligten gut auf das Gespräch vorbereitet haben. Zum Schuss gab es noch eine Firmenführung, abschließend hat man mich wieder um 48 Stunden gebeten, man würde sich bei mir melden. Auch dieses Versprechen wurde eingehalten, wieder gab es etwas Feedback und auch ich wurde wieder nach meinem Eindruck gefragtZum Schluss kam die mündliche Zusage beiderseits, anschließend wurde mir erklärt wie es nun mit den Formalitäten weitergeht.
Was mich an diesem Prozess sehr überrascht und überzeugt hat war die richtig gute und offene Kommunikation. Etwas, das ich in dieser Weise und Qualität bisher nicht kannte. Man ging auf den Lebenslauf ein, sprach auch Rückschläge an, aber immer mit einer Wertschätzenden Art. Man ging ins Detail und Diskutierte die Einstellung und Motivation. Auch wenn der Bewerbungsprozess innerhalb der HR übergeben wurde und sich somit meine Ansprechperson änderte blieb das gute Niveau erhalten. Am Ende standen Zusagen auf die man sich verlassen konnte. Und: die initiale Kontaktperson hat regelmäßig Kontakt aufgenommen und sich nach dem Stand und persönlichen Eindruck erkundigt.
Mich hat dieses Verhalten überzeugt. Ich muss nun pendeln, aber ich sehe das als Herausforderung, denn selbst diesen Punkt haben wir im Laufe des Bewerbungsprozesses mehrfach angesprochen.
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