341 Bewertungen von Bewerbern
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzender Umgang mit dem Bewerber über den gesamten Bewerbungsprozess hinweg und nicht nur im persönlichen Gespräch vor Ort. Unbedingt die Prozesse optimieren. Meine Standardabsage erhielt ich nach vielen Wochen und dann noch auf eine Stelle, auf die ich mich nicht beworben hatte. Das hatte ich von der Fa. Trumpf so nicht erwartet.
Viele Standardfragen eines Bewerbungsgesprächs. Allerdings einige ungewöhnlich persönliche Fragen zu meiner familiären Situation
Der Bewerbungsprozess hat mich sehr positiv überrascht und zwar immer wieder!
Meine Bewerbung habe ich am Freitag Abend hochgeladen. Ich gehe davon aus, dass um diese Uhrzeit bereits niemand mehr „im Büro“ bzw. am Rechner war. Die Antwort bekam ich bereits am frühen Montagmorgen, womit ich sagen kann, dass bis dahin nur wenige Arbeitsstunden vergangen sein konnten.
Die Kommunikation war offen und zielgerichtet. Ich habe mich zu Beginn der Pfingstferien in Baden-Württemberg beworben und wichtige Stakeholder waren in Urlaub. Es wurde trotzdem vereinbart den Prozess zügig weiterzuführen und die Kommunikation engmaschig zu halten. Man hat mir versprochen, dass ich innerhalb der kommenden zwei Tage eine Einladung für ein erstes Online-Interview erhalte, am Mittwoch war sie da, für den Dienstag der darauf folgenden Woche.
Das Interview verlief gut, ich hatte drei Gesprächspartner: HR, zwei Stakeholder, darunter mein potentieller direkter Vorgesetzter. Die Gesprächsatmosphäre war angenehm, offen und konstruktiv. Am folgenden Morgen gab es ein Telefongespräch mit Feedback und der Zusage den Prozess weiterzuführen gefolgt von der Zusage innerhalb von zwei Tagen einen Termin in der Zentrale für das zweite Gespräch vorgeschlagen zu bekommen was auch passiert ist.
Beim Termin vor Ort waren nun mehr Leute beteiligt, es gab eine Vorstellungsrunde und es ist wurde tiefer auf ihre Funktionen eingegangen. Ich hatte die Möglichkeit Fragen direkt zu stellen und konnte mein Bild von der Stelle um die ich mich beworben hatte präzisieren. Der Austausch war insgesamt durchaus intensiv, was ich sehr gut finde, da ich der Meinung bin, dass sich die Beteiligten gut auf das Gespräch vorbereitet haben. Zum Schuss gab es noch eine Firmenführung, abschließend hat man mich wieder um 48 Stunden gebeten, man würde sich bei mir melden. Auch dieses Versprechen wurde eingehalten, wieder gab es etwas Feedback und auch ich wurde wieder nach meinem Eindruck gefragtZum Schluss kam die mündliche Zusage beiderseits, anschließend wurde mir erklärt wie es nun mit den Formalitäten weitergeht.
Was mich an diesem Prozess sehr überrascht und überzeugt hat war die richtig gute und offene Kommunikation. Etwas, das ich in dieser Weise und Qualität bisher nicht kannte. Man ging auf den Lebenslauf ein, sprach auch Rückschläge an, aber immer mit einer Wertschätzenden Art. Man ging ins Detail und Diskutierte die Einstellung und Motivation. Auch wenn der Bewerbungsprozess innerhalb der HR übergeben wurde und sich somit meine Ansprechperson änderte blieb das gute Niveau erhalten. Am Ende standen Zusagen auf die man sich verlassen konnte. Und: die initiale Kontaktperson hat regelmäßig Kontakt aufgenommen und sich nach dem Stand und persönlichen Eindruck erkundigt.
Mich hat dieses Verhalten überzeugt. Ich muss nun pendeln, aber ich sehe das als Herausforderung, denn selbst diesen Punkt haben wir im Laufe des Bewerbungsprozesses mehrfach angesprochen.
Nach den Gesprächen bei Recruiting, HR und Teamleitung und letztlich bei der Teamleitung und Abteilungsleitung kam dann einfach keine Rückmeldung mehr. Habe dann über das offizielle Bewerberportal und über eine Rufnummer die auf der Bewerbung stand nachgefragt - bis heute ohne Rückmeldung. Bewerbung März 23 - vor Ort Gespräch April 23 - jetzt ist Mitte Juli.
Vielen Dank auch!
schnellere Reisekostenerstattung, Bewerbungsgespräch auf Augenhöhe, zu wenig Homeofficemöglichkeit, Fragen beim Erstgespräch und vor Ort quasi gleich, keine Laborführung bekommen, scheinen Fachkräftemangel noch nicht verstanden zu haben, Stuttgarter Raum sehr unattraktiv, Gehalt zu gering
War zufrieden mit dem Verlauf des Prozesses, Rückmeldung kam auch immer schnell und der weitere Verlauf wurde immer klar kommuniziert. Lediglich vor dem letzten Gespräch gab es eine längere Wartezeit, die allerdings auch begründet wurde. Die Gespräche verliefen generell immer auf Augenhöhe ohne Stressfragen, sondern immer sachlich. Dies nimmt auch die Nervosität und sorgte für einen produktiven Austausch.
Auch bei einer negativen Rückmeldung schneller antworten, da Leute auf diese Stelle warten könnten.
- Professionelle Kontaktaufnahme für so ein Unternehmen erforderlich:
Kontaktaufnahme war durch externe HR Mitarbeiter, weder deutsch noch englisch waren verständlich
- Professionelles Umgehen mit Gesprächsvereinbarungen: Zusagen wurden nicht eingehalten: seit Monaten keine Rückmeldung, obwohl innerhalb einem Monat eine Rückmeldung bezüglich weiterem Prozess/Gesprächen versprochen wurde
- HR Gesprächspartner sollten erreichbar sein: Keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme, weder bei den externen HR Mitarbeitern, noch bei den Trumpf Mitarbeitern
- Es mag ja Gründe geben, dass sich Rückmeldungen sich verzögern, aber es ist absolut unverständlich, dass Niemand sich um den Bewerber kümmert, der sicherlich auch sehr viele Stunden investiert hat, um sich für die Gespräche vorzubereiten. Da Wünsche ich mir eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation.
Entscheidungen kommunizieren & nicht erst bei Rückfragen reagieren, selbst definierte Deadlines einhalten
Die beiden Frauen, eine vom Fachbereich und eine aus der Personalabteilung, führten das Bewerbungsgespräch nach Standards aus den 2000. Ich fühlte mich weder auf Augenhöhe behandelt noch schien wirkliches Interesse an mir zu bestehen. Viel mehr wurde versucht Druck aufzubauen. Zu Anfang wurde mir erklärt, dass ich hier sei damit sie sich ein Bild von mir machen können. Falsch: ich war dort, damit wir uns ein Bild voneinander machen können. So ging es in einem fort. Ich kam
mir wie vor Gericht vor. Die Personalerin wurde sogar einmal schnippisch, weil sie eine Aussage von mir in den falschen Hals bekommen hat/bekommen wollte? Im Nachhinein hätte ich aufstehen und gehen sollen, denn in einer Firma, die solche Bewerbungsgespräche führt, kann das Arbeiten nicht gut sein. Die Absage kam telefonisch und wurde mechanisch vorgetragen. Was der AG besser machen könnte? Gerade ist eine Stelle für Employer Branding ausgeschrieben, hilft aber alles nichts, wenn man dann bei solchen Leuten landet.
Ich habe übrigens eine Stelle in einem Unternehmen bekommen, indem man meine Kompetenzen sehr zu schätzen weiß, auf Augenhöhe kommuniziert und mir ein sehr gutes Gehalt zahlt.
So verdient kununu Geld.