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Ich persönlich habe der Fa. Tünkers, insbesonder der GF sowie meinen direkten Kolleginnen und Kollegen, einen tollen Werdegang und sehr wertvolle Erfahrungen zu verdanken.
Engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen alle Türen offen im Unternehmen Karriere zu machen und sich weiterzuentwickeln.
Über die Jahre gesehen fand ich die Arbeitsatmosphäre recht angenehm. Es sind fast alle per Du (über alle Hierarchieebenen) und man hat sehr viele Freiheiten seinen Arbeitsalltag selber zu gestallten. Nicht selten gab es für gute Leistung auch ein Lob oder Dankeschön seitens der GF.
Die Stimmung war zuletzt allerdings etwas angespannt. Dies ist meiner Meinung nach aber primär auf die derzeit schlechten Marktbedingungen in der Automobilbranche und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage zurückzuführen. Selbstverständlich muss sich das Unternehmen den Marktbedingungen anpassen. Das hat natürlich nicht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefallen.
Das Unternhmen unterstützt mit Gewährung von flexiblen Arbeitszeiten.
Es war nie ein Problem spontan Urlaub zu bekommen wenn private Ereignisse das erfordert haben.
Homeoffice war zwar nicht die Regel, jedoch wurde es immer freigegen wenn eine Kollegin oder ein Kollege aus privaten Gründen darum gebeten hat.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzubilden und bei Tünkers Karriere zu machen. Z.B. gibt es eine Vielzahl an Sprachkursen, MS Office- oder SAP-Schulungen (intern und extern), IHK-Weiterbildungen und vieles mehr. Die Schulungen und Kurse werden kostenlos vom Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es absolut möglich ist und seitens der GF aktiv gefördert wird, sich im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Allgemein ganz gut. Schwierigkeiten hatten meistens die Personen, die ihre eigene Arbeit (mehr oder weniger geschickt) auf den Schreibtischen der Kolleginnen und Kollegen platziert haben.
Offensichtlich sehr gut. Es gibt einige Mitarbeiter/innen, die trotz des erreichten Rentenalters, weiter für das Unternehmen arbeiten. Auf den Betriebsfeiern trifft man immer ehemalige Mitarbeiter/innen, die gerne für Tünkers gearbeitet haben und auch heute noch gerne zu Firmenveranstalltungen kommen.
Die Geschäftsführung war zu mir und den Mitarbeiter/innen in meinem Zuständigkeitsbereich immer fair, soweit ich das beurteilen kann.
Wo Menschen aufeinander treffen da kann es auch mal krachen. Jedoch ist niemand nachtragend und oft ist man selber auch nicht ganz unschuldig an schlechter Stimmung.
Nicht immer perfekt aber generell gut.
Ich war zufrieden mit meinem Gehalt.
Mir ist nicht bekannt, dass es jemals bei einer Person oder Personengruppe zu Diskriminierungen gekommen ist.
Die Aufgaben im Projektgeschäft sind äußerst vielfältig und erfordern in einigen Bereichen ein hohes Maß an Eigeninitiative.
Art und Umfang der Aufgaben erfolgt nach Position und Lohn-/Gehaltsklasse. Stichwort "Arbeitsvertrag"
Durch das Durcheinander kann man sich mal an Aufgaben versuchen die nicht für den Job vorgesehen waren.
Familienunternehmen bedeutet in dem Fall, familiengeführt. Ansonsten so weit von der ursprünglichen Bedeutung des Wortes entfernt wie möglich.
Chef sollte Entscheidungen treffen, wenn Angestellte nicht entscheiden dürfen/können ohne sie auf Sie abzuwälzen um aus der Verantwortung zu sein. Sollte jedoch auch auf die Angestellte hören, sie sind in ‘‘machen‘‘ Gebieten fachlich gebildeter.
Chef wabert wie Nebel durch die Abteilung, bringt Jeden zum stocken der was bewegt.
Es wird gefordert bis man überfahren wird und schreit
Fortbildungen müssen selber geplant werden, damit sie nicht gemacht werden
Tolle Kollegen, guter Zusammenhalt, jeder kennt den Chef
Wie ein Blinder der sich mit schwingender Axt durch eine Menschenmenge bewegt und versucht den Verantwortlichen(ob er existiert oder nur das eigene Spiegelbild ist, unwichtig) zu treffen, irgendwann trifft er mal den Richtigen, oder auch nicht
Wenn der Kommandant sagt, spring die Brücke runder sollte man es auch besser tun. Als erste springen ist Pflicht, der Kommandant bleibt auf de Brücke stehen
So viel wie während einer Lawine, man sieht sie, jedoch sagt der Chef man solle sich einfach mit dem Rücken zu ihr hin stellen. Wenn man kein Problem sieht existiert es auch nicht
Coole und interessante Aufgaben, neue Technik, viel Entwicklung
Eigentlich garnichts so traurig es sich auch anhören mag.
Alles. Ich verstehe keine Entscheidung die mein Arbeitgeber trifft und muss mich jeden Tag aufs neue fragen: warum...?
Professionelle Hilfe bei einem Psychologen würde ich wärmstens empfehlen. Dann klappt es vielleicht auch damit gesunde Entscheidungen zu treffen.
Falls die Geschäftsführung gerade mal nicht überall rumläuft und ihren Frust an den Angestellten rauslässt, ist die Arbeitsatmosphäre schon erträglich.
Intern wird nur gelästert über Entscheidungen die die Führung trifft. Das Image ist jenseits von Gut und Böse
Eher schwierig.
Wahrscheinlich auch einer der wenigen Pluspunkte.
Die Kollegen sind mit der einzige Lichtblick in dieser trostlosen Firma
Die werden gefühlt einfach in Ruhe gelassen und wollen auch in Ruhe gelassen werden (von der Geschäftsführung). Unter Kollegen ist der Umgang gut.
Wenn man einen Fetisch dafür hat, dass die Geschäftsführung nicht in der Lage ist in einem normalen Ton Missverständnisse oder Probleme aus der Welt zu räumen, dem würde ich dieses Unternehmen herzlichst empfehlen.
Bei den Bedingungen kann man sich nicht beklagen.
Sehr mangelhaft
Die einen werden gelobt fürs Nichtstun, die anderen werden angeschrien dafür, dass sie sich intern engagieren und das Unternehmen mit aller Kraft nach vorne treiben wollen.
Immer dieselben Routineaufgaben
nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist grauenhaft. Durch die Umstrukturierungen und die Personalkürzungen ist die Belegschaft mehr als überfordert und verängstigt. Die guten Mitarbeiter kündigen und versuchen ihr Glück in anderen Unternehmen.
Die GF mischt in jedem Arbeitsplatz mit, sodass man seine Arbeit nur mit einem schwebenden Damokles - Schwert verrichten kann.
Teilweise gibt es Kollegen, die sich als Vorgesetze ausgeben ohne so eine Funktion zu haben. Diskriminierung ist hier die Tagesordnung. Diese Kollegen werden jedoch nicht zurechtgewiesen, sondern man akzeptiert es.
Für die Mitarbeiter gilt Homeoffice nur, wenn man krank ist. Das Unternehmen ist nicht zeitgemäß, die Belegschaft ist demotiviert, die Räume sind so dreckig, dass man teilweise nicht mal sein Essen in die Kühlschränke stellen kann. Das IT-Equipment ist veraltet und die Vorgesetzten behandelt bis auf wenige Kollegen wie zweitklassige Menschen.
Katastrophal.
Dazu fällt mir nichts ein.
Kein Homeoffice
Verlängerte Pausenzeit, sodass man nur länger im Betrieb ist
Es wird nur das Nötigste (wenn überhaupt) für die Mitarbeiter getan
Unter dem Branchendurchschnitt
nicht gegeben
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, könnte aber besser sein, wenn einzelne Personen nicht Aufruhr betreiben würden.
Meiner ist nie für Rückfragen da, ist zumindest für mich nie erreichbar und meldet sich auch nicht. In wichtigen Angelegenheiten ist er vielleicht physisch präsent.
dreckige Räume
veraltetes Equipment
keine Ergonomie
kein Homeoffice
Panik und Stress
Diskriminierung durch Vorgesetzte oder Kollegen, die denken sie wären Vorgesetzte
Es wird nur mit einzelnen Mitarbeitern kommuniziert. Die Umstrukturierung wurde z.B. nicht wie in den anderen Unternehmen via Rundmail oder Versammlung angekündigt, sondern nur einzelnen Personen mitgeteilt. Keiner weiß was genau passieren soll.
Die Vorgesetzten sprechen über Personalthemen mit den Kollegen anstatt mit der betroffenen Personen.
Man ist hier völlig auf sich alleine gestellt.
nicht existent
Es ist abwechslungsreich, da man nicht nur die Aufgaben der eigenen Position bewältigen muss, sondern mindestens eine zweite wenigstens verwandte mit betreuen darf.
Sehr stressig weil man immer unter Beobachtung steht und das auch zu spüren kriegt
Es wird von allen Seiten nur geredet und verurteilt. Lästereien sind das Tagesgeschäft.
Naja wenn man jemanden überhaupt vertrauen konnte, dann war die Kommunikation ganz okay.
Die Projekte sind wirklich spannend. Auch das teilweise Chancengeben an Kollegen, welche somit in andere Positionen gehoben werden, erfordert, wenn auch wie gesagt mangels Alternativen, trotzdem Mut.
Den Umgang der GF mit seinen Arbeitnehmern.
GF sollte sich aus dem täglichen Projektleben heraushalten und nur bei Bedarf eintreten. Zusätzlich sollte hierbei darauf geachtet werden, dass dann der Ton und Umgang angemessen ist.
Unter manchen Kollegen ist diese nett und freundschaftlich, allerdings gibt es eben auch das komplette Gegenteil, Kollegen die meinen Sie seien etwas besseres weil Sie etwas länger in der Firma wären oder eine höhere Position innehaben.
Über allem schwirrt allerdings die GF, welche auch für eine beklemmenden Atmosphäre sorgt. Eine Art Angstgesellschaft wird hier erzeugt
Es war definitiv mal besser. Es wird sich gerne auf den eigenen Lorbeeren ausgeruht. Allerdings gibt es bei Kunden oder Zulieferanten auch sehr missgünstige Töne.
Teilweise Katastrophal, dass Gefühl wird teilweise erzeugt, dass man am besten 24 h am Tag für die Firma arbeiten soll.
Lange Tage auch auf Baustellen oder WE Einsätze sind keine Seltenheit.
Es wird auch unerfahrenen Kollegen, teilweise auch an Mangel an alternativen, eine Chance in Positionen gegeben.
Hierbei kommt es auch etwas darauf an, ob man zur Richtigen Zeit am Falschen Ort ist. Kann gutgehen, muss es aber nicht.
Teils Teils. Hier geht sicherlich noch etwas.
Es wird versucht Müll zu trennen.
Unter Kollegen, welche sich wohlgesonnen sind sehr gut. Es gibt allerdings Druck unter den Kollegen hinsichtlich Ressourcen (Kollegen), welche für den Fortschritt von Projekten benötigt werden. Hierbei ist sich jeder seiner selbst und nimmt keine Rücksicht auf andere.
Ihr Rat und ihre Erfahrung werden geschätzt.
Zum Verhalten der GF sagt man lieber nichts. Abteilungsleiter dienen hier auch als Blitzableiter, mit diesen möchte man nicht tauschen wollen. Allerdings haben diese auch trotz eigener Belastung auch mal ein offenes Ohr und versuchen zu helfen.
Teils teils. Es gibt Bereiche mit veralteten Büros und Technik aber auch das komplette Gegenteil. Sicherlich noch Luft nach oben-
Unter Kollegen, welche sich wohlgesonnen sind sehr gut.
Teilweise vorhanden.
Die Aufgaben im Bereich von Projekten sind wirklich spannend. Auch die Kunden sind hierbei äußerst reizvoll.
Es herrscht oft Termindruck vor, der bei Zusammenarbeit und einhalten der Terminvorgaben positiv auf das Miteinander wirkt. Auch Abteilungsübergreifend wird sich geholfen.
Vereinzelt gab es negative Äußerungen die allerdings nicht alle Aspekte berücksichtigten. Es werden nach wie vor sehr gute Produkte entwickelt und schnell reagiert.
Die Vielfalt der Aufgaben und Kommunikationsmöglichkeiten sind spannend und herausfordernd.
Es werden persönliche Weiterentwicklungen berücksichtigt. Es gibt Gruppentrainings, -workshops und explizite fachbezogene Zertifizierungen.
Das Gehalt war angemessen für die Aufgabe und wurde immer pünktlich gezahlt. Sozialleistung sind vorhanden müssen aber erfragt werden.
Auch bei den größten Anforderungen wurde sich Abteilungsübergreifend geholfen. Kurzfristige Fertigung, Beschaffung oder Nacharbeit von falsch gelieferten Materialien wurden durchgeführt. Bei Kappa Engpässen hat man gemeinsam nach Lösungen und Unterstützung gesucht.
Es wurden nicht nur Absolventen eingestellt. Die älteren Kollegen der Belegschaft wurden respektiert und sie halfen den Jüngeren bei der Einarbeitung .
In Anbetracht des Kosten- und des Termindrucks in Verbindung der Rolle als Zulieferer der Automobilindustrie, sehr zufriedenstellend. Die eigenen Entscheidungsvorlagen wurden sich vom Vorgesetzten angehört, bewertet, entschieden und umgesetzt. Die Zielvorgaben sind knackig.
Die Arbeitsmittel wie z.B. PC, Handy, Schreibtisch, Büro, Werkzeuge usw. immer sehr zufrieden stellend und sauber. Temporär sind die Büros überfüllt was zu erhöhter Lärmbeeinträchtigung führte.
Es wird eine offene und klare Kommunikation gelebt, zu Erfolgen wie auch zu Fehlern. Die Belegschaft ist gut vernetzt, neuste Entscheidungen sind schneller bekannt, als sie teilweise aus gehangen sind.
Frauen wie Männer haben in der Abteilung die gleichen Tätigkeiten durchgeführt.
Der Slogan „Erfindergeist Serienmäßig“ ist Programm, es gibt immer spannende Tätigkeiten die erfüllt werden müssen um eigene Innovationen zu realisieren oder direkte Kundenanforderungen. Als Mitarbeiter sollte man klar seine gewünscht Aufgabenstellung mitteilen.
Typischer Familienbetrieb. Man ist keinen Nummer. Kontakt der Geschäftsführung zum shopfloor.
Seit 4 Jahren keine Investitionen, die die Produktion oder Arbeitsabläufe auf ein höheres Niveau heben würden. Man versucht sich mit vorhandenen Mitteln, Sparpolitik und günstige externe Lieferanten über Wasser zu halten. Das gelingt immer weniger. Viele Bauteile kommen zu spät oder sind nicht maßhaltig.
System für Reklamationen an Zulieferer ganz neu aufstellen und Lieferantenentwicklung einführen. Noch engere Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Fertigung/Montage. Hohes Optimierungspotential durch montagefreundlichere oder fertigungsgerechtere Konstruktionen.
Der Druck ist hoch wie überall in der Automobilzulieferindustrie. Wutausbrüche sind diesem Druck geschuldet, haben aber einen wahren Kern. Da sollten sich die Mitarbeiter und Vorgesetzte, die das abbekommen, auch mal an die eigene Nase fassen. Es gibt auch Lob!
Ausgesprochen gut bis vereinzelt mangelhaft. Liegt dann an einzelnen Kollegen. Gibt eben überall A...
Vorgesetzte schwer einzuschätzen. Man ist immer auf der Hut. Mitarbeiter werden versetzt und erfahren es als Letzte. Es gibt Vorgesetzte, die wenig Verantwortung übernehmen und eigene Mitarbeiter an den Pranger stellen. Geht gar nicht.
Sehr gute Betriebsausstattung. Da wo noch Nachholbedarf ist, wird investiert.
Meetings beginnen selten pünktlich. Wird von ganz oben so vorgelebt. Das geht besser.
Erfindergeist serienmäßig. Das gilt nach wie vor.
der Umgangston der Führungsebene
der stetige Versuch Mitarbeiter maximal zu demotivieren
Austauschen der Fühungsebene^^
Im Ernst: Ein anderer Umgangston. Anbrüllen der Mitarbeiter, das Verlängern der Anwesenheit in der FIrma durch zwangsweises Verlängern der Pausenzeiten oder das versuchte Verbot des verkaufen von Brötchen am Morgen, damit Mitarbeiter keine Zeit dazu verschwenden führt nicht dazu, dass diese motivierter und produktiver sind.
SInnvoll wäre es Mitarbeiter zu loben und Anreize zu schaffen, dass diese sich motoviert fühlen mehr zu leisten.
Innerhalb der Abteilungen grundsätzlich gut. Nichts besondere im Vergleich zu anderen FIrmen, aber man kann sich grundsätzlich nicht beklagen. Kritisch ist aber jeder Kontakt zur Führungsebene. Sollte man hier in Abteilungen sitzen, welche regelmäßigen Kontakt zur Geschäftsführung haben sollte man sich daran gewöhnen regelmäßig stark verbal kritisiert zu werden. Es ist nahezu ein tägliches Schauspiel, wie die Herren nicht in der Lage dazu sind ihr Temperament unter Kontrolle haben und Mitarbeiter anbrüllen und nieder machen.
Die Firma wirbt mit einigem, was in den letzten Jahren aber defintiv den Bach runter gegangen ist. Lieferanten liefern oft keine Wahre mehr und Kunden springen ab.
Die FIrma tut hier abgesehen von flexibler Arbeitszeit rein gar nichts. HOme Office existiert nur dann, wenn man sonst krank geschrieben wäre und so noch von zuhause arbeiten kann. Ich würde hier irgendetwas schreiben, aber mir fällt absolut nichts ein, was die Firma hier tut.
Durchschnttlich. Es wird das nötige getan, mehr aber auch nicht.
Hohe Stellen sind derzeit zum Großteil von jüngeren Personen bekleidet. DIe Chance hier durch Ausscheiden von Mitarbeitern in den Ruhestand weiter nach oben zu kommen sind da eher begrenzt. Ebenfalls sind diese Stellen in sehr vielen Fällen von ehemaligen Trainees besetzt. Ohne Traineeenstieg in die Firma sieht es da eher schlecht aus.
Chancen bestehen aber dennoch.
Durchaus gut. Viele Kollegen halten gut zusammen, was meiner Meinung insbesondere durch das Verhalten der Geschäftsführung geprägt ist.
Unterdurchschnittlich. DIe Firma tut nichts für lange Betriebszugehörigkeit außer einer kleinen Urkunde und einem Blumenstrauß nach x Jahren. Lange Betriebszugehörigkeit wird lediglich dadurch belohnt, dass diese Kollegen immer noch alte Verträge haben, welche gewisse Vorzüge, wie weniger Wochenstunden aufweisen.
Die direkten Vorgesetzten sind in der Regel durchaus okay, die Geschäftsführung aber katastrophal. Entscheidungen werden aus dem Bauchgefühl heraus statt auf Faktenbasis entschieden. Widerworte sollte man sich, insofern man nicht darauf steht angebrüllt zu werden, einfach sparen.
Fehlt an einer Stelle der Firma Personal werden problemlos Mitarbeiter dorthin geschoben. DIe Qualifikation ist dabei irrelevant. EIne Einarbeitung fehlt in vielen Fällen dann ebenfalls. Man hat einfach zu machen.
Abgesehen von den bereits genannten Faktoren sind die Arbeitsplätze durchschnittlich bestückt. Die Montage- und Fertigungshallen weisen keine Besonderheiten auf und die Büros sind ebenflls okay. Dinge wie Höhenverstellbare Schreibtische fehlen aber z.B.
Auffällig ist ebenfalls, wie die Firma mit allen Mitteln versucht jegliche Vorteile, die Mitarbeiter haben weg zu nehmen. Auf eine gute Motivation dieser wirkt sich das logischerweise nicht aus.
Hoffnung auf ein hohes Gehalt sollte man bei Tünkers nicht haben
Gibt es nichts zu beklagen
Die AUfgaben sind durchaus interessant. Aufgrund der eher kleinen Größe hat man deutich größere Bereiche in der Hand, statt in großen Firmen. Ich habe defintiv Spaß an meinen Aufgaben.
Geprägt von Angst.Hohe Fluktuation, gerade in der IT.
Hat sehr abgenommen, auch bei den Kunden !
Ihr musst du schon ran, besonders zum Jahresende, gerade dann, wenn man zur Ruhe kommen will.
Da geht noch was !
Gibt es, aber nur in bestimmten Bereichen.
Unterirdisch!
Gibt es, am besten hinter dem Rücken.
Ist immer das Gleiche.
So verdient kununu Geld.