134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang unter den Kollegen sehr angenehm
Personell (Führungspersönlichkeiten) und technologisch kompetenter und fortschrittlicher aufstellen
Wirklich viel Leistung wird nicht erwartet, wenn man jedoch tatsächlich Lust hat etwas zu Leisten wird dies auch nicht gern gesehen
Bezahlung nach Tarifvertrag ist für die IT leider extrem unterdurchschnittlich
1 Stern, weil 0 nicht geht
Persönliche Kommunikation ist quasi nicht existent. Dafür bekommt man regelmäßig Hassnachrichten im Umfang eines halben Romans per Teams
Einsatz von modernen Technologien wird hier nicht gerade gelebt
Bei TÜV Hessen wird großer Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Jeder wird als Individuum geschätzt und nicht nur als Arbeitskraft. Der Betriebsrat arbeitet konstruktiv mit der Geschäftsführung und der Personalabteilung zusammen, um stets faire Lösungen zu finden. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, regelmäßige Tariflohnerhöhungen und ein großzügiger Inflationsausgleich sind weitere Vorteile. Die Gehälter werden nach Tarifvertrag bezahlt, was für zusätzliche Sicherheit und Fairness sorgt. Eine betriebliche Altersvorsorge und ein Job Ticket gibt es auch. Das Essen in der Kantine wird bezuschusst und ist qualitativ sehr hochwertig mit einer großen Auswahl an Gerichten.
Die Arbeit im IT-Bereich ist eine durchweg positive Erfahrung. Ich kann den TÜV Hessen als Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlen!
Noch viel mehr Frauen in leitenden Positionen.
Die Teamdynamik bei TÜV Hessen zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre aus. Der Umgang miteinander ist fair und respektvoll, was zu einer angenehmen Arbeitsumgebung beiträgt.
Dank der großzügigen Homeoffice-Regelung ist eine optimale Work-Life-Balance möglich. Es gibt keinen übermäßigen Druck und bei Schwierigkeiten erhält man stets Unterstützung von Kollegen und der Teamleitung.
TÜV Hessen bietet umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf mindestens eine Schulung pro Jahr, zusätzlich zu Teamschulungen. Diese hochwertigen Schulungen führen zu wertvollen Zertifikaten, die die Karrierechancen verbessern. Auch Schulungen zur persönlichen Weiterentwicklung werden gefördert.
Alles bestens. Lediglich einen Tick mehr Belohnung von Leistung und dafür etwas weniger von Betriebszugehörigkeit wäre schön. Gerade für neue Kollegen im Bereich IT die Vollgas geben ist es manchmal ein wenig demotivierend. Die Staffelung 2, 5, 10+ Jahre ist im Jahr 2024 in der IT meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
5 Sterne sind hier eigentlich zu wenig.
Der respektvolle und wertschätzende Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich. Ihre langjährige Erfahrung wird anerkannt und geschätzt, und sie sind vollständig ins Team integriert.
Die Führungskräfte nehmen sich stets die Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter und begegnen ihnen auf Augenhöhe. Ihre offene und menschliche Art schafft ein vertrauensvolles Arbeitsklima.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit für spontanes Homeoffice sind besonders hervorzuheben. Die Familie der Mitarbeiter hat stets Priorität. Die Gesundheitsvorsorge ist umfassend, beispielsweise wurden während der COVID-Pandemie Impfungen während der Arbeitszeit angeboten. Regelmäßige Teamevents an attraktiven Orten stärken den Zusammenhalt.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert hervorragend. Kollegialität und gegenseitige Unterstützung stehen im Vordergrund, was die Zusammenarbeit sehr effektiv macht.
Ich würde mir deutlich mehr Frauen in Führungspositionen wünschen. Das wird aber jedes Jahr besser.
Einige Prozesse, die nicht richtig durchdacht sind. Urlaube müssen quasi recht früh vorgeplant und beantragt werden. Es gibt gefühlt keine Konsequenzen beim Fehlverhalten des direkten Vorgesetzten. Hier gehen Leute und es interessiert keinen. Das ganze Wissen geht mit den Leuten auch das stört scheinbar niemanden.
Der TÜV Hessen sollte bei der Auswahl von Vorgesetzten auch auf die Softskills besser achten. Das Gehaltsgefüge sollte an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.
Bei einem toxischen Teamleiter, kann man nicht wirklich von einer guten Arbeitsatmosphäre reden.
Auch hier kann einiges verbessert werden. Man ist gefühlt an die Gnade des Vorgesetzten gebunden, was Urlaub, Homeoffice usw. angeht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind schon gut und man kann hier nicht wirklich meckern.
Das war mal besser, aber auch hier wäre vieles vermeidbar gewesen.
Der Teamleiter der Softwareentwicklung ist einfach nur toxisch. Man bekommt das Gefühl, dass dieser meint über sein Team herrschen zu müssen. Ein guter Vorgesetzter entwickelt sein Team und bringt es weiter. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Der TÜV Hessen sollte bei der Auswahl von Vorgesetzten auch auf die Softskills besser achten. Es ist schade, dass schon einige gute Leute hier dem TÜV Hessen den Rücken gekehrt haben, obwohl das bestimmt vermeidbar gewesen wäre.
Man muss einige Male im Jahr auch an einem Wochenende Support leisten, auch wenn man nichts mit Support zu tun hat. Hier wird man quasi etwas alleine gelassen, was man durchaus verbessern kann. Auch die Bezahlung an einem Wochenende ist echt unterirdisch.
Das Gehaltsgefüge im Allgemeinen kann durchaus verbessert werden, ansonsten wird man die Reihen immer wieder nur mit Junioren auffüllen können und müssen.
Die Aufgaben sind schon recht interessant und auch teilweise abwechslungsreich.
Geforderter workload in Wochenarbeitszeit nicht erreichbar. Ständig Belastung durch Mehrarbeit und Unterbesetzung, viele Kündigungen.
schriftliche Einarbeitungsmaterialien sollten nicht selbst erarbeitet werden, da dies zu lange dauert, sondern ein kleines Handbuch sollte jedem neuen Verwaltungsmitarbeiter gegeben werden. Dies muss eigene Notizen zulassen
Die Reputation, ein wertschätzendes Miteinander.
Wir sind ein tolles Team, die cross-funktionale Zusammenarbeit mit anderen Business Units funktioniert ausnahmslos gut. Alle Aufgaben machen Spaß und es ist nie langweilig.
Ich arbeite gerne hier.
Sehr gut.
Chancen und Möglichkeiten ohne Ende.
Besser geht immer.
Wir wachsen zusammen.
Vorbildlich, freundlich, unterstützend, vertrauensvoll.
Es fehlt mir an nichts.
Sehr offen, respektvoll und aktuell.
Im Einkauf gibt es tolle Projekte und auch wenn es mal stressig wird, freuen wir uns über die guten Ergebnisse.
super
guter Zusammenhalt
Die Arbeit draußen beim Kunden ist das beste was es gibt. Jeder Tag, jeder Kunde und jede Aufgabe sind anders. Man kommt überall hin und als Sachverständiger muss man per se neugierig sein und kann/darf/sollte alles hinterfragen. Am Ende des Tages übernimmt man die Verantwortung für die Sicherheit von Menschen und sollte da schon sicher und gefestigt sein.
Kleinigkeiten. Der positive Teil überwiegt bei weitem.
Neben der Gleichberechtigung und den e-Autos sollte der TÜV auch die Digitalisierung in Angriff nehmen. Da hat man den Anschluss verpasst. Die Prozesse im Büro sind oldschool, Papier und Zettel sind im Außendienst standard.
Man ist viel alleine beim Kunden und kann sich die Atmosphäre so selbst gestalten. In der Firma hängt die Atmosphäre stark von der Abteilung ab.
zB Ladesäulen aber keine e-Autos. Nur Benziner, Diesel und Hybride sind als Firmenwagen möglich aber die Hybride können nur in der Firma nicht im Homeoffice geladen werden (im Außendienst unglücklich).
Auch hier, da man viel alleine unterwegs ist, muss man sich Infos holen, aber wenn man das einfordert, bekommt man alle Infos die man braucht.
Alte weiße Männer… Frauen sind im Büro häufig, in der Führungsrolle oder als Sachverständige sehr selten.
Rahmenbedingungen wie Gehalt, Urlaubstage, Wochenarbeitszeit (tarifliche MA), interne Schulungen
Ungleichgewicht in der Wertschätzung der Tätigkeit in den verschiedenen Geschäftsbereichen; es wird viel auf die Außenwirkung geachtet, langjährige Mitarbeiter werden als selbstverständlich angesehen; Personen von außen werden eher auf „höheren Positionen“ installiert
Wenn Möglichkeiten zur Mitbestimmung gegeben werden dann diese nicht nur für die Allgemein- und Außenwirkung nutzen sondern wirklich wertschätzend mit den Vorschlägen umgehen. Mehr Gleichbehandlung zwischen den verschiedenen Unternehmensbereichen.
Arbeiten im Team ist wunderbar menschlich und kollegial
Nach Außen attraktiv, Sicherheit, Zuverlässigkeit und langfristige Bindung stehen im Vordergrund
Aufgrund der Tätigkeit an sich leider häufig Schwierigkeiten private Termine nach der Arbeit im Alltag wahrzunehmen; spontaner Urlaubswunsch schwer umzusetzen
Weiterbildung ist kaum möglich, da es wenige Karrieresteps im Unternehmen gibt, kaum Möglichkeiten sich zu spezialisieren oder einzubringen
Gehalt im Vergleich zum Mitbewerber eher im unteren Mittelfeld
Es wird idR klar kommuniziert und ehrlich gesprochen
IT könnte besser sein, die dortigen Kollegen geben ihr Bestes!
Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut, von der Führungsebene noch verbesserungsbedürftig
Wird gefördert
Abwechslungsreiche Dienstpläne, keine Woche ist gleich
Organisationsstruktur, Verbindlichkeit, Kollegium, Aufgaben
Schnelles und direktes Feedback
Wer kennt den TÜV nicht? Mittlerweile ist die negativ behaftete Wahrnehmung des TÜV als Behörde verschwunden
Glaube nicht, dass es viele Unternehmen gibt, die den MA derart Unterstützen - Tarifmitarbeiter werden gut vergütet
Sehr hoher Grad an Eigenverantwortung und Selbstorganisation
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