134 von 1.339 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt Anstrengungen, die Situation für die Beschäftigten längerfristig zu verbessern.
Keine gute Kommunikation im Team und auch in den unteren Hierarchien.
Die Arbeitsabläufe sollten nicht nur "aufgehübscht" werden, sondern nachhaltig verbessert - so dass nicht nach ein bis zwei Jahren wieder geändert werden muss.
Man konkurriert mit der Industrie um Mitarbeiter, zahlt aber ca. 1/3 weniger.
Gehalt ist immer pünktlich. Selbständiges eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert.
Führungspositionen werden immer wieder mit unerfahrenen und teilweise inkompetenten Führungskräften besetzt.
Öfters mal die Meinungen der Mitarbeiter zur Kenntnis nehmen und nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehen.
Männer und Frauen werden unterschiedlich behandelt: Männer gewinnen an Respekt, Frauen werden alt.
Gutes Gehalt, gute Sozialleistungen, sehr gutes Ansehen nach "außen".
Bei "Abwerbung" vom früheren Arbeitgeber viel versprochen, so gut wie nichts gehalten.Chaos, keine Strukturen, vieles läuft nur durch "Zufall" richtig durch Eigeninitaitive der langjährigen Mitarbeiter.
Mehr Ordnung ins Chaos bringen, klare Aufgaben klare Vorgaben, für neue Ideen aufgeschlossener, "Pfründe" älterer Mitarbeiter auflösen und deren Leistung real bewerten.
Sehr gemischt, das negative überwiegt leider.
Kaum ein Kollege findet positive Worte über AG. Nach Außen "hui" innen "oberpfui...." (obwohl manche dort schon lange arbeiten).
Nach fast einem Jahr.....Neid, Mißgunst gerade von älteren Kolleg*innen.
Kaum zu erreichen, sehr chaotisch, völlig überfordert, unemphatisch.
Arbeitsbedingungen sind ok.
Liegt im Durchschnitt.
Gehalt und Sozialleistungen sind ok.
Alles streng nach Vorschrift, für neue Ideen völlige Ablehnung.
Unterstützung auf allen Ebenen
Qualitätsmerkmal
Gibt lange und kurze Tage. Flexibel arbeiten ist möglich
Jede Menge Schulungen, Weiterbildungen gute Entwicklungsmöglichkeiten
Solides Gehalt, Sonderzahlungen und Benefits
Es wird viel getan
Man hilft sich wo man kann
Es wird Rücksicht auf die individuelle Leistungsfähigkeit genommen
Auf Augenhöhe und verständnisvoll
Alles was es braucht
Themen werden angesprochen
Entsprechend dem Umfeld, gibt aber auch langweilige Themen
Überpünktliche Gehaltszahlung
Gute Ausstattung der Flexarbeitsplätze
Gute Firmenwagen Politik
Unterstützung für Bahnreisen durch BahnCard 50 (bei Vielreisenden)
Tolles Team
Gute Offsite Veranstaltungen mit den Teams
Gute persönliche Weiterentwicklung möglich
…
Hier gibt es wenig zu wünschen
Bisher habe ich immer in tollen Teams gearbeitet
„Da kommt der TÜV…“
Auf Privatleben wird sehr gut Rücksicht genommen
Arbeitszeitreduzierung ist möglich
Sowohl persönliche Entwicklung als auch Fortentwicklung der persönlichen Fähigkeiten steht immer ganz vorne
Guter Tarifvertrag - trotz geringer Gewerkschaftlicher Bindung
Von Mülltrennung bis E-Mobilität
Unsere Wissensdatenbank
Laptop, Mobiltelefon, Heimarbeit
Erforderliches Equipment wird gestellt
Tolle Information von Vorstand und Geschäftsführung
Vorgesetzte informieren offen über alle Belange
Aus- und Weiterbildung wird GROSS geschrieben
Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, zuverlässige Gehaltszahlungen, engagierter Betriebsrat, interessante Tätigkeit
Träge Prozesse und Strukturen, mehr Schein als sein (es wird nicht gelebt was proklamiert wird), fehlende Wertschätzung der operativen Mitarbeiter
Führungskräfte entwickeln!!
Diese müssen die guten Ansätze aus der Zentrale in die Breite der Niederlassungen transportieren.
Personalbetreuung nicht allein den Führungskräften überlassen.
Muffig, mehr Schein als Sein
Mobiles Arbeiten, Gleitzeitkonten
Alles was über die gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen hinausgeht wird von der Führungskraft entschieden. Operative MA sollen nicht in die Organisation wechseln, wurde mir gesagt.
In meiner Branche überdurchschnittlich, in anderen Professionen sieht es wohl anders aus.
Je nach Führungskraft sehr unterschiedlich. Konflikte unter den Professionen werden durch Ungleichbehandlung begünstigt. Arbeitsmediziner sind unantastbar und dürfen sich alles erlauben.
Es gibt solche und solche. Wer mal auf seiner Führungs-Position sitzt, kann sich darauf ausruhen. Auf die negativen Auswirkungen fehlender Führungskräfte-Entwicklung wird zu wenig geschaut. Umso kritischer, da es auch nur eine Personalverwaltung (Self-Service Center) gibt. Man ist als Angestellter somit komplett auf das Engagement der eigenen Führungskraft angewiesen wenn es z.B. um die berufliche Weiterentwicklung geht.
Auch hier Standort-abhängig sehr unterschiedlich, teils unterirdisch (kleine Räume, veraltete Ausstattung, schmutzig)
Man wird online zugeschüttet mit Informationen zu den neuesten Change- Ideen aus der Zentrale. Benötigt man konkrete Informationen, ist man im Irrgarten aus Intranet, sharepoint, cloud etc. auf sich allein gestellt
Man bemüht sich, aber die Strukturen sind doch eher patriachalisch und weiße Männer befördern weiße Männer.
Je nach Einsatzgebiet
Der kollegiale Zusammenhalt auch zwischen den Abteilungen ist super. Man kann sich auf den anderen verlassen und bekommt Unterstützung. Sollte es mal zu Überstunden kommen, hat man die Möglichkeit, die immer abzufeiern. Die Vertrauensarbeitszeit ist ebenfalls ein großes plus.
S. Die vorherigen Punkte…
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren! Und selbständig arbeiten lassen. Die Mitarbeiter wissen, wie das Geschäft läuft und müssen hier nicht ständig an der Hand gehalten und geprüft werden.
Genauso sollten Vorgesetzte nicht einfach alles hinnehmen, was aus der oberen Etage kommt, wenn es im Alltag nicht umsetzbar ist.
Arbeitsatmosphäre war gut, nette Kollegen und Büros waren ok.
Teilweise negatives Bild bei den Kunden, verbesserungspotential
Ebenfalls top. Überstunden konnten immer abgefeiert werden.
Muss man sich selbst kümmern, hier gibt es nicht wirklich Weiterbildungen.
Für die Stelle damals angemessen.
Ok
Top. Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Ok
S. Kommunikation. Gerade in den höheren Hierachien, war das Tagesgeschäft uninteressant, genauso wie der jeweilige Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen waren gut. Kleines Büro mit zwei weiteren Kollegen, was die Arbeit in Ruhe ermöglicht hat und man dennoch immer jemanden fragen konnte.
Hier wurden einige Dinge zu spät oder gar nicht kommuniziert, was sehr schade war. Dadurch hat man sich manchmal übergangen gefühlt
Ok
Aufgaben waren teilweise interessant, meist jedoch aber identisch.
Andere Abteilungen arbeiten teilweise strikt nach Anweisung und machen nicht mehr und nicht weniger, wie die Arbeitsanweisungen es vorgeben. Das führt manchmal zu sehr langen Prozessen.
So verdient kununu Geld.