59 von 346 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Sehr guter Teamzusammenhalt
- Flexible Arbeitszeiten
- Moderne Ausstattung
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Es gab viele Möglichkeiten an internen sowie externen Weiterbildungen teilzunehmen.
Turck legt großen Wert auf die Umwelt (E-Autos, strikte Mülltrennung etc.).
Meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und kollegial. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr wohl und geschätzt gefühlt.
Regelmäßige Feedbackgespräche.
Moderne Gebäude, höhenverstellbare Tische sowie modernisierte technische Ausstattungen.
Es gab jede Woche Meetings, um wichtige Themen innerhalb des Teams zu besprechen.
Meine Aufgaben waren interessant und vielfältig.
Angesehenes, zukunftsorientiertes Unternehmen mit junger, den Mitarbeitern zugewandter GF, die sich zu investieren traut und nicht vor Transparenz den MA gegenüber scheut
Vorgesetzter und GF haben immer ein offenes Ohr für jeden Firmenangestellten, egal welche Position
Gleitzeit; auch kurzfristig Urlaubstage genehmigt
Arbeit wird wertgeschätzt, Gehaltserhöhungen möglich aber gering, verschiedene Benefits werden angeboten
Transparenz, fair, offene Worte möglich ohne spätere Repressalien
Transparenz wird groß geschrieben
Hier hilft nur noch ein Führungswechsel.
Seit einigen Jahren stark belastet.
Zu Hochzeiten 150% Workload ohne Entlastung und am Tiefpunkt unrealistische Vorgaben.
Das Image im näheren Umkreis hat leider unter dem respektlosen Umgang mit (ex)Mitarbeitern stark gelitten.
Auch Stammkunden wurden durch astronomische Lieferzeiten und Verschiebungen scheinbar vergrault.
Urlaubsvertretungen werden oft nicht sichergestellt, beim Homeoffice werden einzelne teils Unfair begünstigt.
Wird leider nicht von den Vorgesetzten gefördert.
Noch nicht einmal Softwareskills, die für die tägliche Arbeit essentiell wären(z.B. SAP), werden ausreichend geschult.
Für die Branche übliche Gehälter. Allerdings stehen Mitarbeiter-innen mit langer Betriebszugehörigkeit oft schlechter da.
Das Umweltbewustsein ist hier in den 90ern stehen geblieben.
Das einzige, was diese Zustände erträglich macht.
Respektvoll, solange sie nicht krank werden.
Mehr Diktatur als modernes Management. Hier gibt es keine offene Kommunikation sondern viel hinter dem Rücken der Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen haben sich gebessert, allerdings immer noch rückständig im direkten Vergleich.
Kaum offizielle Kommunikation - wer keinen guten Draht zum "Chef" hat, bekommt nichts mit.
Karrierechancen gibt es meist nur für diejenigen, die dem Vorgesetzten "nahestehen".
Ungleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit.
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn man durch das mittlere Management nicht derart stark in den Entscheidungen eingeschränkt würde.
So man kann ja nicht nur meckern sondern muss ja auch mal loben, die Arbeitsbedingungen sind gut, die Arbeitszeiten flexibel und MA freundlich (Flexible Arbeitszeiten sind in der Produktion nicht möglich aber es wird geschaut wie man den Wunsch des MA umgesetzt bekommt), das trotz Kurzarbeit versucht wird viel für MA zu tun.
Betrifft den Punkt "Empfehlen":
Aktuell nein, da man nicht weiß wie genau die Situation ist und wie schnell es ab Januar abwärts geht und wie viele MA gehen müssen/sollen.
Die interne Kommunikation deutlich verbessern, Führungskräfte mal wieder in die Produktion stecken und den Mitarbeitenden wieder ein angenehmeres Work-Life-Gefühl geben.
Die Pläne für die kommende Woche (Kurzarbeitsplan) erscheinen Freitag zum Teil erst gegen 13:30 Uhr und die MA müssen selbst noch hinterher telefonieren ob sich was an dem "normalen" Schichtplan geändert hat.
Das ist eigentlich Arbeitgeber Aufgabe und nicht des einzelnen kleinen MAs. Wäre ja nicht so als wäre das nicht über Mail oder Telefonat möglich. Es kann schnell passieren, man vergisst anzurufen und steht (aktuell) Dienstag auf der Arbeit und hätte eigentlich Kurzarbeit oder eine andere Schicht. (zu Bedenken ist auch diese 4-Werktage-Regelung was allgemein die Änderung von Schichtplänen betrifft)
Karriere (z.B. zusätzliche Tätigleit in der Abteilung) Abteilungsintern möglich und wird auch umgesetzt (dauert nur öfters mal ein wenig), aber Weiterbildungen sind ohne Funktion als technischer Spezialist, Einrichter oder Programmierer sehr eingeschränkt.
Vielleicht ist es möglich, dass Kurzarbeitsgelt auf den normalen Lohn/Gehalt aufzustocken, weil sich gerade frisch ausgelernte Ex-Azubis noch kein finanziellen Puffer aufbauen konnten bzw. man ja normal mit den 100% gerechnet hat. Auch wenn es einzelne Tage sind fällt das zusammen mit den Wegfall der Sonderschichten (Samstags- und Nachtschicht) durchaus auf.
Viele, z.B. aus Leitungspositionen sieht man kaum bis gar nicht mehr. Rückkehr der One day in Productions ist denke ich ein guter Ansatz, das muss dann aber auch regelmäßig stattfinden.
Vieles erfährt man nur durch Buschfunk oder Gerüchten, dagegen muss vorgegangen werden. Bestes Beispiel wirtschaftliche Situation aktuell in der Kurzarbeit, einfach offen von oben herab kommunizieren, so schaut es aus, wie wird es entsprechend weitergehen und was lernen wir vielleicht draus? In der Betriebsversammlung zu sagen man schaut ob man eine Weihnachtsfeier stattfinden lassen kann, ist vielleicht unangebracht, weil wir sind wirtschaftlich in einer schwierigen Lage und wenn ich kein Geld für das Event habe, dann habe ich kein Geld dazu. Lieber zwei MA mehr behalten.
In der eigenen Abteilung findet man es fast immer am besten, aber in anderen Abteilungen macht man z.T. eine Woche oder länger nur ein und die selbe Arbeit was sich auf Dauer sehr demotivierend ist.
Alles!
Nichts!
Besser geht's nicht. Noch besser geht es nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach großartig, und ich kann mir kaum vorstellen, woanders zu sein.
Wir verbessern Jahr für Jahr unser Image, um junge Talente anzuziehen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit für Homeoffice ermöglichen eine bessere Work-Life-Balance, was die Zufriedenheit erhöht. Besser geht es nicht, gerade für junge Familien wird alles getan. Wer will, kann 5 Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten.
Zugang zu digitalen Lernplattformen mit interaktiven Inhalten, die eine selbstbestimmte Weiterbildung ermöglichen. Möglichkeiten, für einen bestimmten Zeitraum in einer internationalen Niederlassung zu arbeiten, um interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln.
Übertarifliche Bezahlung - mehr als fair.
Vorbildfunktion - Indem Turck umweltfreundliche Praktiken im Arbeitsalltag umsetzen, setzt Turck ein Zeichen und inspirieren andere, unserem Beispiel zu folgen. Die Firma investiert in nachhaltige Lösungen, um auch zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.
Gemeinsame Projekte und Team-Events stärken den Zusammenhalt. Ein unterstützendes Miteinander fördert das Vertrauen und die Kreativität.
Erfolge werden gefeiert, und die Beiträge jedes Einzelnen werden anerkannt. Dies steigert die Motivation und das Engagement. Ältere Kollegen werden fair behandelt und fair entlohnt.
Fair und Kompetenz. Führungskräfte agieren als Mentoren und Inspiratoren, die zuhören und das Team unterstützen, anstatt autoritär zu handeln.
Eine angenehme Büroumgebung mit Rückzugsorten, kreativen Bereichen und einer ansprechenden Einrichtung trägt zur Motivation bei.
Teammitglieder fühlen sich wohl, ihre Ideen und Bedenken zu äußern. Regelmäßige Meetings fördern den Austausch und schaffen Transparenz. Alles wird von der Geschäftsführung offen kommuniziert, so dass es keinen Flurfunk gibt.
Die Vielfalt ist besonders groß. Beförderungen erfolgen ausschließlich aufgrund von Leistung, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. All dies spiegelt die Führungslandschaft bei Turck wider.
Interessanter ist nicht möglich.
Die Farbe passt zum Unternehmen und der jetzt wieder leere Parkplatz!
So ziemlich alles
Wann trifft es mal die Richtigen?
Es herrscht Kontrollwahn. Hinter jeder Tür verbirgt sich so einer. Es gibt keine schöne Arbeitsamtosphäre. Die Leute werden gestresst. Dabei werden die vermeindlichen Vorteile hervorgehoben. In Wahrheit sind das alles nur Nachteile. Von wegen Familienunternehmen und so...
Das ist hoffentlich nicht mehr vorhanden, denn so viel Ignoranz verdient nicht Besseres!
In der Familie muss ja auch alles für die Familie gegeben werden. Am Besten man bringt noch Geld mit. Es ist doch eine Ehre in dem Laden arbeiten zu dürfen, wie kommt man dann auf die Idee hier nach Hause zu wollen?
Schlaue Mitarbeiter stellen Fragen, die will man nicht. Wozu also Weiterbildung?
Weit unter Tarif bei 40h Woche. So kann es durchaus sein, dass hier ein ordentliches Gefälle vorhanden ist.
Soziale Einstellung ist jetzt, dass man Leute rauskegelt, aber in den Führungsetagen keine Konsequenzen zieht. Ich bin mir sicher, dass es genau die richtgen Personen trifft. Auch der Wasserkopf muss weiter aufgebaut werden.
Lötabsaugung nur bei permaneter Löttätigkeit...
Der ist super!
Werden ausgenutzt...
Meiner ist wie ein Staubsauger, saugt Energie, verschmutzt die Luft und ist gefüllt mit dieser.
Also alles, nur eben keine Führungskraft und das ist leider bei ganz vielen so.
Wer gut schmiert und schleimt hat Chancen. Kritik ist nicht gewollt. Kann man sich ausmalen, wer jetzt den Kopf dafür hinhält...
Zum Teil stark veraltetes Material, neue Sachen sind wegen Sparzwang schlecht zu bekommen. Dadurch leidet die Arbeit.
Mangelhaft wäre noch zu gut. Alles wird über den Flurfunk kommuniziert. Auf den ist wenigestens Verlass. Entscheidungen werden getroffen, die nicht nachvollziehbar sind und Gründe vorgeschoben, wenn man nichts bösartiges unterstellen will.
Zu sehen sind deutlich weniger Frauen in den Führungspositionen...
Macht halt keinen Spaß unter den Bedingungen
Das Familienunternehmen arbeitet entlang seiner eigenen Werte, Kundenbedürfnisse und transparenten Unternehmensziele, um in einem wettbewerbsreichen Markt strategisch und nachhaltig zu wachsen.
Es investiert stark in die Digitalisierung, um die Geschäftsprozesse für die globalen Kunden schneller und effizienter zu gestalten.
Offener Austausch, mitgestalten und pragmatisch
Die Marke Turck ist in einer guten Entwicklung - insbesondere global wird viel am Image gearbeitet.
Lässt sich gut vereinbaren und bei persönlichen Themen wird auch flexibel reagiert bzw. ausserordentliches möglich gemacht.
Wer hier weiterkommen möchte und entsprechende Leistung zeigt, hat viele Möglichkeiten.
Faire Bezahlung
Hier wächst und entwickelt das Unternehmen gerade und verfolgt einen strategischen Plan.
Auch in schwierigen Zeiten wissen die Teams, was sie von einander haben
So, wie es sein muss.
Offene Türen, man wird gefördert und auch gefordert - aber fair play
Bestens ausgestattete Arbeitsplätze.
Regelmäßige Informationen zur wirtschaftlichen Lage und offene Türen
Keine Einschränkungen
Die bekommt man oder man stellt sie sich auch selber, um zu wachsen.
Zeitkonto
Die Kommunikation findet teilweise nur durch buschfunk statt.
Kommunikation zum Personal verbessern
Fehlende Wertschätzung, Respektlosigkeit, Arbeitsklima, Aufgaben und Lohn
Es herrscht ein unangenehmes Arbeitsklima, geprägt von häufigem negativen Gerede über andere und internen Spannungen. Zudem kommt es immer wieder zu unangebrachten Kommentaren, und das Gefühl, von den Kolleginnen und Kollegen nicht ausreichend wertgeschätzt zu werden, ist spürbar.
Das Unternehmen positioniert sich stark als Befürworter von Work-Life-Balance, was ein wichtiger Aspekt für viele Mitarbeitende ist. Allerdings gibt es insbesondere bei Werkstudenten noch Optimierungsmöglichkeiten. Das Thema Homeoffice wird häufig zurückhaltend behandelt, auch wenn die Aufgaben oft routinemäßig und die Interaktion mit Kollegen somit begrenzt ist.
Veraltetes Equipment und zu kleine Büros
Die Kommunikation ist offen und direkt, auch in Form von regelmäßigem Feedback, was grundsätzlich positiv ist. Leider schlägt diese Offenheit an manchen Stellen jedoch in Unhöflichkeit um.
Mindestlohn und lächerliche Gehaltserhöhung für Masterstudierende
Obwohl das Unternehmen oft mit flachen Hierarchien wirbt, sind Werkstudenten in der Praxis tendenziell in einer eher unteren Position eingeordnet. Vorgesetzte und ältere Mitarbeiter neigen manchmal dazu, sich gegenüber Werkstudenten unangemessen zu verhalten.
Als Werkstudent sollte man sich darauf einstellen, überwiegend Aufgaben im Bereich der Sachbearbeitung zu übernehmen, bei denen es erforderlich ist, über längere Zeiträume hinweg ähnliche Tätigkeiten auszuführen. Es kann vorkommen, dass bei kleineren Fehlern Kritik geübt wird, da manchmal die Annahme besteht, man könne stundenlang monotone Prozesse durchlaufen, ohne dass Konzentration und Motivation.
Dass dieser sich nicht in meinen Wohnumfeld befindet.
Dass es kostenlose Luft zum arbeiten gibt.
Eigentlich Alles.
Gegen Narzissmuss ist leider noch kein Mittel gewachsen, da die Möglichkeit der Selbstreflexion der Betroffenen fehlt. Daher gibt es keine Verbesserungsvorschläge. Die wären sinnlos. Genau wie die sinnlosen Befragungen, die sinnlosen Verbesserungsteams etc… da die nicht ernst genommen werden, sondern eher als Druckventil der Belegschaft wahrgenommen werden.
Ach ja, die wunderbare Arbeitsatmosphäre, in der Führungskräfte ihre Kunst des Nichtstuns perfektioniert haben, während die Angestellten das sinkende Schiff mit Eimern leer schöpfen dürfen! Es ist fast schon bewundernswert, wie das Management es schafft, jedes Mal aufs Neue jegliche Verantwortung wie ein heißes Eisen weiterzureichen. Darunter leiden nur unschuldige Menschen. Ein Paradebeispiel für kollektives Versagen. Hier wird Missmanagement auf einem Niveau betrieben, das fast schon ein eigenes Denkmal verdient. Entscheidungen werden entweder per Münzwurf oder durch den Blick in die Glaskugel getroffen – Strategie? Was ist das? Die Gesellschafter? Nun, die sitzen in ihren Elfenbeintürmen und beobachten das Chaos wie ein besonders unterhaltsames Reality-TV-Format. Und während sie sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, dürfen die Mitarbeiter unten die Folgen ausbaden. Ein echtes Traumteam!
Doch keine Sorge: Jeder, der fragt, wird umgehend von der neuen Geschäftsleitung versichert, dass alles *ganz bald* besser wird – bis auch diese nach wenigen Jahre. im Nirwana verschwindet.
Ist der Ruf einmal ruiniert…
Ach ja, die Work-Life-Balance – hier wird sie definitiv großgeschrieben! Denn das "Work" nimmt so viel Platz ein, dass für "Life" gar kein Raum mehr bleibt. Überstunden? Klar, die gehören hier zum guten Ton! Wer pünktlich Feierabend macht, hat offenbar was nicht verstanden. Und das Beste daran: All diese Extra-Arbeit kommt natürlich mit exakt derselben Bezahlung. Ein echtes Schnäppchen!
Neue Aufgaben? Die gibt’s im Überfluss! Jeder Tag bringt spannende neue Herausforderungen, die selbstverständlich ohne zusätzliche Ressourcen oder Unterstützung gemeistert werden dürfen. Schließlich wächst man ja mit seinen Aufgaben – und hier haben wir die Chance, quasi über uns hinauszuwachsen. Wie schön, dass man in diesem Unternehmen lernt, Prioritäten zu setzen: Arbeit, Arbeit und... richtig, noch mehr Arbeit!
Aber keine Sorge, irgendwann hat man sicher auch mal Zeit für dieses sagenumwobene "Leben" – vielleicht an einem Feiertag, in Rente oder jetzt bald mit der Kündigung!
Oh, die nicht vorhandenen Weiterbildungsmöglichkeiten – ein wahres Paradies für alle, die einfach nur stagnieren wollen! Wer möchte schon seine Fähigkeiten erweitern, wenn er sich Jahr für Jahr auf dem gleichen Wissensstand sonnen kann? Das Gefühl, absolut nichts Neues zu lernen, ist einfach unvergleichlich.
Stell dir vor, du kommst jeden Tag ins Büro und weißt genau, dass du keinerlei Chancen hast, dich weiterzuentwickeln. Diese beruhigende Gewissheit, dass du nie aus deiner Komfortzone herausgefordert wirst. Warum sollte man auch in Seminare oder Kurse investieren, wenn man sich stattdessen darauf verlassen kann, dass das Wissen von vor zehn Jahren immer noch irgendwie ausreicht?
Es ist doch herrlich, wenn der Chef dir wohlwollend auf die Schulter klopft und sagt: "Warum brauchst du Weiterbildung? Wir haben doch Google!" Und du dann mit einem strahlenden Lächeln und einem kräftigen Augenrollen wieder an deine Arbeit gehst, die seit Jahren genau dieselbe ist.
Ach, die schäbige unterirdische Bezahlung – ein wahrer Segen für jeden, der noch Träume hat! Wer braucht schon Geld, wenn man den Luxus hat, in einer 20 Quadratmeter großen Ein-Zimmer-Wohnung zu leben, wo man aus dem Bett direkt an den Kühlschrank greifen kann?
Das Beste daran ist die ständige Spannung, ob man es schafft, am Monatsende noch etwas mehr als Nudeln und Ketchup auf den Tisch zu bringen. Diese unermessliche Freude, wenn man sich mal eine Tasse Instant-Kaffee gönnt, weil das Budget für den richtigen Kaffee schon längst verprasst ist.
Und die Herausforderungen! Es ist wie ein ständiges Spiel "Überlebe bis zum nächsten Gehalt". Man lernt dabei so viel über Prioritäten: Miete zahlen oder doch lieber Strom? Heizkosten oder Lebensmittel? Das sind die wahren Abenteuer des Lebens!
Die wahren Gewinner dieser schäbigen Bezahlung sind natürlich die Chefetage, die stolz darauf ist, wie sie die Personalkosten niedrig hält, um die Gewinne hochzuschrauben. Wer würde sich nicht geehrt fühlen, ein Teil dieser grandiosen Strategie zu sein?
Urlaub ist auch so eine Kleinigkeit, die man getrost ignorieren kann. Denn wozu reisen? Eine Postkarte muss reichen….
Soziale Verantwortung wird gerade übernommen, mit Kündigungen. Aber nicht in der Chefetage, die haben das alles nicht verbockt. Nein die Kleinen haben nicht 100% gegeben… das ist der Grund für die Situation. Fragt sich nur wo die Knete der letzten Jahre geblieben ist? Zeigt doch mal die Jachten und Protzbauten und P…Verlängerungen!
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team war immer eine der größten Stärken und hat den Arbeitsalltag wirklich bereichert. Egal, wie hektisch oder stressig es wurde, man konnte sich immer auf die Unterstützung der Kollegen verlassen. Es war eine Atmosphäre, in der man sich gegenseitig half, motivierte und in schwierigen Zeiten zusammenstand. Jeder hat zum Erfolg des Teams beigetragen, und es war schön zu wissen, dass man auf die anderen zählen konnte.
Umso trauriger ist es jetzt, dass einige Kollegen das Unternehmen verlassen müssen. Der Verlust dieser Menschen ist nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein menschlicher Einschnitt für das Team. Es fühlt sich an, als ob nicht nur Fachwissen und Erfahrung verloren gehen, sondern auch der Zusammenhalt, der uns so stark gemacht hat. Es ist wirklich schade, dass wir diese großartige Dynamik in Zukunft nicht mehr in derselben Form erleben werden.
Der Umgang mit älteren Kollegen hier ist wirklich ein Meisterwerk an Effizienz! Man holt sich gezielt Leute, die kurz vor der Rente stehen – die sind schließlich froh, überhaupt noch einen Job zu bekommen, und wer würde da schon aufmucken? Mit ihrer jahrelangen Erfahrung könnten sie das Unternehmen auf das nächste Level heben, aber wozu das nutzen, wenn man sie stattdessen kleinhalten und so eine Menge Lohn sparen kann? Eine echte Win-Win-Situation – naja, zumindest für das Unternehmen.
Die Erfahrung dieser Kollegen? Natürlich hoch geschätzt – allerdings nur, wenn es darum geht, billige Arbeitskraft abzugreifen. Verantwortung? Karrierechancen? Mehr Gehalt? Fehlanzeige! Schließlich hat man ja nur noch ein paar Jahre bis zur Rente, da lohnt sich der Aufwand doch gar nicht mehr, oder? Wirklich beeindruckend, wie hier aus wertvollem Wissen und Engagement das Maximum an Sparpotenzial herausgeholt wird. Fairer Umgang? Ach, das wäre ja viel zu langweilig!
Alle Vorgesetzten können ohne Probleme in eine Steckdose packen. So schlecht wie die leiten, passiert da eh nichts.
Die Arbeitsbedingungen hier? Absolut *vorbildlich* – wenn man auf Narzissmus steht! Die Vorgesetzten sind wahre Meister darin, sich selbst ins Rampenlicht zu rücken und uns den Rest überlassen. Während sie sich in ihrem Ego sonnen, dürfen wir uns mit lächerlichen Ressourcen und viel zu knappen Zeitplänen abmühen. Aber keine Sorge, die Schuld für jedes Problem liegt natürlich immer bei den Mitarbeitern – schließlich sind die Vorgesetzten unfehlbar.
Klimaanlage im Sommer? Funktionierende Technik? Faire Arbeitszeiten? Was für ein Luxusdenken! Hier bekommt man stattdessen das volle Narzissmus-Paket: endlose Meetings, in denen die Chefs ihre eigenen Ideen feiern, während die eigentliche Arbeit auf der Strecke bleibt. Die Arbeitsbedingungen sind so fantastisch, dass man kaum glauben kann, dass dieses Unternehmen nicht längst für seine Innovationskraft bekannt ist – in Sachen Selbstverherrlichung jedenfalls. Lachhaft? Absolut. Tolle Bedingungen? Fehlanzeige.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt leider stark zu wünschen übrig. Informationen scheinen oft bewusst unklar oder nur bruchstückhaft weitergegeben zu werden, sodass man als Mitarbeiter ständig das Gefühl hat, im Dunkeln zu tappen. Entscheidungen und Ankündigungen wirken selten nachvollziehbar und scheinen eher den Interessen der oberen Etagen zu dienen, anstatt dem Wohl des gesamten Teams.
Statt offener Dialoge herrscht oft eine Kultur, in der man als Mitarbeiter das Gefühl hat, lediglich ein Mittel zum Zweck zu sein. Die Transparenz bleibt auf der Strecke, und es entsteht der Eindruck, dass wichtige Details bewusst zurückgehalten oder nur so kommuniziert werden, wie es gerade passt – natürlich immer zum Vorteil derjenigen, die an den entscheidenden Stellen sitzen. Leider scheint es dabei nicht darum zu gehen, gemeinsam Lösungen zu finden, sondern vielmehr darum, eigene Ziele auf Kosten anderer zu verfolgen.
In Sachen Gleichberechtigung gibt es hier definitiv noch Luft nach oben – oder sagen wir lieber, es gibt *nur* Luft für die Männer. Die Führungsetagen sind fest in männlicher Hand, und auch die Geschäftsleitung sieht aus wie eine altbekannte Herrenrunde. Frauen in Führungspositionen? Fehlanzeige. Stattdessen bleibt ihnen oft nur die Zuschauerrolle, während die Männer die wichtigen Entscheidungen treffen und ihre Karrieren vorantreiben.
Es scheint, als wäre Gleichberechtigung hier eher ein nettes Buzzword für Hochglanzbroschüren, aber in der Praxis wird daran festgehalten, dass Männer das Sagen haben. Frauen dürfen sich zwar fleißig durch die unteren Ränge arbeiten, aber wenn es um die wirklich einflussreichen Posten geht, wird die Luft schnell dünn. Wirklich schade, dass in einer Zeit, in der Diversität und Chancengleichheit so wichtig sind, hier offenbar noch in alten Rollenmustern gedacht wird.
Interessante Aufgaben? Oh ja, die gibt es hier im Überfluss – allerdings eher für den Vorgesetzten, der sich genüsslich an seiner Karriereleiter hochhangelt, während wir die Drecksarbeit erledigen dürfen. Es ist wirklich inspirierend, Aufgaben zu bekommen, für die man absolut nicht qualifiziert ist. Aber keine Sorge, das Problem wird nicht durch Schulungen oder Unterstützung gelöst, sondern einfach mit einem freundlichen "Das schaffst du schon!" abgewunken. Ein echter Vertrauensbeweis!
Natürlich bleibt die Bezahlung konstant – also konstant schlecht. Aber hey, immerhin können wir stolz darauf sein, mit unseren sinnlosen Projekten den Erfolg des Chefs zu sichern. Wenn er dann den nächsten großen Karriereschritt macht, können wir uns sicher sein, dass wir dabei geholfen haben – auch wenn uns selbst weder Lob noch Gehaltserhöhung erwartet. Aber wer braucht schon Anerkennung oder faire Entlohnung, wenn man stattdessen den lieben langen Tag auf lächerliche Aufgaben angesetzt wird? Ein wahrer Horroarbeitgeber!!!!!
So verdient kununu Geld.