32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann hier Fachwissen lernen.
Förderung der Innovationskraft finde ich als notwendig.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr locker. Man kommt gerne in die Firma.
nichts zu beschweren durch die flexible Arbeitszeit.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt Top. Mit den anderen Abteilungen/ Teams und außer mit einem Paar bestimmte Personen passt es auch gut.
ich finde es respektvoll, professionell und fair.
Sinnvoll zusammengestellte Meetings mit meistens hohem Output. Man muss auch oft selber nach Informationen fragen.
als Angestellter ist das Gehalt überdurchnittlich, mehr geht aber natürlich immer.
mal so mal so.
U-Shin ist ein Ort, an dem man eine Menge lernen kann. In meiner bisherigen Laufbahn habe ich hier das meiste Fachwissen erworben, und gleichzeitig habe ich Kollegen kennengelernt, die so viel Erfahrung und Wissen haben, dass sie einem bei jedem Projekt helfen können.
Zu langsame Prozessänderungen
Die Gehälter zeitgemäß anpassen
Gute Zusammenarbeit mit jedem Team
Es hat sich verbessert in den letzten Jahren und es wird auch weiterhin immer besser
Mit dem Vorgesetzten kann man flexibel einen Home-Office-Plan erstellen was einiges vereinfacht
Die positiven Veränderungen wirken sich auch in diesem Bereich aus. Es muss auch gesagt werden, dass die Macher immer vorankommen. Diejenigen, die nur reden, bleiben zurück wie sonst in jedem Unternehmen
Die Gehälter könnten noch angepasst werden allerdings durch Leistungszulagen kann man das noch bisschen ausgleichen
Auch in diesem Bereich gibt es Bemühungen, die in naher Zukunft sicherlich einiges verändern werden
Jeder ist hilfsbereit
Einige der älteren Kollegen können ein großes Fachwissen weitergeben
Durch den Austausch von Managern hat sich eine Reihe von Dingen verbessert
Die Teams bemühen sich stets, alte Geräte zu ersetzen und wo möglich zu renovieren
Hat sich sehr verbessert
Durch neue Themen kommen immer mehr interessante Aufgaben auf die Mitarbeiter zu
Trotz geringer Unternehmensgröße eine Kantine und ein eigener Betriebsarzt mit wenigstens regelmäßiger tageweise Anwesenheit. Aufgrund der abgelegenen Lage ausreichend Parkflächen verfügbar.
Es wurden vor bereits mehr als 15 Jahren Fehlentscheidungen im Management getroffen und das Unternehmen wurde in der Folge zweimal an japanische Konzerne verkauft. Leider büßen die Mitarbeiter bis heute dafür, dass es an innovativen Produkten fehlt.
Angemessene Bezahlung auf dem üblichen Niveau der Branche. Für 40h pro Woche weniger zu bezahlen, als andere Konzerne für 35h bezahlen wirkt sich nicht sonderlich positiv auf die ohnehin teils kritische Fluktuation vor allem jüngerer Mitarbeiter aus.
Kleiner Betrieb mit einer familiären Arbeitsumgebung. Es kennt fast jeder jeden.
Ein kleines und weitestgehend unbekanntes Unternehmen in der Automotive Welt, zumindest außerhalb von Japan.
Flexible Arbeitszeiten, nur im Rahmen der Kernarbeitszeiten eingeschränkt. Allerdings nur im Büro, im Home Office gibt es nur die Sollarbeitszeit und keinen Stundenaufbau.
Zu klein, um echte Karriere Chancen zu bieten. Weiterbildung gibt es, falls Budget verfügbar ist.
Es gibt keine Tarifbindung. Bezahlt wird nach uralten Tariftabellen der IGM. Gehaltserhöhungen sind die absolute Ausnahme. Es gibt keine betriebliche Altersvorsorge. Die Mitarbeiter bezahlen für die Management Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden.
Zwischenmenschlich ist alles gut. Innerhalb der Teams funktioniert die Zusammenarbeit meist auch noch ganz gut. Aber mit anderen Teams hat man oft das Gefühl, dass jedes Team und jede Abteilung nur für sich selber da ist und es ist wenig von einem "Wir" Gefühl zu spüren.
Leider eine Notwendigkeit, da das Durchschnittsalter relativ hoch ist. Die älteren Mitarbeiter sind meist schon lange da und sitzen ihre Zeit bis zur Rente ab. Die jüngeren Kollegen gehen meist wieder bei der ersten Gelegenheit, um eine bessere Stelle annehmen zu können.
Oft recht fragwürdige Entscheidungen, was die Richtung im Projekt angeht. Häufig auch gegen klare technische Empfehlungen von den Experten, ohne dafür sachliche Argumente zu liefern.
Die Gebäude sind alt, genauso die Schreibtische und Schränke. Es fehlt teilweise an Schlössern für Schränke und Rollcontainer. Die Tische sind nicht höhenverstellbar. Bei der IT Ausrüstung werden Laptops so lange genutzt, bis sie wirklich kaputt sind. Ein Tausch nur wegen Alter und Performanceproblemen ist kaum möglich. Es wird gespart wo gespart werden kann.
Einiges ist gut, einiges schlecht. Viele wichtige Informationen bekommt man aber nur über Flurfunk.
Teils ja, teils nein. Frauen in Führungspositionen sind die Ausnahme.
Alle spannenden und zukunftsgerichteten Projekte wurden entweder zur Konzernmutter nach Japan verschoben oder eingestellt. Es bleiben weiter nur die Produkte übrig, die schon länger im Markt sind. An Innovationen für die Zukunft mangelt es komplett. Gefühlt hat der Standort durch die Misswirtschaft der vergangenen Jahre das entwickeln neuer Produkte komplett verlernt.
Das es Sie nicht mehr lange geben wird.
Dafür reicht eine Zeile lange nicht aus.
Dicht machen
OK
War einmal ganz gut wurde dann aber immer schlechter.
Im Moment am Tiefpunkt
ja
Keine Vorschläge bekommen und dieser Arbeitgeber hat auch absolut kein Intresse gezeigt seine Mitarbeiter irgendwie weiterzubilden.
Da ist noch Luft nach oben.
Vorhanden
Kollegenzusammenhalt ist gut.
Der Umgang ist gut.
Unterirdisch so konnte man in der Steinzeit miteinander umgehen.
Soweit ganz gut wenn Arbeit da wäre und ziemlich Chaotische Organisation.
Was ist DAS, kennt man hier nicht.
Friss oder Stirb.
Ja
Keine
Unkompliziert und flexibel & die kurzen Wege erleichtern wirklich Vieles
verstehe die schlechten Bewertungen nicht, es lohnt sich, sich seinen eigenen Eindruck zu verschaffen.
Durch Gleittage und Homeoffice problemlos möglich
Mitarbeiter werden gezielt gefördert und Weiterbildungswünsche berücksichtigt.
fair & transparent
Familiäre Atmosphäre, im Team kann man auf jeden zählen.
Offene Kommunikation, die durch die kurzen Wege sehr erleichtert wird.
Es gibt eigentlich keinen Alltagstrott, dadurch wird es nie langweilig.
Leider gar nichts
Verhalten den Mitarbeitern gegenüber
Verbesserungen werden nicht gehört
Leider nichts mehr.
Die geschilderten Punkte sprechen für sich.
Gezielt Führungskräfte austauschen, die dafür verantwortlich sind das es so schlecht läuft.
Schlecht. Die Standortleitung lässt die Mitarbeiter regelmäßig spüren das sie nichts Wert sind.
Das Unternehmen hat kein Image und wenn doch dann ein schlechtes. Man spürt deutlich das der Standort keine Zukunft hat. Eine Verbesserung wäre nur durch Wechsel der Führung und der allgemeinen Firmenkultur möglich.
Schlecht für Leistungsträger, da diese dann verheizt werden. Gut für Leistungsverweigerer, da diese es sich gemütlich machen können ohne das der Arbeitgeber etwas unternimmt.
Individuelle Schulungen werden genehmigt wenn diese zwingend für die Tätigkeit notwendig sind. Karriere darf man nicht erwarten.
Das Gehaltsniveau wurde auf IG-Metall Tarif Stand 11/2015 (Datum des Austritts aus dem Tarifvertrag) eingefroren. Gehaltssteigerungen gibt es nicht, außer man traut sich dreist zu verhandeln, wodurch man natürlich beim Arbeitgeber in Ungnade fällt. Kompensiert wird der Gehaltsstillstand durch eine sogenannte Leistungsbeurteilung, wobei die Leistung dabei nicht ehrlich bewertet wird.
Soziales Bewusstsein gibt es nicht. Gerade durch Corona hat sich gezeigt, dass die Gesundheit der Mitarbeiter erst an zweiter Stelle kommt.
Innerhalb der Teams okay. Insgesamt herrscht teilweise ein Kleinkrieg zwischen den Abteilungen.
Da das Durchschnittsalter im Unternehmen 50+ beträgt müsste hier die Rubrik eigentlich "Umgang mit jüngeren Kollegen" heißen. Für ältere Mitarbeiter natürlich tadellos, da man ja unter sich ist. Jüngere dagegen werden selten ernst genommen und Vorschläge zur Verbesserung werden auch in der Regel abgelehnt.
Leider kaum Führungskräfte die Mitarbeiterführung auch beherrschen. Häufig planlos und unkoordiniert.
IT-Infrastruktur aus dem letzten Jahrhundert. Immerhin werden die Mitarbeiter überwiegend mit Laptops ausgestattet. Die Einrichtung der Büros wirkt allgemein recht alt.
Spielt sich nur auf der Führungsebene ab. Transparenz gibt es nicht.
Führungspositionen sind überwiegend durch Männer besetzt.
Da man täglich mit dem absoluten Chaos konfrontiert wird, wird es definitiv nicht langweilig. Ansonsten eigentlich täglich die gleichen Aufgaben.
Führungsstil veraltet
Strukturwandel, Innovation zulassen, Mitarbeiter schätzen und anhören; Meinungen zulassen
Eigene Initiative kaum möglich, auf Grund der viel zu hohen Arbeitsbelastung. Innovation ist nicht gewünscht.
Teilweise sehr altes Inventar
siehe kununu
leider keine Möglichkeiten
Motivation wird auch vom Management nicht gelebt
es gibt etliche Vorgesetzte und nicht einen
derzeit leder nicht
So verdient kununu Geld.